Letztendlich Glauben an schon EINGETROFFENE Ereignisse (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 16.04.2012, 18:30 (vor 4355 Tagen) @ Baldur (11821 Aufrufe)

Hallo Baldur!

"Hallo, Eyspfeil,

Na klar, jedoch befinden wir uns in einem Zukunftsforum, in dem über zukünftige Ereignisse
und Imperaturen diskutiert wird.

ja, aufgrund von belastbaren, sinnvollen, belegbaren, konkreten Aussagen, die unsere Zukunft betreffen, oder die unserer unmittelbaren Nachkommen.

Nicht aber doch von Imperaturen (Antichrist, Zeichen des Tieres, blahsülz) und Ereignissen (Lamm beisst unter Trompetenklang Skorpion blutig in den Stachelschwanz), die sowohl inhaltlich als auch zeitlich völlig unbestimmt sind, und nur in uralten religiösen Schriften seit 80 Generationen nichteintreffenderweise herumgeistern."

Es geht hier halt um den Glauben, daß geschaute Ereignisse bereits eingetroffene
Ereignisse sind. Und wenn zudem bestimmte Ereignisse noch von einem großen
Prozentsatz von Sehern in verblüffender Ähnlichkeit geschildert werden, dann
potenziert sich die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens.

Und da Russeneinmarsch, Kometenimpakt, Brand von Paris und Finsternisse zu
den Schwerpunkten der Schilderungen gehören, halten die meisten hier
das Eintreffen ebendieser Ereignisse für wahrscheinlich.

Also für mich auch der Mühlhiasl, den es vermutlich gar nicht gegeben hat
und deshalb zur Volkssage zugerechnet wird, sozusagen ein kollektiver
Volksmund: Da wurden eindeutig drei verschiedene Kriege vorhergesagt,
und zwei sind eingetroffen. Ebenso ein strenger Herr, der den Leuten
die Haut abzieht (vermutlich Hitler) und Geldscheine mit einer 'Fledermaus'
darauf, auch eingetroffen damals.
Diese Aussagen waren lange vor den 20er, 30er Jahren im Umlauf.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil


Gesamter Strang: