Vergleich mit Vision der Stuttgarter Lehrerin: Diktator? (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 23.12.2011, 01:30 (vor 4510 Tagen) @ ITOma (9685 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 23.12.2011, 01:38

Hallo ITOma, hallo Forum!

"Die Leute im Bürklin-Bahnhof (wo ich um Unterkunft fragte) sagten , überall in München gäbe es viel zu wenig Schlafplätze. Sie sagten, ”alle Leute wollen ja zum Schlafen in die alten Häuser und keiner in die neuen Gebäude, obwohl es dort noch Platz geben würde“. Warum, sagten sie nicht, und ich fragte auch nicht, denn dies Thema war etwas, worüber man mit Unbekannten besser nicht sprach, und schon gar nicht mit offiziellen Stellen (die Leute im Bürklin-Bahnhof waren aber ok und keine Offiziellen). Mein Gefühl bei dem Gedanken an einen Schlafplatz in den neuen Gebäuden war: ”Da bin ich ihnen ausgeliefert, da haben sie mich dann, wo sie mich haben wollen“. Ich kann aber nicht sagen, inwiefern. Die Arcaden mit ihrem schwarzen Dunst hatten meinem Gefühl nach nichts damit zu tun. Die hatte ich nur als Ausweichmöglichkeit in Betracht gezogen und ausprobiert.
Die Leute auf dem Markt, egal ob Käufer oder Verkäufer, waren alle bemüht, ”gesetzestreu“ zu erscheinen. Man traute niemandem über den Weg und drückte sich im Gespräch mit Unbekannten möglichst unverfänglich aus. Ein bißchen so wie in der alten DDR.
Aber fröhlich waren wir trotzdem. Die Stimmung war nicht gedrückt, sondern vorsichtig optimistisch. Ungefähr: ”die Lage ist zwar jetzt nicht toll, aber es könnte viel schlimmer sein. Wir kriegen das schon in den Griff.“ Wobei das keine Propagandasprüche waren, es gab überhaupt keine Propaganda (und auch keine Werbung).
Grüße
ITOma"

Ein Traum der Stuttgarter Lehrerin (im Text der Beurteilung von Gerhard, der sie persönlich kennt):

"BEURTEILUNG (GL)

Es handelt sich auf den ersten Blick um eine Traumserie, die ganz offensichtlich durch die Beschäftigung mit dem Thema „Prophezeiungen“ angestoßen worden war. Es mögen Elemente von „Verarbeitung“ enthalten sein – wobei die Verarbeitung aber ganz und gar nicht gelungen ist, denn die Träume wurden als verstörend und belastend empfunden. Aufgrund der Tatsache, dass die Lehrerin auch sonst oft „Wahrträume“ hat und sehr feinfühlig ist (Wasseradern, Elektrosmog etc.) schließt sie nicht aus, hält es sogar für wahrscheinlich, dass die Träume präkognitiv sind. Ein Motiv war ganz sicher präkognitiv: nämlich der Tunnel aus dem die Panzer herausrollen. Ähnlich verhält es sich auch mit den Straßenzügen, deren späteren persönlichen Bezug zu ihr sie praktisch vorhergesehen hat. Man könnte nun argumentieren, der Tunnelbau zwar sei präkognitiv, aber die Panzer seien „hinzuphantasiert“, doch hielte ich persönlich eine solche Argumentation für spitzfindig. Der obige Bericht ist ihre gegenwärtige Erinnerung (via Telefonat mitgeteilt) und wurde von mir zusammengefasst. Sie hat mir noch einen zweiten Traum von 1987 erzählt, in dem sie Gelder „von einer Bank zur anderen verschiebt“, um ihr Geld zu retten. Eine solche Situation fühlt sie jetzt für sich nahen. In diesem Traum tritt nach der „Finanzkrise“ ein Diktator auf. Die Menschen sind verängstigt, müssen sich fügen, können sich nicht mehr frei äußern, etwa eine Situation wie in der früheren DDR. Da der Traum sehr symbolisch ist, gehe ich nicht weiter auf ihn ein."

Falls ja, dann tippe ich entweder auf Frankreich, oder Rußland.
Tritt vielleicht um die Zeit nach dem Funkenregen auf.
Aber nach Zusammenbruch des Finanzsystems? Da bin ich mir gar nicht so sicher,
in welchem Stadium dies passieren wird, denn nach ITOmas Vision sind alle noch
wohlgenährt & spielen am PC, bestellen übers Internet - nach dem Funkenregen!
Ist also niocht ausgeschlossen, daß gewisse Impakte wie der FR noch vor dem
Zusammenbruch des Wallstreet-Kapitalismus eintreten.
Und damit womöglich auch die Diktatur!

- Schon bei Mühlhiasl gibt es einen Mann, der vor dem Abräumen den Leuten die Haut abzieht.
War es Hitler oder ist es ein späterer Diktator?
- Im Handwercher-Gedicht ebenfalls ein böhser Kämpfer in schwarzer Rüstung.
- Bei Marie-Julie Jahenny ebenfalls die Beschreibung eines Diktators, von dem eine
Glaubensverfolgung ausgeht. Ob er Franzose ist oder anderer Nationalität bleibt
unklar.

Eigentlich klar wie Klobrühe: Im Gefolge der Demokratie & den Republiken entstehen
Verwerfungen im Finanzsystem, und später zerbricht das Finanzsystem & es entsteht
wieder die oder mehrere Imperaturen. Wie in den 20er/30er Jahren.
Nur vielleicht mit weniger Imperatoren als damals.
Aber ein einziger kann schon eine Menge anrichten.
Die Frage ist nur: Ist überhaupt was dran an den vagen Vermutungen
bzw. aus den Hinweisen aus Schauungen & Prophs, und zweitens:
Aus welchem Land stammt der dann?

Grüßles,
Eyspfeil


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