zur schwarzen Wolke (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Freitag, 12.07.2013, 13:03 (vor 3942 Tagen) @ Aldo (13158 Aufrufe)

Hallo Aldo,


Danke für Deine hochinteressanten Schilderungen

Zur schwarzen Wolke.

Deine Schilderungen der schwarzen Wolke haben mich an folgenes erinnert.

Könntest Du sagen, ob es Deinem Gefühl nach etwas damit zu tun haben könnte?

Aus einem anderen Forum.

http://das-neue-zukunftsforum.info/index.php/topic,7523.msg71192/topicseen.html#msg71192


-----------------------------------------------------

Re:Berichte zu Fukushima 2013 - "Black Dust" - "Schwarzer Staub"
« Antworten #8 am: Heute um 09:02:46 » Zitat

________________________________________
Marco Kaltofen, ein Nuklearforscher, erhielt eine Bodenprobe aus der bedingten Sperrzone im Radius von 10km rundum Fukushima-Daiichi zugesandt. Die Probe ist sehr klein, nur ein Zehntel Gramm(ein Zehntel des Gewichts einer Dollarnote). Sie stammt aus einem sogenannten Strahlungs-Hotspot, wie sie rund um den Unglücksort an unterschiedlichen Plätzen anzutreffen sind.

Diese schwarzen Staubpartikel, die sich nur optisch schwarz zeigen, weil sich die Moleküle agglomerieren; unter dem Rasterelektronenmikroskop zeigt sich, dass es zusammenhaftende Bruchstücke einunddesselben Materials sind, keine Fremdpartikel wie Erde(Organisches) oder Kohlestaub.
Auf der Röntgenplatte belichtet jedes Klümpchen!

Hauptsächlich besteht es aus Cäsium und Radium-226, letzteres wird bei Oxidation an der Luft schwarz:
Zitat
Der Dreh- und Angelpunkt scheint mir in der Struktur zu liegen. Das radioaktive Material aus den Reaktoren ist an Partikel angeheftet, die zur Verklumpung neigen und sich nicht zerstreuen – in Regenwasser werden sie nicht aufgelöst. Sie werden auch durch Pflanzen nicht aufgenommen. Sie bleiben klebrig und wiedersetzen sich dem Zerfall, sie zerfallen nicht in kleinere oder simplere Einheiten. Es ist in diesem Zusammenhang auch interessant, dass sie nicht nur Cäsium enthalten. Wir haben auch eine ansehnliche Menge an Radium festgestellt. Diese Probe hatte einen hohen Gehalt an 226Radium. Nun, das ist kein Isotop, von dem wir sehr oft etwas hören. Das 226Radium ist fast gleich aktiv wie das Cäsium in dieser Probe. 226Radium ist ein Zerfallsprodukt von Uran, das Uran selbst können wir aber nicht direkt aufspüren.

Zitat
Das sagt mir, dass diese Partikel nicht nur Rückstände aus den Spaltvorgängen im Reaktor enthalten, sondern höchstwahrscheinlich auch ein konzentriertes Stückchen unverbrauchten, nicht abgebrannten Kernbrennstoffs. Das ist sehr ungewöhnlich. Diese Probe enthielt mit Abstand die meisten Uran-Zerfallsprodukte, die wir je in einer Staub- oder Erdprobe gemessen haben. Es könnte sehr gut sein, dass wir Material aus einem zerstörten Brennelement vor uns haben.

Während und immer wieder auch nach den unmittelbaren zerstörerischen Explosionen wurde immer wieder schwarzer Rauch gesehen, der auf die Verpuffung der Kernschmelze (=Corium, es setzt sich aus dem geschmolzenen Inhalt eines Reaktors zusammen) zurückzuführen ist.

Kurz, die radioaktiven Partikel sind so leicht, dass sie vom Wind, von dem es in der Küstenregion reichlich gibt, in große Höhen getragen werden können.
Wie wir wissen, reisen Pollen, Staub, sogar kleine Lebewesen mit den Winden über die Ozeane - im Jetstream mit 3000 Meilen pro Stunde (ca. 4800km/h) - also no problem! :-/

Besonders betroffen sind nach Ansicht Kaltofens natürlich die Kinder in den verseuchten Gebieten Japans, aber auch die USA sind sicher nicht frei davon: sie stecken jeden Tag Unmengen von Dreck und Staub in den Mund.

Wie ein Schreiber bei enenews meinte: Japan verhält sich wie der Bauer der sein Saatgut auffrisst.... es beraubt sich der eigenen Zukunft!

http://enenews.com/japan-kids-swallowing-pieces-of-fukushima-fuel-rods-expert-mystery-black-substance-very-likely-contains-concentrated-unburned-nuclear-fuel-video

http://fairewinds.org/podcast/japans-black-dust-with-marco-kaltofen <- hier auch in deutscher Übersetzung

LG
althea

Hallo Altea,
Hallo beisammen,


Das erinnert mich irgndwie an das, was Wilhelm Reich als Melanor bezeichnet hat.

Zum Beipiel hier zu lesen: http://www.berndsenf.de/pdf/emotion7HimmelsAkupunktur.pdf

2. »Melanor« - dehydrierender und strukturzersetzender Fall-out einer energetisch
erstarrten Atmosphäre
Eine weitere Beobachtung von Reich bezog sich auf die dramatische Veränderung von
Gestein unter dem Einfluß von DOR-Atmosphäre, und zwar wiederum in Gegenden, die
von chemischen Schadstoffen weitgehend unbelastet waren. Das Granitgestein seines
Laboratoriums z.B., in dem das ORANUR-Experiment durchgeführt worden war, hatte
sich Monate danach schwarz gefärbt; es war mit einem feinen schwarzen Staub bedeckt.
Auch unter Hinzuziehung kompetenter Chemiker sei die chemische Zusammensetzung
dieser Substanz nicht zu analysieren gewesen. Reich nannte sie später »Melanor« und
interpretierte sie als geronnene, zur Substanz gewordene Form von DOR, als Fall-out
einer energetisch erstarrten Atmosphäre. Weitere Monate danach sei am Gestein ein
allmählicher Zersetzungsprozeß zu beobachten gewesen, bei dem sich das Gestein in
kleinste weiße Partikelchen auflöste, die mit dem bloßen Auge wie weißer Staub
aussahen und unter dem Mikroskop wie Bione. Reich schloß daraus, daß unter dem
Einfluß von DOR bzw. seiner stofflichen Form Melanor das Gestein in Bione (nach seiner
Interpretation elemantare Träger biologischer Energie) zerfällt. Ähnliche Beobachtungen
eines beginnenden Zerfalls von Felsen machte Reich in der näheren Umgebung des
Laboratoriums und später auch in anderen Gegenden, die von einer DOR-Atmosphäre
befallen waren. Durch die Mischung des schwarzen Melanor und des weißen bionösen
Staubs (den Reich »Orite« nannte) würde sich das Gestein allmählich braun färben und
immer mehr zerfallen (11).


mfG Georg

-----------------------------------------------------

mfG Georg


Gesamter Strang: