Hier können Forumsschreiber und Mitleser neue Schauungen veröffentlichen. Gesucht werden eigene oder aus dem persönlichen Umfeld stammende Traum- oder Wachvisionen. Auch Literaturfunde können hier eingestellt werden.
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ALPTRAUM,HELLSEHER IRLMAIER WIRD WAHR ! 2 PLUS VIER MÄCHTE VERTRAG WERTLOS ,EUROPA UND USA JETZT EIN ' SCHURKENSTAAT'!

Wahrheit @, München, Montag, 18.03.2024, 17:37 vor 11 Stunden, 3 Minuten

ALBTRAUM ! DER 2 PLUS VIER , MÄCHTE VERTRAG, 1990 WIEDERVEREINIGUNGS VERTRAG IST GEBROCHEN VON USA UND EUROPA !Wortlaut ,' Eingedenk der zwei Weltkriege ,geht von Deutschland immewährender Frieden aus ! Mit Leopard Panzer von Allach an die Ukraine gegen Rusdland ist dieser Vertrag wertlos ,sämtliche Gebiete uch der gesamte ,' Ostblock ist Russland zurück zugeben , dies ist vr dem internationalen Gerichtshof und der UNO einzuklagen !
Europa und USA sind damit auf der Ebene eines ,' Schurkenstaates ','Rogue State ,' damit sind sämtliche Verträge mit USA und Europa wertlos !

möglicherweise prognostischer Traum meiner Partnerin.

G. @, Knüllwald, Mittwoch, 06.03.2024, 11:23 vor 13 Tagen

Meine Partnerin hatte gestern Nacht 2 ungewöhnliche Träume, die ihr jetzt noch ziemlich präsent sind, was sonst nicht der Fall ist.
Sie träumt sonst nur von sich und mir, diese aber scheinen sich um Geschehnisse zu handeln, die Nachwirkung für die Gesellschaft haben.
(Ich musste sofort an den 3. Hochgestellten denken).

Ich stelle diese mal hier ein, damit sie dokumentiert sind, falls sich derartiges in nächster Zeit ergibt.

Im ersten Traum
War ich in (Heimatort). Und bin aus dem Bus gestiegen, da Wo ich nach der Schule Ausgestiegen bin.
Dann Wurden 2 Feuerwersraketen Gezündet und dann Eine, die man gut sehen Könnte, sie war schwarz
Und hat kein Feuerwerk Gemacht. Sie war nur Extrem laut. Ich hab sehr Angst bekommen.

Es wurde gesagt, dass Eine Black Box in die Luft gesprengt wurde Mit geheimen wichtigen Informationen.
Was für ein Geheimnis weiß ich nicht mehr. Nur das es nicht um eine Flugzeugblack Box ging

Der zweite Traum hat Sich angeschlossen, war Aber woanders.
Da war Eine Ärztin, ich war mit Anderen Leute. In den Nachrichten wurden von Einer schlimmen Schießerei berichtet und
Dann gab es einen Artikel Zu einem Mord kurz Vor den Schüssen.
Ich Glaube das war in Frankreich und der war Aus irgendeinem Grund Viel schlimmer, aber Davon war nichts in den Nachrichten, ich hab
Aber Bilder gesehen.
Es war ein Mann, der in seiner Wohnung gefunden wurde und auf dem Boden sitzend platziert wurde
Zu dem Mann weiß ich, dass er wichtig sein muss, zumindest war es der Mord. Er war bedeutend wichtiger als die Schießerei.

Ist etwas im Busch?

Leonessa 1 @, Löwien, Samstag, 03.02.2024, 18:36 vor 44 Tagen

Traum vom 24. auf den 25.Januar 2024

Ich mache mit einem guten Freund einen Ausflug. Wir fahren durch eine unspektakuläre, ganz normale Landschaft und landen schließlich in einem sehr, sehr großen, weiten Tal. Die Landschaft ist überirdisch, paradiesisch schön. Eine leicht hügelige Graslandschaft, deren Rasen von einem intensiven, hellgrünen Rasen bedeckt ist. Auf der rechten Seite des Tales (die Linke sehe ich nicht) eine wunderschöne, alpine Bergkette mit verschneiten Gipfeln. Davor ein großer See, dessen Wasser klar und intensiv hell-türkis-farben ist. Im wahrsten Sinne des Wortes eine unglaublich schöne Traumlandschaft.

In der Ferne sehe ich ein Tier (was für Eines weiß ich nicht mehr, es könnte ein Bär gewesen sein), das auf seinen Schultern ein Äffchen sitzen hat. Mir ist klar, daß diese beiden Tiere im wirklichen Leben nie zusammen sein würden. Sie bewegten sich kaum, waren ganz ruhig und schauten in meine Richtung.
Ich entschließe mich, die beiden zu fotografieren. Ich habe meine alte Spiegelreflexkamera dabei und weiß, es sind nur noch zwei oder drei Fotos frei. Von der Landschaft mache ich auch noch zwei Fotos. Ich sehe schon die 35, die das Filmende anzeigt. 35 Ein normaler Film hat 36 oder 72 Negative. Bei mir ist aber mit 35 Filmende. Die 35 war deutlich und eindringlich.

Ich lief dann total glücklich, grundlos glücklich, über die Wiese und wollte "runter" zum See. Als ich fast da war, sah ich ein kleines Grüppchen Männer, die zusammen standen. Plötzlich bemerkte ich noch zwei Männer, die in einigem Abstand hinter mir waren. Erst war mir
etwas mulmig, aber sie beachteten mich gar nicht und liefen an mir vorbei auf die Anderen zu. Als ich mich der Gruppe näherte, hörte ich, wie einer sagte SIE WISSEN ES NOCH NICHT...Dann zeigte er in die Richtung hinter mir und sagt, dort solle man "dann" hingehen. Mein Interesse war sofort geweckt und ich fragt einen von ihnen, ob ich bleiben und zuhören dürfe, da mich "das Thema" sehr interessiert.
Er verneinte sehr freundlich, ich bedauerte und ging weiter und die Männer bedankten sich noch für mein Verständnis, nicht zuhören zu dürfen.

Kurz darauf erreicht ich den See. Das Wasser war mittlerweile dunkelgrau, unheimlich und bewegt geworden. Außerdem legte sich ein begrenzter Schatten über die Landschaft, der ca. zwei Drittel bedeckte und es wurde kühl. Ich wachte auf.

Die 35 ging mir nicht aus dem Kopf. In 35 Tagen ist der Film zu Ende. Welcher Film? Mein persönlicher, oder passiert in 35 Tagen etwas
Unschönes. Der große Schatten und der unheimliche See könnten es vermuten lassen.

Atomangriff auf ganz Europa , sagt meine tote Mutter mir im Traum !

Dieter Eppler @, München, Montag, 15.01.2024, 19:21 vor 63 Tagen

Ich habe gerade von meiner toten Mutter geträumt !
'Wir ich und mein Bruder sind im Haus,meie tote Mutter liegt im Bett, ich umarme sie ,dann sagt sie zu mir, ' sag es deinem Bruder,' Es kommt im Radio,'Rußland greift mit Atomraketen ganz Europa an,auch München,innerhalb 12 Stunden!' Plötzlich war das ganze Haus voller freundlicher russischer Flüchtlinge !
Fahrt sofort in die Berge nach Süden Bad Tölz ,Kochel am See,mit Lebensmittel Pfannen Töpfe ,! Wartet nicht !
Es erscheinen plötzlich die bayrischen Berge ganz nah,man kann jedes Dorf ganz nah sehen !
Alles Gute Dieter

Zeit die uns noch verbleibt

Jürgen Reinhardt @, Peiting, Sonntag, 26.11.2023, 18:20 vor 113 Tagen

Einen kleinen Jungen, mit dem ich spazieren gehe, frage ich: Sind es noch sieben Jahre, stimmt das? Der kleine Junge sagt: Nein, es sind noch fünf. Das habe ich dieses Jahr geträumt.

Ich weiss nicht, was wird. Manchmal sehe ich etwas, bekomme etwas gesagt, und es erfüllt sich. Manchmal liege ich daneben, wenn Persönliches sich in den Vordergrund drängt.

Oh Welt, du schläfst und der, der dich schüttelt und wiegt, naht sich dir. Er trägt eine Kutte, aber das Gesicht ist in der Kapuze verborgen. In seiner rechten Hand hält er ein Kreuz, in seiner linken ein Buch. In dem Buch steht: Also bin ich. Nein, du schläfst und dienst deinem Gote nicht, der doch für dich gestorben ist. Du hast nicht mehr viel Zeit. Steh auf, knie dich hin und bete. Der Mönch spricht: Ich bin gekommen zu warnen: Es gibt einen Gott! Gott thront im Himmel und ishet die Menschenkinder. Nichts ist ihm verborgen. Die, die auf den Stühlen sitzen und glauben, das Herz der Welt zu besitzen, werden verfaulen wie Feigen am Baum. kommt doch zur Besinnung, ihr Toren.

Angriff Traum, Schau

Evita @, Mainz, Montag, 13.11.2023, 22:56 vor 126 Tagen

2.7.23
Altes Haus. Gänge. Viele Gänge. Eine Gruppierung will einen Anschlag planen. Ich weiss Bescheid, dass es passieren soll, gehöre aber nicht dazu. Ein Raum steht symbolisch fur ein Tag. Ich habe ein Buch da ist jeder Raum / Tag drin. Dort steht alles drin. Ein Zimmer ist ein Tag in der Zukunft. In ein paar Tagen (wieviel Tage in der Zukunft kann ich nicht sagen) findet der Anschlag statt. Ich soll mich verstecken. Ich denke es reicht nicht aus als Schutz. Ich gehe durch die Zimmer. So versuche ich dem Attentat zu entkommen. Durch mein Buch sehe ich das Massaker. Ich reise mit dem Buch durch die Zeit. Es sind Ungeheuer die Angreifer sind nix gutes. Aber gehören die Attentäter zu den guten? Es ist nicht eindeutig. Da man mich gesehen hat und das ist nichts für zartbesaitetete soll ich mich verstecken. Durch den Angriff gibt es ein Gegenangriff. Ich versuche Zeit aufzuholen indem ich durch viele Zimmer laufe zum entkommen. Wer die Attentäter sind weiß ich nicht. Und ob es so klug war die anderen brutal umzubringen oder auch nicht. Ich lande plötzlich wieder ein paar Tage vor dem Angriff. Anscheinend gibt es kein Entkommen. Der Angriff wird statt finden. Ich kann das wegen dem Buch sehen. Es sind nur ein paar Seiten bis Tag x.

Traum Funkenregen

Peter Lang @, Raum Garmisch-Partenkirchen/Murnau, Donnerstag, 03.08.2023, 16:06 vor 229 Tagen

Ich befand mich plötzlich an einem Wiesenberghang in meinem Wohnort. Der Hang ist ein Südhang, am Alpenrand.
Die Gegend war mir vertraut ( mein Wohnort) nur die Hütte bei der ich stand kenne ich nicht wirklich. Es waren ca. 50 Personen um die Hütte verteilt und schienen auf etwas zu warten. Einige der Leute kannte ich und sie winkten mir zu. Als mich ein mir bekannter Bergwachtmann ansprach ob ich heute schon Radio gehört habe zwecks Nachrichten (Ich besaß ein Kurbelradio), antwortete ich ihm dass anscheinend ein Komet von dem man dachte er würde an uns vorbeiziehen, unerwartet größere Teile verloren hatte die auf dem Weg zur Erde waren aber noch nicht bekannt war wo sie einschlagen werden. Der man lachte und schüttelte den Kopf. Es muss früher Nachmittag gewesen sein, der Himmel war bedeckt aber man konnte die Sonne etwas durchscheinen sehen. Kaum hatten wir unser Gespräch beendet sah ich von N-N-Ost unmengen von Feuerkerzen vom Himmel fallen die einen dicken langen Rauchschweif hatten und vorne wie glühende Brocken aussahen. Es war ein atemberaubender Anblick. Als ich das sah rief ich laut
" da san se ja scho, schauts nauf, de wern uns treffen. Die Leute und auch ich waren wie in Schockstarre ob des Schauspiels. Als der erste glühende Brocken 100 oberhalb unserer Position in eine große Fichte einschlug und den Wipfel in tausend Fetzen zerriss, schrie ich laut die Leute sollen sich im Schutz der Hütte auf den Boden legen, an der Wand und dem Betonsockel. Ich schaute ob alle in Sicherheit waren und sprang dann auch dazu. Die Einschläge waren nich so schlimm, aber dort brannten überall Feuer die sich ausbreiteten. Die Brocken zerfielen beim Aufprall wie weicher Stein in viele kleine Teile und es staubte dabei. Ich dachte es sah aus wie Bimsstein oder Schwefel oder ähnliches. Sobald ich bei den anderen Schutz fand und dalag, wachte ich auf.
Ich war sehr aufgewühlt und wusste das dies kein gewöhnlicher Traum war sondern so etwas wie eine Warnung.

In meinem Leben hatte ich schon ein paar Träume die eingetroffen sind. Ein Traum war privater Natur aber sehr detailliert, der ander war das Attentat in Freiburg vor ein paar Jahren.

Diesen Traum hatte ich im Herbst 2020, zwei Monate später träumte ich wieder etwas das mit diesem Traum in Bezug stehen könnte (mein Gefühl).
Ich träumte dass es in meiner Ortschaft nicht mehr sicher war und geplündert wurde. Ich lief die ganze Nacht durch den Bergwald und brachte Familien und Bedürftige, Kinder Mütter alte Leute etc... in sichere Verstecke.
Ein Arbeitskollege träumte nach seinen Angaben dass er mit einigen anderen bewaffneten Männern Verstecke bewachte und mich sah wie ich immer wieder Leute brachte. Er beschrieb auch die Plünderer die hauptsächlich arabisch oder ähnlich aussahen wo auch einheimisch aussehende dabei waren.
Sie hatten schon Schusswechsel und Verwundete auf beiden Seiten.

Träume über Asteroideneinschlag

Michael @, Melk, Freitag, 21.07.2023, 14:50 vor 242 Tagen

Liebe Mitleser und Forumsteilnehmer,

mein Name ist Michael, ich wohne in Melk (Österreich)und hatte am 25.1.2023 um 6:30 zwei Träume über einen Asteroideneinschlag, den ich hier teilen möchte. Ich versuche den Traum so direkt wie möglich zu erzählen - Erklärungen folgen danach.

Erster Traum:
Sand und Staub fallen in großer Menge von oben herab. Als würde ein Aschekübel ausgeleert.
Ich sitze mit meinem Freund im Auto. Landstraße. Plötzlich wird es dunkel, Staub, wie Rauch. Wir halten an und wissen nicht weiter. Radio und Handy versagen. Der Motor läuft zwar, wir sehen aber nicht einmal bis zum Ende der Motorhaube. Wir wissen: wir sind zu spät. Und jetzt für Tage im Auto gefangen. Ich steige aus mit nassem Tuch vor dem Mund, trotz Warnung von meinem Freund. Ich bekomme Sand und Staub im Mund.
Berg als 2-D Zeichnung. Kuh auf mittlere Höhe gesetzt. Staub fällt in großer Menge von oben hinunter, sammelt sich unten (im Tal) und steigt immer höher. Alle, die nicht hoch genug sind, kommen um. Auch die Kuh. Nachher läuten die auf den Bergen mit Glocken um die wenigen Überlebenden (Kühe) zu sich zu locken.

Zweiter Traum:
In einem geschlossenen Raum 4x8x2,5m. Eine Art Garage oder Keller, die zu einem improvisierten Bunker umgebaut wurde. Es gibt einen Luftfilter in einem ca. 50x50x50 Block an der Wand. Lebensmittel, Wasser (Palette Sixpacks 1,5l von diesen Sixpacks ca. 10-12 Stück), Licht. Meine Eltern, meine Schwester und ich. Es ist zwischen 8 und 9 am Morgen. Wir sind im Bunker, weil wir wissen, dass es jetzt dann gleich passiert. Ich frage, was denn genau. Und sehe als Antwort einen Asteroiden, der herabstürzt. Ich frage: welcher ist das, und bekomme als Antwort: AS221 Da mir der Name nichtssagend war, fragte ich nochmals. Da änderte sich das Bild in einen riesigen Abwaschschwamm, so wie in unserem alten Schlecker Drogeriemarkt - mit einem Preisschild: AS 221 Dann wollte ich wissen, wann das so weit sein wird und fragte, was denn vorher passiert sei. Mein Vater antwortete: nichts Besonderes und meine Schwester: das Übliche. Meine Mutter antwortete: die ..R... und die ...H... seinen kürzlich weggegangen. Da ich mit den Namen nichts anfangen konnte, fragte ich meine Freunde, wer die beiden Mädels denn sein könnten, aber es kam keine konkrete Antwort. Nur die Vermutung, dass es sich um die Ex meines Neffen handeln könnte.
Mir fällt auf, dass wir die Musik noch nicht im Keller haben. Also will ich mein altes Grammophon von oben holen. Mein Vater geht mit. Wir stellen fest, dass alle Fenster offen sind, damit noch die warme Luft von draußen rein kann. Es war warm und frühsommerlich. Wir schließen die Fenster im 1. Zimmer. Dabei sehe ich den noch laufenden Fernseher. Im Programm läuft etwas über eine Landwirtschaftsmesse und ein rundlicher Politiker (ca. 50) in Anzug mit wenig Haaren ist zu sehen. Dann fällt das Bild aus. Wir beeilen uns die nächsten Fenster im Nachbarraum zu schließen, sehen aber bereits die schwarze Wolkenwand am Boden herannahen.


Kommentar:
Ich träume sehr selten so, dass ich mich noch daran erinnere (etwa 1x/Jahr). Die Absicht den Traum teilen zu wollen fasste ich als ich kürzlich dies fand: http://planety.astro.cz/planetka-301941 Bzw.: https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_minor_planets:_301001%E2%80%93302000 Nr. 301941

Da ich mich nicht mehr direkt an die Frauennamen erinnerte, versuchte ich eine alte Erinnerungstechnik. Die führte zu einem Namen: Greta Breitkopf.

Klartraum 11.7.2023

Simone @, Adliswil (Schweiz), Dienstag, 11.07.2023, 07:15 vor 252 Tagen

Heute Nacht hatte ich einen Klartraum, ich habe dies immer wiedermal um Warnungen oder Tipps für mich zu erhalten.
Diese heute Nacht, ist nun jedoch nicht nur für mich bestimmt, deswegen schreibe ich sie hier auf.

Wir (meine Familie) war in der Nacht draussen (wo genau konnte ich nicht erkennen). Die Nacht war sternenklar. Da wir bei einer so klaren Nacht sowieso häufig die Sterne anschauen, taten wir das auch nun.
Beim Orion-Sternbild suchte ich Beteigeuze, genau dann sah ich, wie er sich massiv ausdehnte, es wurde ein roter Riesenball.
Plötzlich war es nicht mehr Nacht sondern Tag (wieviel Zeit, zwischen der Nacht und dem Tag vergangen war konnte ich nicht feststellen. Wir waren draussen und ich schaute in den Himmel, dort gab es nun einen flackernden hellen Stern (Beteigeuze war nun auch am Tag sichtbar und das sehr gut). Plötzlich zog sich der helle Stern wie zusammen und es gab wie einen schwarzen Kranz rundherum, der sich schnell ausdehnte, innen wurde der Stern rötlich.
Ich sagte zu der Familie, kommt, wir müssen schnell zurück (wir waren auf dem Zeltplatz in den Ferien). Auf der Fahrt im Auto zurück wurde plötzlich alles dunkel, es kam etwas wie ein Aschenregen auf uns hinab.

Ja, dann wusste ich, dass dies meine Warnung war und ich wusste auch, dass ich dies anderen mitteilen soll, deswegen habe ich nun hier das ganze aufgeschrieben und hoffe, falls sowas wirklich passieren sollte, ein paar Menschen richtig handeln und bei solchen Anzeichen, sofort in ein Haus gehen (ob es besser ist als im Auto, weiss ich natürlich nicht.
Aber da meine sonstigen Klarträume mir immer gute Tipps und Warnungen gegeben haben, hoffe ich dass es bei diesem auch so sein wird.

Meine Visionen

Andreas Grüninger ⌂ @, Bodensee Thurgau Schweiz, Mittwoch, 21.06.2023, 16:57 vor 271 Tagen

Guten Tag

Ich bin auf Ihre Seite gestossen, da ich u.a. Prophetien au ihre Richtigkeit anhand der Bibel prüfe. Ich selbst habe 6 Visionen erhalten und werde schon bald eine 7. und letzte bekommen. Ich bin Christ, gläubig, nicht religiös. Ich glaube nicht an die Kirche, sondern an das Wort Gottes, die Bibel.

Sie finden meine Visionen und viele nützliche Informationen, betreffend der Endzeit auf meiner Homepage. Sie können den Inhalt frei verwenden. Wenn sie das aber tun, versehen sie Ihre Artikel bitte mit der Quellenangabe. Meine Homepage dient nicht nur den Prophetien, sondern auch der Aufklärung, darüber, was Gott von uns erwartet.

Freundliche Grüsse
Andreas Grüninger
einzigdaswort.webador.ch

Bankenkrise, Bargeld, Digitalwährungen, Sozialkreditsystem

Schweizer Vater @, Donnerstag, 30.03.2023, 16:03 vor 355 Tagen

In der Nacht vom 18. auf den 19. März 2023 während der Krise der Credit Suisse hatte mein 16-jähriger Sohn zwei Klartraumsequenzen:

Ich war in Zürich am Paradeplatz und ging in die UBS um an einem Bargeldautomaten Scheine in verschiedenster Währungen herauszulassen. Ich erkannte Dollar-, Euro-, und Schweizerfranken-Scheine (sowie weitere, die ich im Traum nicht einordnen konnte). In meiner Hand und beim genaueren Betrachten der Scheine verloren sie langsam an Farbe und ihre Zeichen verblassten bis ich sie nicht mehr wahrnehmen konnte. In diesem Moment fühlte ich mich betrogen, weil ich meinte, dass der Automat mit Falschgeld gefüllt war. Ich blickte auf den Bildschirm des Automaten und sah lauter Nullen und Einsen, die von rechts nach links über den Bildschirm wanderten. Eine Sequenz, die sich immer wieder wiederholte war 0111 1110 1000.

In der zweiten Traumsequenz machte ich einen Sprung nach China. Ich befand mich in einem Kontrollraum und sah wie dunkle Gestalten über mehrere Bildschirme chinesische Bürger ausspionierten. Die Kanäle wurden dauernd gewechselt. Meistens wurden Leute auf der Strasse oder bei der Arbeit gezeigt. Auf einem weiteren Bildschirm sah ich Zahlen (meist positive zwei- bis dreistellige Zahlen, aber auch ab und zu negative Zahlen), die den Menschen zugeordnet wurden. Nachdem die Kanäle einige Male gewechselt wurden, kamen nun weisse und farbige Menschen in den Fokus. Ich sah kurz das Wahrzeichen von New York, die Freiheitsstatue. Weitere Wahrzeichen wie die Golden Gate Bridge erschienen. Die Frequenzrate, mit der die Kanäle gewechselt wurden, erhöhte sich langsam. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten wurden gezeigt. Die letzten Bilder, die mir gezeigt wurden, bestanden aus dem White House, Donald Trump und die Zahl 2028.

Landkarte von Deutschland im Jahr 2430 gesehen

Mann aus Westfalen @, Samstag, 18.03.2023, 15:24 vor 367 Tagen

Bevor ich es vergesse: So ungefähr sah die Karte von Deutschland aus, die mit dem Jahr 2430 datiert war:
https://www.dropbox.com/s/13oilkw5uw0r9mr/Deutschland_2430.png?dl=0
Schwarz in etwa der Küstenverlauf. An Städtenamen auf der Karte kann ich mich nicht erinnern, damit ist die genaue Positionierung etwas schwierig. Ich habe mich beim Zeichnen an der deutschen Bucht orientiert, denn die gab es im Prinzip noch. Den Grenzverlauf im Süden habe ich nicht mehr exakt in Erinnerung, so dass ich nicht genau sagen kann, wie weit das Gebiet nach CH oder OE hineinreichte, aber die nördlichen und östlichen Grenzen stimmen ziemlich gut überein mit dem, was ich in dem Klartraum gesehen habe. Ich weiß noch, dass ich mir in dem Traum sagte: Aha, einige west-schlesischen Gebiete gehören nicht mehr dazu, alles dahinter aber ja. Und nordwestlich von Deutschland (also im Gebiet der heutigen Niederlande) gab es nicht mehr viel.

Landkarte von Deutschand im Jahr 2430 gesehen

Mann aus Westfalen @, Samstag, 18.03.2023, 12:24 vor 367 Tagen

Hatte in der Nacht zum 16.03.2023 einen seltsamen Klartraum. War irgendwie in der Zukunft. Fuhr mit dem Fahrrad durch eine mir unbekannte Stadt. War ganz irre. Die Straßen waren breit und voller Fahrradwege, die in den Kreuzungsbereichen alle beleuchtet waren, ganz ähnlich dem, wie man das von Landebahnen von Flugzeugen kennt. Alle ca. 25 cm schien ein kleines weißes Licht in die Fahrbahn eingelassen zu sein, was leuchtete. Sogar die Abbiegepfeile waren auf diese Weise beleuchtet. (Glatte Pfeile, nicht die geschwungene Form wie wir sie heute haben.) Zwischen den weiß beleuchteten Fahrspuren gab es dünne rot beleuchtete Streifen, so dass man quasi perfekt geleitet wurde, wo man gefahrlos fahren konnte und wo nicht. Sah toll aus. Es war irgendwie mitten in der Nacht, sodass ich außer mir keine Autos oder Leute gesehen habe. Nur eine Straßenbahn war in der Ferne zu erkennen. Die sah etwas futuristisch aus, fuhr aber immer noch ganz normal auf Schienen, die in der Straßenmitte eingelassen waren. Die Bahn ähnelte ein bisschen diesen allerneuesten Niederflur-Straßenbahnen von heute. Links und rechts daneben wie erwähnt die beleuchteten Abbiegespuren der Fahrradwege, daneben dann jeweils eine unbeleuchtete Spur, die für Autos zu sein schien, und an den Rändern zu den Häusern dann ganz normale Gehwege. Irgendwann kam ich mit meinem Fahrrad an einer Art Plakatwand vorbei. Dort hing eine große Landkarte von Deutschland. Ich hielt an um sie mir anzuschauen. Die Form von Deutschland sah etwas anders aus als aktuell. Inseln habe ich in der deutschen Bucht keine mehr gesehen. Auch die Küstenlinie war durchgängig etwas mehr im Landesinneren (etwa 25-50 km oder so). Schleswig-Holstein war demgemäß kleiner als heute. Das gleiche auch bei den Niederlanden und in dem Teil von Dänemark, den man sehen konnte. Die Karte reichte allerdings nicht sehr weit über die Landesgrenzen hinaus. Deutschland hatte fast wieder die Form wie vor dem 1. Weltkrieg, aber anders. Es reichte in der Mitte weit nach Polen hinein und schien auch Teile von NL, CH und OE zu umfassen. Allerdings schienen die Reste von Schleswig-Holstein nicht mehr dazuzugehören. Auch im nordöstlichen Teil (Ostseeküste, heute Polen) war der direkte Küstenstreifen komischerweise immer ausgespart. Ob das zu einem anderen Land gehörte oder ob dort einfach keiner wohnte, kann ich nicht sagen. Ich fuhr zunächst weiter, bin dann aber extra nochmal zur Karte zurückgefahren um mir den Verlauf der Ländergrenzen noch genauer anzuschauen und um evtl. herauszufinden, ob dort irgendein Datum drauf stand, weil ich mir selber in diesem Klartraum sagte, das sei ja sehr interessant, schau dir die Karte genau an, versuche dir die Form von Deutschland einzuprägen, usw. Unten links auf der Karte stand dann das Herausgabe-Datum der Karte: Es war das Jahr 2430. Ich meine es stand dort 03/2430 (also vermutlich März 2430). Habe extra mehrmals hingeschaut um das Jahr genau zu erkennen. Es war wirklich 2430! Dann wachte ich auf ...

Vielleicht noch interessant: In der gleichen Nacht hatte ich zuvor in diesem Klartraum eine weitere Szene, wo ich mit meinem kleinen Sohn irgendwie an der Grenze von Deutschland zur Schweiz stand. Die Sonne schien hell, die Landschaft war aber ziemlich alpenländisch geprägt, sodass die Grenze irgendwie weiter südlich liegen musste als heute. Als Grenzbeamte gab es zwei Frauen (eine aus D, eine aus CH), jeweils um die 55 Jahre alt und beide sehr nett (ganz anders als ich das von der tatsächlichen D-CH-Grenze in Erinnerung habe). Der Grenzübergang bestand lediglich aus einem kleinen Haus (keine Schlagbäume oder so etwas), vor dem die beiden standen. Ich blockierte an der Grenze wohl irgendwie die Spur, weil ich bei meinem Sohn die Windeln wechseln musste. Ich sagte den beiden, es dauert noch etwas, denn ich würde ohne meinen Sohn nicht weiterfahren. Ja, das wäre kein Problem, ich solle mir die nötige Zeit lassen, wäre alles ok, sagten sie total nett und freundlich. Diese Szene ist ja für sich genommen nicht besonders spektakulär, interessant ist mit Blick auf den späteren zweiten Teil des Traums aber die Lage der Grenze. Die war wie gesagt offensichtlich schon in den oder zumindest am Anfang der Alpen. Wenn ich das mit der Karte vergleiche, die ich später an dieser Plakatwand betrachtete, deckt sich das irgendwie. Auch dort reichte Deutschland weiter nach Süden als heute.

Ich hatte auch früher schon ein paar solcher Klarträume. Diese unterscheiden sich deutlich von normalen Träumen.
U.a. habe ich in einem solchen Traum einmal einen Kalender gesehen, auf dem für einen bestimmten Tag ein großes Erdbeben eingetragen war. Natürlich wagte ich es nicht, irgendjemand davon zu erzählen. Als der besagte Tag kam, war ich natürlich trotzdem ein bisschen gespannt. Und abends kam dann in den Nachrichten, dass sich in Mittelitalien ein großes Erdbeben ereignet hatte. Es war dieses Beben: https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_von_L%E2%80%99Aquila_2009
In einem anderen Traum (kurz nach dem Tsunami in Thailand 2004) erblickte ich einen detaillierten Bauplan einer speziellen Boje, die mit wenig Geld herzustellen war, und mit der die Küstenbewohner vor einem herannahenden Tsunami per Funk gewarnt werden konnten. Jemand sagte mir: Schau, diese beiden Maße bzw. Bausteine sind ganz kritisch, die müssen genau so gefertigt werden wie angegeben. (Ein bestimmtes Seil musste z.B. ca. 10 m lang sein.) Als ich aufwachte, war ich drauf und dran das zu patentieren um es dann der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung zu stellen. (Ich kenne mich berufsbedingt mit Patenten aus und hatte früher selber 3). Aber es kam dann wie es in unserer realen Welt halt so kommt. Schnell kamen nach 2004 diverse Firmen, die mit ihren "Lösungen" viel Geld verdienen wollten und alles andere blockierten. Warum sollte man dann einem Menschen glauben, dessen Bauplan für sein preiswertes Warnsystem aus einem Klartraum stammt? Also habe ich meinen Traum für mich behalten ...

Umbruch in DE

, Mittwoch, 14.12.2022, 23:33 vor 460 Tagen
bearbeitet von , Mittwoch, 14.12.2022, 23:58

Hallo Mitforisten und Mitleser!

Am Sonntag, dem 4. Dezember 2022 gegen 13:30 Mittags hatte ich folgende Schau:

Deutschland wird eine Notverwaltung oder Notstandsregierung bekommen.

Das Bild stellte sich wie folgt dar: Ich sah mehrere, parallele, vertikale Stränge wie graue, etwa schlauchdicke, unregelmässige Beton- oder Metallschlangen von Oben nach Unten senkrecht verlaufen. Sie bewegten sich; "flossen" praktisch abwärts. Am oberen Ende lag eine Art Gitterrost (Wie ein Absperrgitter, aber mit horizontalen, dicken Drähten) darüber, welches sie seitwärts überspannte.

Diese Notverwaltung schien von „Unten“ her erkämpft worden zu sein. Keine Militärische oder EU-Zwangsverwaltung. Sie wird Erleichterung bringen, jedoch steif und unbeholfen agieren. Wann es dazu kommt und wie lange sie bestehen wird, kann ich leider nicht sagen. Allerdings sah Ich auch keine wilden Gewaltausbrüche; Es schien mir eher wie ein juristischer Akt ausgeführt worden zu sein. Auch fremde Mächte oder Länder sah ich nicht beteiligt.

Am Montag darauf, dem 5. Dezember 2022 direkt nach dem Aufstehen spürte ich, daß der Unwille der Leute deutlich angestiegen ist. Am Abend chattete Ich mit einem Bekannten, der mir bestätigte, das Gleiche wahrgenommen zu haben.

Am Abend des 9. Dezembers 2022 hatte ich dann den Eindruck, als seien bereits Männer und Material in Bewegung.

Viele Grüße

2 Träume

merkur1 @, Sonntag, 06.11.2022, 22:42 vor 498 Tagen

12.6.2021: nach Arbeit 22:30 auf Bankerl nahe Arbeit neben einem Kreisverkehr (Kv) gesessen: noch Vollmondstimmung und saturday night fever.
Auf einmal Totenstille und ein grosser grauer Wolf rennt von einer Gasse zum Kv. Mir stockt der Atem, Wolf ca.6 Meter vor mir, überlege, wo Pfefferspray ist, falls er näher kommt, Wolf wittert mich, dreht um, ich höre seine langen Krallen am Asphalt, wieder mit Umwegen die Gasse hinauf. Mystisch war im nachhinein die Stille der Szene! Kein Auto, kein saturday night fever. Nächsten Tag Bekannten erzählt...Polizei...Anruf vom A-Nö Wolfsbeauftragten...unmöglich das Ganze...seine Aussage.

Vom 1. auf den 2.11.2022 geträumt: mein Batteriewecker explodiert.ķ

FLUT

Melanie @, Deutschland, Dienstag, 04.10.2022, 23:27 vor 531 Tagen

Liebe Interessierte, ich bin Melanie ich möchte euch hiermit die für mich persönlich schwerwiegenste Vorausschau meiner Freundin Andrea teilen.

Ich kenne Andrea schon seit wir in die 7.Schulklasse kamen, uns verbindet seit dem eine innige Freundschaft, bereits an den Fahradständern auf dem Schulhof, berichtete sie mir von zukünftigen Ereignissen wobei dies aber eher sporadisch und nicht gezielt Thema unserer Gespräche wurde.

Einige Jahre hatten wir aufgrund räumlicher Distanz nur telefonischen Kontakt.

Ich zog viel um und so landete ich in Niedersachsen Raum Petershagen.
Wir telefonierten und Andrea sagte, du ich habe das schon gesehen da wo du jetzt lebst, dort steht ein Backhaus aus rotem Backstein am Waldrand, dort musst du aufpassen, da wird das Wasser bis zum Dach stehen.

Nun irgendwie war das komisch da ich anstelle eines Backhauses nur eine aus Sperrmüll gezimmerte Hütte am Grundstücksrand hinter dem Wäldchen stehen hatte, aber ja das Wasser stand dort oft knietief im Garten.
Nun das Schicksal schlug wieder zu und eine Kündigung aufgrund Eigenbedarfs trudelte ins Haus.
Wir mussten wieder umziehen, da dieses neue Haus aber unbewohnbar war,zogen wir nur Monate später ein zweites Mal um.

Nun filmte ich meiner lieben Freundin das herrschaftliche alte Landhaus mit Nebengebäuden, viel Weidefläche und eigenem Wald am Haus, was wir hier nun mieteten.
Und schickte ihr mehrere Videos per WhatsApp.
Sie rief sofort zurück, "du Melanie, dass ist das Haus was ich gesehen hatte!" Ja hier stand direkt vor meinem Eingang ein ziemlich großes Backhaus aus rotem Backstein, so wie sie es mir damals berichtet hatte, direkt am Waldrand.
Dieses Haus war aber schätze ich 25km von dem damaligen Wohnort entfernt.

Ich wohnte nämlich nun in Warmsen OT. Hauskämpen.
Dort also wird das Wasser bis zum Dach stehen!
Das erste Mal hatte Andrea mir etwa 2012 von dieser Vision erzählt, korrigiert im dazu passenden Objekt lebte ich dann zwischen 10.2014 und 2018/Mai.
Ich nehme die Worte meiner Freundin sehr ernst, deshalb lebe ich heute in Österreich in einer Art Burganlage auf 910m über.n.N.
Ich habe auch Vorräte angelegt, Andrea sagte damals überleben kannst du nur mit ganz vielen Vorräten in einer Hütte oben auf in den Bergen.

Ja es ist nicht weit bis Celle etwa eine Stunde und zu Celle existieren schon Aussagen zur Flut im Forum.
Auch von einer Vision von Bückeburg ausgehend, in der Schlammassen ganze Landschaften bedeckten und mit einem Helikopter überflogen wurden hatte ich in den letzten Jahren gelesen.Bückeburg war etwa 35 min Autofahrt von Warmsen entfernt.

Andrea sagte noch das die größte Zerstörung aber durch die Gischt geschehen würde, welche wenn ich es so richtig behalten habe bis Brandenburg/Berlin eine große Zerstörung anrichten wird. Sie muss wohl alles niederwalzen.

Nun entweder ist die Flut ausgefallen, oder aber sie kommt noch, ich jedenfalls bin nicht mehr involviert, ob mich hier jetzt andere Katastrophen erteilen, wird sich zeigen.
Wer noch kann sollte sich überlegen, dort vielleicht weg zu ziehen. Warmsen Hauskämpen liegt glaube ich etwa 40m über dem Meeresspiegel bis zum Dachboden sind es eher 48m ü.n.N.
Ich hoffe ich konnte hiermit einen hilfreichen Beitrag leisten.

Der Bärenreiter

klatsch @, Bern, Mittwoch, 14.09.2022, 11:31 vor 552 Tagen

Hallo,
Hatte am 10. September eine Traumvision.

Ich sehe wie eine große glückliche Menge einen einzelnen Reiter zujubelt. Buntes Konfetti schwebt hinab und blankes Trompetengetröte, als wäre ein ganzer Fasching nur für eine Person bestimmt. Alle Menschen stehen eng beisammen, Schulter an Schulter, nur ein kleiner Pfad in der Mitte der Menge ist frei für den Reiter und sein Ross.

Das Tier des stolzen Ritters ist ein großer, mächtiger Bär, jenes braune Fell glänzt grell im Sonnenlicht, und das Viech ist sein Gang sicher. Stolz und stabil sitzt der Mann in einer grünen Militäruniform, verziert mit einer Menge edeler Orden und goldenen Achselschnüren. Gesicht erinnert an einen jungen Putin, aber mit blanker Kopfhaut.
Als ich mich nach vorne bewegte, um das Spektakel von nächster nähe zu sehen, brauchte es kaum 3 Meter bis meine Nase auf etwas glattes knallte. Offentsichtlich stieß mein Schritt einen Spiegel in Körpergröße um, der lautlos in hunderte Stücke verfiel, als wäre er aus Eiswürfel gemacht. Ein Spiegel durch den ich zuvor durchsehen konnte, als wäre er Glas gewesen. Nach vorne schauend, sah ich immernoch die selbe Menge, aber nun in Traubenform nach Innen gerichtet. Keiner Jubelt mehr, alle Menschen drehen sich um, und gehen stetig vom Mittelpunkt weg. Erst jetzt schaue ich mir die Kleidung der Menschen an, moderne, bunte, ja gar modische Kleidung, aber abgenutzt, jahrelanges Tragen ohne Ersatz, hier und da zwangsnötig repariert, die Gesichter sehen aber voll und gesund aus. Also, die Gruppe bewegt sich weg und lässt erste Lücken zwischen sich, ich geh hindurch, dem Strom entgegen.
In der Mitte angekommen erblickt mich ein schrecklicher Anblick, das arme Tier hatte überall Haarausfall, die Augen in den Schädel eingesunken, und dadurch, dass fast kein Haar mehr den Körper bedekte, war es mir möglich zu sehen wie abgemagert es war, Bauchbereich kaum breiter als die Wirbelsäule und die Haut umschlingte eng die Rippen. Der Mann sah immernoch wie zuvor aus, zwingte das Tier vergeblich weiter fortzustampfen. Letztendlich kollabierte der schwächliche Bär und der Mann stieg sofort ab, und stand nur rum, schaute immernoch Starr nach vorne, in die Richtung, welche er einst bereiten wollte.
Entfernte Schritte von Anzugschuhen erklangen. Während sie langsam lauter und näher kamen, schaute ich umher, sah aber niemanden auf uns zulaufen, die Menge war schon sehr weit weg. Plötzlich aber, zwei Händ fassten meine Schultern und schiebten mich aus den Weg. Vier ältere Personen lauften an mir mit harter Mine vorbei, alle glatt Rasiert, mit Augenbrauen so dick wie ein Daumen und kurzem, grauen Haarschnitt an den Seiten. Zwei waren Asiaten, zwei Europäer. Alle trugen Schirmmützen und militärische Uniformen, genauso stark dekoriert wie die des Reiters, die asiatischen Uniformen ware tiefgrün-und-blutrot und hellblau-und-hellgrau, die europäischen pechschwarz-und-steingrau und wieder hellblau-und-hellgrau.

Der Reiter, immernoch nach vorne schauend, schenkte der kleinen Gruppe keine Aufmerksamkeit, da packten die blauen Uniformen seine Arme und rissen ihn, dort wo er stand, auf den Boden, danach kamen der Grüne und der Schwarze und hielten seine Beine. Zusammen zogen die den Reiter in vier Stücke, er ging so leicht auseinander wie ein Stück warme Tonerde.

Grüße

Sequenzen, wiederkehrende Bilder

styx, Montag, 12.09.2022, 15:16 vor 554 Tagen

Normalerweise "sehe" ich nichts in einer Art Film, sondern eher entweder Bilder, oder Sequenzen; oder es kommt zu Hellfühlen, bzw. einer Art automatisches Schreiben.
Die folgenden Visionen, Schauungen, (Wach)Träume kamen in den letzten Jahren in ähnlicher Form immer wieder; ich habe lange überlegt und gezögert, ob ich Dinge die ich sah, irgendwo irgendwie einmal veröffentliche, weil ich nicht weiß, was davon "echt" ist, oder was ggf. "Spinnerei" bzw. Vermischung oder verarbeitungstraum usw. ist.
da sich in den letzten Monaten (leider) vermehrt Schauungen als Zutreffend herausgestellt hatten, möchte auch ich hier erstmal 3 Sequenzen mitteilen. Nichts chronologisches, daher weiß ich nicht, ob sie evtl in Zusammenhang stehen, oder auch nicht.


1.
Ich befinde mich in der Küche meiner derzeitige Wohnung, und koche irgendetwas mit einem Gaskocher/Campingkocher. Strom scheint es in dem Moment nicht zu geben, warum auch immer.
Draussen ist es dunkel, aber es ist keine Nacht. Es ist wie eine riesige Wolke?, ein schwarz-dunkelgraues „Ding“ am Himmel, kein Sonnenlicht zu sehen. Es ist merklich kühl, und ich trage auch eher warme Kleidung.
Ich höre Motorengeräusche, und schaue vorsichtig aus dem kleinen Fenster im hinteren Teil des Raumes.
An der Straße halten einige Fahrzeuge, Jeeps (wie Humvees, sind aber keine) und 2weiße Lieferwagen /Transporter, aus denen Soldaten steigen, die in Kampfmontur bekleidet sind.
Die Kleidung hat ein Tarnmuster, was ich noch nie gesehen habe, und sie bewegen sich in 4er Teams von Haus zu Haus. Warum, und was passiert ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß ich schleunigst weg muss.
Es ist kein Kriegszustand, zumindest erkenne ich nichts davon. Weder zerbombte Häuser, noch Reste vergangener Kampfhandlungen, oder irgendetwas was sonst darauf schließen ließe.


2.
Ich bin in einem Wald auf einer Anhöhe. Um mich herum sind mehrere Menschen, die ich nicht kenne. Männer verschiedenen Alters, Frauen, Familien, Alte. Insgesamt ca 20-30 Personen.
Manche von Ihnen bauen Zelte auf, aber es hat keine Camping Atmosphäre. Die Stimmung ist eher bedrückt, traurig. Fast alle tragen normale Alltagskleidung, nichts modisches, eher zweckmäßig.
Es scheint Herbst zu sein (oder Frühling), das kann ich nicht genau sagen; Auf jeden Fall hat keiner dicke Wintersachen, oder luftige Sommertextilien.
Viele wirken wie paralysiert, verschrocken, besorgt.
Ich stehe mit 3 Männern (einer mit Oberlippenbart und alter oliver Militärjacke) beisammen, wir beratschlagen, wie wir das Camp? am besten kordinieren können, damit „Die“ (ich weiss nicht wer) uns nicht finden.
Eine Frau kommt dazu und erzählt irgendetwas von Überläufern, und dass die Städte nun eingenommen sind; es im Südosten aber weitgehend sicher sein soll.
Die Luft riecht nach Rauch, bei uns ist aber kein Feuer.

3.
Sehe mich auf einem Feldweg entlanglaufen, mit 2 Wasserblasen in der Hand. Die Umgebung ist sehr verschlammt, es ist kühl und windig.
Mir kommt eine ältere Dame entgegen, mit der ich mich kurz unterhalte, und die mir mitteilt, dass sie in der Stadt wieder „die Leute abgeholt“ hätten.
Sie wirkt bestürzt, auch fast resignierend und sagt noch sowas wie „Kann man nichts machen, so ist das eben“ und wünscht einen gesegneten Tag.

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Abgeknickte Zeitlinie "2020"

BBouvier, Freitag, 09.09.2022, 14:57 vor 557 Tagen

Im Sommer 2019 sah ich nachts im Schlafe folgendes, tonloses Bild:
(da wie "wach" erlebt, kann ich es mir problemlos wieder vor Augen führen)

In eher geringem Abstand (vielleicht 3-5 Meter), nur wegen des Blickfeldes begrenzt,
(US-Sprech: wegen dem Feld von dem Blick) eine einfarbig-weiße Fläche.
Wie die Leinwand im Kino. Ganz leicht rechteckig/oval, wegen der optischen Bedingungen.
Auf ihr - und meine Augen folgten ihr - trat von ganz linksunten ("Ecke") eine eierschalenbräunliche,
ganz gerade Linie, etwa beim Jahr "2000" (interpoliert) ins Bild.
Die Linie war vielleicht eine Daumenbreite stark, ein wenig wie eine hölzerne,
ganz flache Tapetenleiste, fast wirkte sie ein wenig zweidimensional.
Von sonstwoher außerhalb links-unten kam sie. Glatt (nun geraten!) 1995 oder auch (weit?) davor.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber nach kurzer Wegstrecke - die Linie stieg
etwas steiler als y=2x an - stand auf ihrer linken (oberen) Flanke wohl bereits die erste Jahreszahl.
Kann 2003 oder 2005 sein ... dann 2012 und 2017: Jetzt leicht geraten.
Hie&da eine. War unwichtig. Nur zur Erfassung und Einordnung der Linie, wohl.
Dann knickte die Linie (mittig-geradeaus gesehen) dort auf Augenhöhe, in die Waagerechte ab.
Dort, über dem Knick genau, stand markant "2020".
Von dort verlief die Linie in der Waagerechten weiter nach rechts und endete
noch deutlich vor dem rechten Bildrand in/unter diffusem, hellen "Wattenebel".
Über dieser Linie standen in im Verhältnis richtigen Abständen noch ein paar Jahreszahlen.
Wohl 2025 (?), dann 2027 oder 2028, vielleicht auch noch ganz ganz blaß 2029.
Ich "wußte", das hatte mit einer entscheidenen Wendung zu tun.
Wie der Beginn einer neuen Epoche, einem Ende und einem Neuanfang.
Die Linie kam ja bislang ganz gerade von sonstwo unten her.
Im Schlafe gesehen im Sommer 2019 und dann ganz nebenher Taurec erzählt.
Und ihm dabei gesagt, sowas wie Karl der Große vorher-nachher.
DAS würde ich jetzt aber (möchte mich nicht hoch bewerten, peinlich)
sicherlich nicht wörtlich nehmen.
Da jedoch im Herbst 2019 "Corona" einsetzte (wenigstens mit einem kleinen, folgenden Bruch bisher)
wollte ich das nicht für mich behalten.

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schauung über den 3. Weltkrieg

Wattwurm @, Deutschland, Montag, 01.08.2022, 16:03 vor 596 Tagen

Hallo,
es ist nun schon einige Zeit her, dass ich Schauungen über den Ablauf des 3. Weltkrieges hatte. Aber ich versuche es mal, diese wieder in Zusammenhang zu bringen, da die Zeit ja näher ist als gedacht.

Meine erste Schauung hatte ich so vor ca. 10 Jahren. Noch bevor ich meinen jetzigen Mann kennenlernte, aber ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. (Auch, weil ich mir diese danach immer so genau wie möglich notiert habe).

Ich war gerade dabei, die Koffer für den Urlaub zu packen (damals kannte ich ja meinen Mann noch nicht, wußte aber, dass ich nicht alleine fahren würde und heute fahren wir immer im September in Urlaub!). Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein Sturm oder ähnliches zog auf. (Dachte ich.) Aber bei näherer Betrachtung war es kein Sturm, was genau konnte ich nicht erkennen, aber intuitiv wußte ich, dass es sich um etwas Böses bzw. Schlechtes handeln musste. Also rief ich meinen Mann zu, dass er die Tiere reinholen soll (wir haben heute 2 Katzen), danach sofort die Türen schließen und die Außenjalousien runterlassen soll. Ohne zu zögern legte mein Mann unten los und ich ließ oben alle Jalousien runter. Danach ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann saß. Auf einmal merkte ich oder wußte es, wie eine Druckwelle auf uns zu kam. Ich wollte gerade meinen Mann warnen, da brach es auch schon über uns herein.

Dann war ich wieder bei hellem Verstand und lag auf meinem Sofa. Ohne Mann und Katzen.

Solche und ähnliche Sehungen habe ich immer wieder mal. Nur mit kleinen Veränderungen hier und da.

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Es ist wie gesagt keine Schuung, weil ich das nicht kann, sondern nur ein Traum

mariasand ⌂, Österreich, Sonntag, 31.07.2022, 16:50 vor 596 Tagen

Weil ich einiges gefragt wurde, habe ich meine alten Sachen durchgesehen und dabei einen Traum gefunden, der nicht in meinem Buch aufscheint. Vermutlich schon in der Traumsammlung, aber nicht bei den wichtigeren Träumen. Am 11.8.2011 habe ich den Traum ausgedruckt, gemeinsam mit anderen Träumen. Ein Foto davon findet man auf meiner HP, falls jemand das überprüfen möchte.

Es sind eigentlich zwei wichtige Träume, wobei der erste wahrscheinlich schon in meinem Buch steht, oder ich habe davon 2x geträumt.

Eine kleine Gruppe Menschen baute eine Atombombe. Sie hatten für die Bombe einen speziellen Namen, aber den habe ich vergessen. Jemand wusste etwas darüber und sollte deshalb ermordet werden.
Ich glaube mich hätte das Zünden der Bombe direkt betroffen, deshalb wollte ich, dass jemand davon erfährt.

Dieser Traum macht leider keine konkreten Aussagen über Zeit, oder Ort. Sollte meine Annahme ich wäre davon betroffen aber stimmen, müsste diese Bombe irgendwo in der Nähe von Österreich gezündet werden.

Der 2. Traum

Es wurden Menschen bei uns hingerichtet. Unter anderem auch ein Politiker.

Diese Leute wurden gepfählt, aber es ging schnell und schmerzlos.

Da stellt sich nun die Frage, ob der Traum wirklich meint was er sagt. Pfählen ist ja selten schmerzfrei. Man kann deshalb entweder die Todesursache weg lassen und annehmen, dass es bei uns in Österreich Hinrichtungen geben wird. Stellt man aber einen Zusammenhang her, könnte es sich um eine rektale Untersuchung handeln, die schmerzfrei sein kann. Dann wäre es aber keine Hinrichtung. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass Träume oft von Hinrichtung sprechen, obwohl es sich um den Tod bei einer Operation handelte. Träume interpretieren manches falsch. Es könnte sein dass der Traum meint, jemand würde bei einer Darmspiegelung sterben. Das passierte tatsächlich. Einmal 2014 und einmal 2017. (Waldviertel, Maria Z. 74 und Christiana W. 61 in Wien)

Das ist eben das Problem bei Träumen. Der Traum lügt nie. Er macht Voraussagen, aber er verbindet oft auch zwei verschiedene Ereignisse miteinander, die nichts miteinander zu tun haben.

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Meine Träume

mariasand ⌂, Österreich, Mittwoch, 20.07.2022, 15:43 vor 608 Tagen

Hallo!

Ich glaube ich war hier schon einmal vor einigen Jahren. Mir kommen einige Namen bekannt vor. Vermutlich werde ich hier aber wenig bis gar nichts geschrieben haben, falls ich hier war.

Jetzt bin ich jedenfalls hier angemeldet und versuche mich zurecht zu finden.

Vor Jahren hatte ich einmal eine umfangreiche Seite über so ziemlich alle Propheten männlichen und weiblichen Geschlechts. In erster Linie beschäftige ich mich aber mit Nostradamus. Seinetwegen bin ich eigentlich hier, weil ich hoffe, hier möglichst viele gute Informationen über ihn und sein Werk zu erhalten. Ich möchte es nämlich verstehen lernen.

Nun habe ich hier gesehen, dass man seine eigenen Voraussagen an dieser Stelle veröffentlichen kann. Das kann ich nicht tun, weil das zu umfangreich wäre. Wenn es erlaubt ist, erwähne ich aber hier mein Buch, in dem die wichtigsten meiner voraussagenden Träume zu finden sind: "Maria Sand, Paranormale Träume zeigen uns die Zukunft der Menschheit, BoD"

Ich hatte danach auch noch einige andere Träume. Viele Träume haben sich bereits erfüllt.

Manche dieser Träume sind weniger wichtig als andere. Ich sehe mich übrigens nicht als Prophetin, oder ähnliches und ich glaube, jeder Mensch kann das prinzipiell. Nur muss man dazu sehr ehrlich sein und auch den Mut haben die Zukunft zu sehen wie sie ist und nicht wie man sie sich wünscht. Das kann nicht jede/r.

Aber weil offenbar vielen die hier diskutieren Deutschland besonders am Herzen liegt, ein Traum dazu (auch in meinem Buch zu finden)

"Die Deutschen werden verarmen. Viele werden in andere Länder gehen, aber sie werden dort auch arm sein." Tut mir Leid, aber das ist mit ziemlicher Sicherheit euer Schicksal. :)

Falls es nicht erwünscht ist, hier die eigenen Bücher zu erwähnen - das mache ich nur weil ich gelesen habe, auch Literaturvorschläge seien willkommen - bin ich nicht beleidigt, wenn mein Artikel nicht veröffentlicht wird. Aber bitte in diesem Fall sagen warum nicht.

Wahrträume

Anna L. @, Mittwoch, 29.06.2022, 09:13 vor 629 Tagen

Hallo alle zusammen
Ich bin neu hier, doch kenne und lese hier schon sehr lange.
Viele von euch haben Vorahnungen und Wahrträume.
Auch ich . Bei manche meiner Träume handelte es sich um banale Dinge, andere um Familienmitglieder..
In letzter Zeit seh ich mich öfters in einem Wald, wo ich mich verstecken möchte und jemand richtet ein Gewehr auf mich, da werd ich immer wach,weil ich mich so erschrecke.
Dann wieder mal,bin ich in einem Bunker, wo nur ein alter Mann und ein Kind ist.

Aber..der eigentliche Traum, den ich erzählen möchte, ist folgender.

In der Zeit als der arabischer Frühling ausbrach, träumte ich,
Ich bin mit meinem Bruder unterwegs und wir beide waren wie Abenteuerer, wie Indiana Jones auf der Suche nach der Wahrheit in den Legenden....so fühlte ich mich im Traum..

Wir befanden uns auf einem riesengroßen Markt, mit unzähligen Zelten. Bei einem Zelt stand ein freundlicher Mann, mittleren Alters davor, ganz in weiß gekleidet,der mich bat herein in das Zelt zu treten.
Als ich eintrat,legte er mir eine Karte/Bild in der Größe von einem A4 Blatt vor mich hin..und er sagte: der ist schon da.
Darauf zu sehen war ein Reiter, ganz in weiß gekleidet,auf einem weißen Pferd, und ich dachte nur, was, so was wichtiges und ich hab das nicht mitbekommen?
Dann legte er die nächste Karte/Bild auf den Tisch.
Ein Reiter, ganz in rot gekleidet auf einem roten Pferd.
Da sagte er: Der kommt jetzt.....

Dann war der Traum zu Ende.

Ich wusste nicht so recht,was der Traum bedeutete,erst als ich durch Zufall ca. 4 Wochen später auf die vier apokalyptischen Reiter gestolpert bin. Dann war es für mich eindeutig.

Resümee für mich. Gewisse Dinge werden passieren, sind unabwendbar.
Nur weiß keiner den Zeitpunkt.
Wenn man den Waldviertler liest und die jetzige Zeit betrachtet, kommt es mir vor,als ob die Schachfiguren in die jeweiligen Positionen gebracht worden sind,bereit für den großen Showdown.

PS: letzter Traum..ich stand in einem Lebensmittel Geschäft,alle Regale leer.

Mfg
Mitleserin

Nicht alles ist Holz, was glänzt.

Zz @, Samstag, 25.06.2022, 00:02 vor 633 Tagen

Planspiele im Jahr 1997: USA haben Krieg mit Russland lange vorbereitet

Aufmerksame Reporter haben die Aufzeichnung einer Talkshow im russischen Fernsehen im Jahr 1997 aufgefunden. In der Sendung debattierten der erste Präsident der unabhängigen Ukraine Leonid Krawtschuk, der zum damaligen Zeitpunkt bereits abgewählt war und letztes Jahr verstorben ist, und der GUS-Experte Karaganow.

Nachdem Krawtschuk beteuert hatte, dass die Ukraine gute Beziehungen sowohl mit dem Westen als auch mit Europa anstrebt, schilderte der Moderator Alexander Ljubimow den Inhalt von Manövern US-amerikanischer Militärakademien. Diese würden zur Grundlage haben, dass die USA "um das Jahr 2025 herum" im Konflikt mit Russland und China gleichzeitig sein und die Ukraine als Waffe gegen Russland nutzen werden.

Liebevolle Grüße

Erdenergie

Melanie Maywald @, Sonthofen, Freitag, 24.06.2022, 05:59 vor 634 Tagen

Hallo,
Ich sehe die Altstädter Pfarrkirche Peter und Paul von der Straße her wo ein sichtbarer Energiestoß ein Kirchenfenster durchbricht und ein vorbeifahrendes Auto einhüllen wird.
Diesen Vorgang wird eine Frau die nebenan Wohnt zufällig filmen die ihr Geburtstagsgeschenk ausprobieren möchte.
Wann ich diesen Traum hatte weiß ich nicht mehr er könnte morgen am Samstag den 25.6 eintreffen. Taurec bitte diesen Text erst am Sonntag löschen sonst wäre sobald ich Zeit hätte bereit mich dazu äußern hat mit altem wissen zu tun.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 5

gecko2 @, Samstag, 18.06.2022, 21:06 vor 639 Tagen

Eine recht eindrückliche Szene war auch das Leuchten.
Ob das vor oder nach der Sache mit dem Pferd war, weiß ich nicht mehr.
Was dem vorausging, weiß ich nicht mehr,
möglicherweise das Gespräch mit mehreren (Uffz, jemand anders von der Bw,
Prof P) über das Heilige, das Erhabene und Tugenden.
Ich habe nur in Erinnerung, daß es gerade mal ruhiger war,
und gerade kein Gespräch stattfand.
Es wurde heller, irgendwann sah ich, daß das Licht von
Personen ausging. Der Uffz leuchtete immer heller, und ich besonders
stark. Es fiel uns allmählich selber auf, daß der ganze Raum immer
heller wurde. Wir liefen herum, und sahen noch andere Personen
leuchten. Prof P leuchtete nicht so stark, hatte aber zusätzlich eine Krone aus blauen Gasflämmchen
um den Kopf, was sonst niemand hatte, was der Uffz mit "laß den Blödsinn"
quittierte. Es waren nicht alle, die leuchteten, von den
Studenten waren glaube ich alle dunkel, ein paar vielleicht
auch schwach leuchtend, aber das konnte ich bei der vollen
Helligkeit, die von mir ausging, nicht mehr sehen - man muß es
sich etwa so vorstellen, als wären Flutlichtstrahler aufgestellt
gewesen, aber das Licht ging von mir und anderen Personen aus.
Auf einmal standen 2 Studenten an der Gartentür und sagten, die
Nachbarn seien an der Tür und fragten, was da für ein Licht aus den Fenstern
komme, und wollten gerne hereinkommen, wovon die Studenten sie aber abhielten.
Ich meinte zu den Studenten, "sagt ihnen halt, wir drehen einen Film".
Nach ein paar Minuten gingen sie dann wohl wieder.
Der Däne beschwerte sich über die Helligkeit, ich sagte ihm
etwas verdrießlich, er solle halt eine Sonnenbrille aufsetzen.

[Einschub: auch Leuchten, anderer Tag, anderer Ort.]
Ich hatte schonmal ein bißchen geleuchtet, 1-2 Jahre
zuvor auf einer anderen Uni-Exkursion mit anderen Leuten,
abends in einer Londoner Diskothek. Ich tanzte auf der
Tanzfläche, und irgendwie schienen sich immer mehr Tänzer
auf die Seite zu verkrümeln. Schließlich setzte ich mich
wieder zu meiner Gruppe - den 2 Studentinnen, mit denen
ich auf dem Zimmer war, und noch ein paar anderen - und
die meinten dann irgendwann "ist was mit Dir? Du leuchtest
so komisch, das fällt uns schon die ganze Zeit auf."
"Nö, ich wollte nur ein bißchen tanzen. Ich merke nichts
besonderes." Ich war nach dem langen und anstrengenden
Tag eigentlich ganz entspannter Stimmung, meinte schließlich,
als sie immer noch nicht zu anderen Gesprächsthemen finden
wollten, "das muß ich mal vor dem Spiegel anschauen.".
Die beherztere Studentin kam mit aufs Damenklo zum Spiegel, und ich sah
tatsächlich ein schwaches Leuchten von mir ausgehen.
"Ja, tatsächlich. Auf der Tanzfläche dachte ich, das sei
ein Beleuchtungseffekt. Tja - dann leuchte ich halt." Ich
zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, was das ist. Ich
bin nur etwas müde und wollte gern ein bißchen tanzen und
was trinken."
[Ende Einschub]

Anmerkungen 2022-06-15

gecko2 @, Mittwoch, 15.06.2022, 14:18 vor 643 Tagen
bearbeitet von gecko2, Mittwoch, 15.06.2022, 14:29

Ich weiß, meine Erlebnisse gehören nicht zum engeren Thema des Forums, das Zukunftsschauungen ist;
aber zumindest teilweise dazu, wie Zukunft gemacht wird.
Daß man eine Situation vor sich sieht, die in kurzer Zeit eintrifft, ist wohl recht oft bei den meisten Menschen so.
Daß man mit 1, 2 sich zu etwas verabredet und das dann umsetzt, auch - auf der alltäglichen Ebene bis zur Zukunftsplanung
("unsere Kinder sollen das Haus erben").
Was ich von dem bisher von mir im Forum gelesen gehabten als zutreffend bzw. von mir auch schon so erlebt hervorheben möchte:

  • Zukunft ist ein Geflecht von verabredeten Treffpunkten zur Interaktion, wobei manche stärker und manche schwächer sind. Die werden z.T. für weit in die Zukunft gesetzt. Und je nachdem, wie die wichtigen Punkte halten, ergeben sich die unwichtigeren.
  • Es gibt eine "Metaebene", auf der die Menschen verbunden sind, und das jeweilige Gedächtnis ist zumindest in Teilen dort gespeichert. Ich hatte mal das Gedächtnis völlig verloren, war kaum noch imstande, Bild-Zeitung zu lesen, und wußte nichts mehr aus meiner Kindheit und Jugend, wie gelöscht. Gerade, daß ich noch die nächsten Angehörigen erkennen konnte. Dann kam es irgendwann wieder, nicht komplett sofort, aber einen Tag hatte ich das Gefühl, als werde eine Datenbank in mein Hirn geladen. Und danach konnte ich mich wieder an Urlaubsreisen mit meinen Eltern erinnern.
  • Es müssen sich die Richtigen zur richtigen Zeit treffen, damit sich etwas manifestiert.

Was Moorgeist sagte, daß es Zeit eigentlich nicht gibt und alle Ereignisse auf einer Ebene stattfinden, wurde mir so auch gesagt (ich sah ein symbolisches Bild, ein blubbernder Quecksilbersee). Selbst habe ich es nicht erlebt, aber Teleportationen (oder wie man das nennen soll, wenn plötzlich Dinge oder Wesen irgendwo auftauchen oder weg sind, ohne daß sie physisch bewegt worden wären) sind wohl eine Auswirkung davon.

Ach ja, und dann ist immer die Frage, wer bezahlt, und wie.
Man nimmt Verpflichtungen auf sich oder schiebt sie ab. Man läßt sich und anderen mehr oder weniger Möglichkeiten. Und das, was man festklopft, schlägt durch.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 4

gecko2 @, Mittwoch, 15.06.2022, 13:24 vor 643 Tagen

15.06.2022
Es passierte noch viel weiteres, vor allem Interaktionen, die
ich aber nicht mehr zusammenbekomme, der eine Höhepunkt war
aber auf alle Fälle das weiße Pferd (der andere das Leuchten, dazu ein andermal).

Irgendwie war ein ziemliches Hin und Her und der größte Teil der
Gruppe sammelte sich in der Mitte des großen Gastraums.
Eine Studentin kam auf mich zu, ich solle kommen (ich stand etwas abseits)
Sie umringten irgendwas, was ich aber nicht sehen konnte, weil
die vor mir Stehenden die Sicht verdeckten.
Manche riefen und sagten auch etwas, aber die Sicht war verdeckt,
und ich wußte nicht, worum es ging.
Schließlich konnte ich durch eine Lücke sehen, da stand ein weißes
Pferd, und obendrauf saß - ich, etwa im Alter von 30 Jahren.
Es war ein sehr hoheitsvoller Anblick, es war ein elegantes Pferd
und ich auf dem Pferd in der besten körperlichen
Verfassung meines Lebens. Ich schaute das halt so an und fand
den Anblick recht erhebend, und sowohl das Pferd als auch das Bild
von mir obendrauf wurden ab und zu etwas durchsichtig.
Jetzt empörten sich einige, daß ich da obendrauf saß, und der
dänische Student änderte das Bild von mir ab in mich im Alter,
gebeugt, faltig und mit eingefallenem Mund ohne Zähne auf dem
Pferd sitzend. Das ärgerte mich und das Bild verschwand recht bald,
das Pferd blieb übrig. Die Durchsichtigkeit nahm ab, es wurde
immer mehr wie ein echtes Pferd.
Ein paar Studenten wollten, daß Prof P sich auf das Pferd setze,
was aber nicht passierte. 2, 3 Studenten gingen zur Gartentür raus
und holten Grasbüschel, die sie dem Pferd hinhielten, und es fraß
ein paar.
Das Pferd war die meiste Zeit ruhig dagestanden, bewegte sich nun
etwas, machte ein paar Schritte vorwärts zu den Grasbüscheln,
dann mal wieder ein bißchen zurück.
Die Umringung durch die 30 anwesenden Personen löste sich
allmählich auf, ein Grüppchen von mehreren Studenten schien
das Pferd zur Gartentür rausbringen zu wollen; ich wandte
mich ab und anderem zu, den Rest bzgl. weißem Pferd,
den ich gleich noch erzähle, habe ich an anderen Tagen
erfahren, nicht an diesem Herbsttag 1993 im Wendland.

Es war wohl am nächsten Morgen beim Frühstück, als ich von
Prof T, der Gastgeberin, hörte, daß die Dorfbewohner sehr
beunruhigt seien, weil sie in der Nacht ein weißes Pferd
durch den Ort hätten laufen sehen, und das gälte ihnen als
Vorbote dafür, daß jemand im Ort sterben müsse.

Ein paar Wochen später lud die Studentin, die mich zu der
Szene hinzugebeten hatte, alle an dem Seminar beteiligten
zu einem Essen bei sich zuhause ein.

Wahrscheinlich habe ich es dort aufgeschnappt, daß das Pferd
zuerst in einem Nebenraum gestanden hätte, wo es von 2 Studenten
rausgeführt worden sei in den Gastraum, und daß es danach im Garten
einige Kräuter abgefressen habe und einige Roßbollen hinterlassen.
Möglicherweise versuchte ein Student später im Garten, aufzusteigen
und es zu reiten, aber da bin ich mir nicht sicher, ob das
jemand gesehen hat oder das nur eine Idee war.

Für einige sah es offenbar die ganze Zeit aus wie ein echtes
Pferd. Ich hielt es eigentlich eher für eine Erscheinung, da
es für mich manchmal leicht durchsichtig aussah, und war
- auch weil ich nie reiten gelernt habe - nicht so sehr auf
Interaktion mit dem Pferd erpicht.

Wahrscheinlich hätte jemand aufsitzen und dem Pferd sagen sollen,
wo es ihn hintragen soll, und das wäre sogar passiert - sofern
die Anwesenden die Erscheinung weiter aufrechterhalten hätten.

Versuch eines fragmentarischen Berichts über ein Ereignis vor 29 Jahren - Teil 3

gecko2 @, Samstag, 11.06.2022, 19:20 vor 646 Tagen

Es gäbe aber nur 1, 2 Personen, die eine solche Reichweite hätten,
und der eine wäre ein alter Mann. Der Mond würde von weit mehr Personen erreicht.
Auf der Rückseite des Mondes sei ein silbriges Metallgestrüpp, das sich
wie ein Stacheldrahtverhau quer rüber ziehe. Ich sah kurz eine
halbdurchsichtige Projektion wie einen nahen Bildausschnitt davon,
die aber gleich wieder verschwand.

Es ging immer wieder mal um Lebensplanung und Kämpfe und und das Leben
überhaupt, auf den Wortlaut habe ich derzeit keinen Zugriff.

Ich geriet mit Prof P aneinander und einige redeten auf mich ein,
so daß das verbale Gespräch zwischen mir und dem Uffz nicht mehr
ratsam war. Nach einer kurzen Zeit, die ich mit anderen geredet hatte,
hatte ich das Gefühl, als wenn ich im Kopf einen leisen, stark rauschenden
Kurzwellenradiosender mit gelegentlichen unverständlichen Stimmfetzen
hören würde. Bei einem Stimmfetzen hatte ich das Gefühl, es handle sich um die
Stimme des Uffz. "Bist Du das?" dachte ich, meine eigene Stimme im Kopf hörend.
"Wenn ja, sag '...'.". Wir standen etwa 2 m voneinander entfernt, noch ein paar
andere Personen liefen ab und an zwischen dem Blickkontakt durch. Ich sah
seinen erstaunten Gesichtsausdruck, und dann sprach er Silbe für Silbe
das lange Wort aus, das ich in Gedanken nochmal wiederholte.
"ah, das funktioniert!" sagte ich leise und erfreut. Und setzte im Kopf dazu:
"dann können wir uns ja weiter unterhalten."

Etwa eine Viertelstunde redeten wir miteinander mit deutlichen Stimmen im Kopf,
man muß sich das ungefähr so vorstellen, wie wenn beide Kopfhörer und Kehlkopfmikrofon
in einer extrem lauten Umgebung nutzen würden, aber ohne Benutzung der Stimmbänder.
Für die anderen standen wir nur stumm da, ob sie nun zwischen unseren Blickkontakt traten oder nicht,
und sie verloren bald das Interesse und redeten mit anderen Personen im Pulk.

Nach etwa 10 Minuten oder einer Viertelstunde ließ die Konzentration nach und
er beschwerte sich über die lauten Stimmen, die er von mir höre (stellte sich
raus, er hörte anscheinend ein sehr dissonantes Punk-Musikstück von meiner Seite
aus, während ich im Kopf nur Griesel wahrnahm). Ihn konnte ich im Kopf
aber nach wie vor deutlich mit seiner Stimme hören.
Es stellte sich also heraus, daß direkte Übertragung der willentlich deutlichen
Stimme im Kopf (so ähnlich wie wenn man einen Text liest und es sich im Kopf mit Betonung vorliest)
nur mit recht starker Konzentration möglich ist, weil es sonst unerträgliche
Störgeräusche in scheußlicher Lautstärke gibt.

Fehlwahrnehmung Überschwemmung Oberrhein ca. 1983

gecko2 @, Montag, 06.06.2022, 15:51 vor 652 Tagen

Da ich im Forum gerade ein bißchen über Überflutungsschauungen gelesen habe, fiel mir ein, daß ich auch einmal sowas ähnliches hatte, ganz kurz. Ich habe es aber die nächsten Tage gleich unter "Hallunzination, Fehlwahrnehmung, Traum" abgelegt, weil ich am Abend zuvor einen angeblichen LSD-Trip (wer weiß schon, was da drin war) eingeworfen hatte, zudem übermüdet war, und das Bild darauf zurückführte.

Es muß zwischen 1982 (frühestens) und 1984 (spätestens) gewesen sein, Monat/Tag weiß ich nicht mehr, eher Frühjahr oder Herbst, jedenfalls ziemlich kühl, aber eher kein Schnee oder Eis. Ich war im AZ in Freiburg gewesen und wollte mit dem Zug nach Hause Richtung Basel, es war aber bereits so 1 Uhr nachts. Der nächste Zug fuhr erst um 2 oder halb 3. Ich kaufte am Automaten eine Fahrkarte und beschloß, bis dahin am Bahnhof zu warten, um den Zug nicht zu verpassen, obwohl mir das nicht sehr angenehm war, denn man mußte damit rechnen, vom Bahnsteig weggescheucht zu werden. Außer mir waren ab und an noch so 5, 6 andere Personen mal zu sehen in der Zeit, sonst war alles leer. Ab und an döste ich ein, schreckte mal wieder hoch, denn ich wollte den Zug keinesfalls verpassen. Es war also dunkel, Nacht, und nur ein bißchen Bahnhofsbeleuchtung an.

Irgendwann kam der Zug, und ich stieg ein, setzte mich auf einen Polstersessel am Fenster, döste wieder ein - bis Basel hatte ich ja eine Stunde Zeit. Irgendwann schreckte ich hoch, sah aus dem Fenster, stellte aber fest, daß ich noch weit oberhalb von Müllheim war (weiß nicht mehr wie, ob ich auf die Uhr geschaut habe oder Bahnhofsschilder gesehen habe oder schemenhafte schwach beleuchtete Landschaft aus dem Fenster), und döste weiter.
Irgendwann, es muß von der Zeit her etwa zwischen oberhalb Müllheim und Tüllingen gewesen sein, schreckte ich hoch und sah aus dem Fenster Schilf und Wasser bis an die Bahngleiskante. Es war ein bißchen heller wie die Nacht sonst, also wie frühester Morgenanbruch. Ich machte die Augen zu und wieder auf: Schilf und Wasser, etwas dunkler.
Ich bekam einen Riesenschreck: war ich so tief eingeschlafen, daß ich Basel und weiteres verschlafen hatte und bis an den Bodensee durchgefahren war (der Zug fuhr von Basel weiter bis nach Radolfzell, wenn ich mich richtig erinnere)?? Wie könnte ich von dort wieder zurückkommen?!
Aus dem Fenster sah ich nun weitgehend Dunkelheit. Ich kämpfte weiter mit dem Schlaf.
Kann sein, daß ein Schaffner durchging und ich den fragte, was die nächste Haltestation wäre, aber da bin ich mir nicht mehr sicher, denn meine Fahrkarte ging ja nur bis Basel und Geld zum Nachzahlen oder für eine Weiterfahrt hatte ich nicht, so daß ich ihn wahrscheinlich lieber nicht angesprochen habe.
Irgendwann kam ich in Basel an, und irgendwie kam ich von dort weiter in mein Bett, ich erinnere mich aber nicht mehr, wie.
Nur noch daß ich vor meinem Bett stand und auf den Kleiderschrank schaute und nochmal das Bild mit dem Schilf und dem Wasser schemenhaft vor Augen hatte, sozusagen rekapitulierend.
Ich legte mich erstmal ins Bett und schlief.
Am nächsten Tag wunderte ich mich nochmal über dieses Bild, denn ich war die Zugstrecke Freiburg-Basel schon mehrmals am Tag gefahren, und das Gleis war da nirgendwo in Rheinufernähe.

Also, meine spontane Einordnung damals und bis vor kurzem war "Bodenseeufer" für das Bild, weil ich so hohes Schilf davor nur am Bodensee gesehen hatte. Am Oberrhein gibt es das nicht, weil dort der Rhein begradigt ist und das Ufer befestigt. Am Hochrhein an manchen Stellen, aber nicht so hoch, und dort verläuft auch das Bahngleis weiter hangaufwärts. Die Strecke am Bodensee entlang bin ich noch nie gefahren, weiß nicht, wie dort der Gleisverlauf ist, nur, daß es am Bodenseeufer vielerorts hohes Schilf gibt (Meersburg, Unteruhldingen).

Nachdem ich aber hier von mehreren Überflutungsbilder berichtet gesehen habe, komme ich zu der Meinung, daß es vielleicht eher ein Überflutungsbild war? Es hatte auch diese "bis an den Rand"-Charakteristik, also in meinem Fall "Wasser bis ans Bahngleis", wie das jemand mit der "Flut bis an die Haustürschwelle" beschrieb.
Ich denke, bei den Überflutungsbildern in Norddeutschland könnten Erinnerungen an die große Mandränke und weitere Sturmfluten eine Rolle spielen, will sagen, solche Befürchtungen sind dort nicht so völlig unwahrscheinlich, weil man hat es ja schonmal erlebt.
Flutung des Oberrheingrabens, wie das von mir gesehene Bild "eventuell" anzeigen könnte, müßte aber schon einen stark erhöhten Meereswasserspiegel oder Absinken des Oberrheingrabens oder wasimmersonstige ziemlich starke geologische Veränderungen voraussetzen.

Ich habe das Forum nicht so weit durch, daß ich schon wüßte, wann die anderen Überflutungschauungen waren.
Auch in den 1980ern? Gab es da mal so eine Welle davon?
Dieses "Überflutung bis vor die Füße" erscheint mir jedenfalls als so eine Art ikonisches Bild, das eine Zeitlang "mal rum gegangen ist" - wasimmer das bedeuten sollte (wenn überhaupt irgendwas).