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Waldviertler, Konflikt in Galizien (Freie Themen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 02.03.2022, 16:53 (vor 786 Tagen) @ Taurec (2325 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 02.03.2022, 17:12

Hallo!

Von einer Leserzuschrift wurde ich auf den Waldviertler aufmerksam gemacht, dessen Aussage ich schon gar nicht mehr im Kopf hatte:

"Konflikt in Galizien" = Westukraine.

"Dann hatte er ein letztes Gesicht: Er sah sich am Rand einer Ortschaft, auf deren Ortsschild stand: Boltawa oder Bultava oder Bultawia. Ganz genau konnte er es nicht lesen. Sie kamen durch ein großes Sumpfgebiet, und erreichten dann den Rand dieser Ortschaft. Seine Begleiter wollten ihn überreden, in diese Ortschaft (oder Stadt) hineinzugehen. Er aber weigerte sich und sagte immer wieder: ‚Nein, da gehe ich nicht hinein!‘
Später suchte er auf der Landkarte nach und fand diese Stadt nordöstlich der Halbinsel Krim."

Es handelt sich um Poltawa, das derzeit noch nicht im von Russen heimgesuchten Gebiet liegt, aber auch nicht allzu weit davon entfernt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Poltawa

(Beachtlich ist übrigens, daß der Waldviertler in der Schau entweder ein kyrillisches Ortsschild (Полтава) lesen konnte oder das Schild anders als in der Realität mit westlichen Buchstaben beschrieben war.)

Da er hier eine Szenerie schildert, kann man von einer echten Schau des Waldviertlers ausgehen, im Gegensatz zu verschiedenen anderen Passagen seiner Aussagen, wo er nichts beschreibt, sondern nur Ereignisse postuliert, die mit einiger Wahrscheinlichkeit auf seiner Interpretation auf Grundlage seiner Prophezeiungskenntnisse beruhen.

Die obige Aussage gibt leider inhaltlich nicht viel her. Sie enthält auch kein Kriegsgeschehen, lediglich den Hinweis, daß Poltawa wohl (wegen einer in der Schau nicht genannten Gefahr) zu meiden sei. Ein möglicher Bezug zum derzeitigen Ukrainegeschehen ist aber nicht auszuschließen.

Gruß
Taurec

P.S.: Wie in der Infobox angekündigt werde ich Beiträge, die sich nicht an die Regeln halten, z. B. grußlos sind, nicht mehr freischalten. Ich kommentiere dann bestenfalls noch die mir interessant erscheinenden Aussagen mit meinen eigenen Worten. Wer in seinem eigenen Wortlaut gelesen werden will, halte sich bitte an die Vorgaben.


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