Hamburg Tsunami (Schauungen & Prophezeiungen)

Malcom, Samstag, 03.02.2018, 02:09 (vor 2277 Tagen) @ Taurec (9083 Aufrufe)
bearbeitet von Malcom, Samstag, 03.02.2018, 02:38

Hallo Taurec,

ich habe meine Fühler Richtung USA ausgestreckt, und es gibt für mich vielleicht noch einmal die Möglichkeit mit E. zu reden, vielleicht. Es wird mit Sicherheit danach keine weitere Möglichkeit geben als eben dieses eine Gespräch.

Deshalb lass uns mal mögliche Szenarien diskutieren, um klärende Fragen vorab zu identifizieren:
Es gibt, glaube ich, nur zwei mögliche Szenarien:

Szenario 1: E. hat die unmittelbaren Folgen eines während der Schauung auftretenden Erdbebens gesehen, oder
Szenario 2: die Ursache ist ein weit draußen im Atlantik entstandener Tsunami.


S1 : Die Abwesenheit irgendwelcher Warndurchsagen weist auf ein unerwartetes Ereignis hin. Der Knall weist auf ein Erdbeben hin; auch die entgleiste U-bahn; der dauernde Wasserfluss deutet auf einen permanenten Schaden hin.
Falls die Ursache ein fast zeitgleiches Erdbeben ist, dann kann das Wasser eigentlich nur durch einen Röhrenbruch so schnell eindringen. Ich weiß nicht genau wie lange es dauert bis die U-bahn die Steigung durchfährt, aber ich schätze nicht länger als 30 Sekunden.
Es müssten sogenannte Primäre Erdbebenwellen gewesen sein, die geschaut wurden:

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/news/2013/erdbeben-vor-japan-liess-norwegens-fjorde-erzittern/


S2: Der Knall kann durch das plötzliche Verschließen der Röhre mit Wasser entstanden sein. Die entgleiste U-Bahn kann eigentlich nicht genau durch den Einfluss des Wassers erklärt werden, da die Bahn offensichtlich trocken schlittert.

Das Wasser kann in der Schlucht durchaus höher gedrückt werden, als die Tsunamiwelle tatsächlich ist.
Das ist möglich.

Der Tsunami müsste in der Nordsee und in der deutschen Bucht bemerkt worden sein. Ist es möglich dass keine Warnungen über Radio, Fernseher oder öffentliche Ansagen gegeben worden sind? Oder nur zu spät gegeben wurden?
Hamburg hat 140 Sirenen etc. Hat Hamburg versagt? http://www.hamburg.de/warnungen/

Interessant ist auch dieser Service: https://www.katwarn.de/unterstuetzte-orte.php
oder http://beste-apps.chip.de/android/app/nina-die-warn-app-des-bbk-android-app,de.materna.bbk.mobile.app/


Bei "Tsunami" lesen wir:

Diese Schau ist sehr beachtenswert !

Es ist heller Tag und ich gehe über eine große Brücke. Es ist eine alte rostige große Stahlbrücke mit Nieten. Der Fahrbahnbelag ist weg, zwischen den Träger kann man den Fluss erkennen.
Auf der anderen Seite liegt eine Stadt. Da muss ich dringend hin, weil ich vor irgendetwas auf der Flucht bin."
Inzwischen bin ich über 50 und wohne in genau dieser Stadt. Auch die Brücke gibt es dort.
Wurde von 15 Jahren komplett saniert. Inzwischen wird aber für die Ortsumgehung an einer weiteren Brücke gebaut.

Wahrscheinlich lebt die Person in Wittenberge (23 Meter über NN) und der Berg liegt bei Blumenthal. Wittenberg hat eine neue Ortsumgehung und nebenbei eine renovierte Eisenbahnbrücke.

[image]


"Ich weiß irgendwoher, dass es eine große Flutwelle gibt, die Hamburg überspült hat und uns nur noch eine gute Stunde zum Packen bleibt. „

Wittenberg liegt 130 km Luftlinie von Hamburg entfernt. Ein Tsunami würde diese Entfernung in ca. 1-2 Stunden erreichen.


Nach einer knappen Stunde sind wir fertig mit packen.
Es ist dunkel (späte Dämmerung). Ich meine zu wissen, dass es später Nachmittag(17 oder18 Uhr) ist.
Das Gras am Wegrand sieht aus wie im Spätherbst

Also wahrscheinlich ca. September/Oktober , oder kann es vertrocknetes Gras im Frühsommer sein?


Die Straße ist schon voll (Autos, Fußgänger, bepackte Fahrräder). Nach langer Zeit erreichen wir die Ampel, an der es links in Richtung Autobahnzubringer/Harz geht.
Da wollen alle hin.

Das bedeutet es kann nicht während des Krieges sein, zu mindestens nicht falls der Irlmaier-Kriegsablauf angenommen wird. Die Autobahnen sind frei. Damit ist es unwahrscheinlich das der Tsunami der künstliche russische Atombomben-Tsunami ist.


Gruß ,
Malcom


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