Sich selbst wahrnehmen - in der Zukunft (Freie Themen)

NeuOrest, Donnerstag, 03.03.2022, 18:41 (vor 778 Tagen) @ Sarah (1618 Aufrufe)

Hallo auch an dieser Stelle,

ich denke, dass du dich hier selbst angezapft (Frequenzverschiebung) und diese Situation aufgeschnappt hast, in der du genau dieses Video schaust und die erstaunliche Erkenntnis über die Wahrwerdung deines Flirrbilds erlangt hast. Das Erstaunen wäre der Auslöser; das anziehende Moment für dein sich verschiebendes Bewusstsein vor 2019. Und, ja, es entsteht eine logisch unlösbare Kausalkette dabei, solange man keine Gleichzeitigkeit akzeptiert.

Zusätzlich hast du, denke ich, deine eigenen Gedanken/Hintergrundwissen zur Sache mit aufgenommen, während du "zu Gast in dir selbst" warst. Dieses Warten auf "Grün" könnte das Hintergrundwissen über das lange Zusammenziehen der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine gewesen sein, mit den tagelang anhaltenden Meldungen, dass ein Angriff kurz bevorstehe. Oder eben die Situation vor Kiew, mit dem Konvoi, der wegen logistischer Schwierigkeiten immer wieder zum Stehen kommt.

Von einer weiteren Interpretation, etwa "Sonst wird sich schon nichts ereignen", würde ich Abstand nehmen.

Hier im Forum lese ich oft, dass Dinge "gezeigt" werden; implizierend, dass andere Entitäten einem gezielt Inhalte präsentieren würden. "Gezeigt" wird m. E. nie etwas, erst recht nicht bewusst verklausuliert mit inhärenter Symbolik. Man nimmt nur über das verschobene Bewusstsein (in sich selbst oder zu anderen) wahr.

Ich leg zur Empörung des einen oder anderen noch einen drauf: Nicht-irdische/transzendente Wesen (Gottwesen, Engel), sofern man ihre Existenz unterstellt, können mangels sinnlich erzeugten Bewusstseinsinhalts gar keine bildhaften Visionen zeigen. So funktioniert das nicht...

Viele Grüße


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