Auf ein Neues! (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Mittwoch, 01.01.2014, 18:08 (vor 3778 Tagen) @ BBouvier (4453 Aufrufe)

Hallo,
alles Liebe fürs neue Jahr wünsch ich Dir. In den letzten Tagen des alten dachte ich, zu folgendem will ich auch mal wieder unbedingt etwas sagen. Und so hab ich mich hier wieder angemeldet. Ich freu mich darüber hier wieder mit zu schreiben und grüße Alle.

Lediglich ein Seiteneinwurf von mir, da nur ein Teilaspekt!
Von B. Bouvier:
„Ich neige zu der Annahme, situationsbedingte (!) Fügung
seien die Leitplanken, innerhalb derer sich jegliches Schicksal sinnvoll verwirklicht ...
sowie, daß alle Versuche, sie besserwisserisch überklettern (überlisten) zu wollen,
daher kläglich scheitern müssen und bestenfalls vermeidbare Umwege zeitigen.“

Was aber, wenn dieses Schicksal nicht ausschließlich vom lieben Gott oder dem Spaggettimonster gestaltet worden ist
sondern wir und eben dann auch ein Du und ein Ich da rumgestümpert haben ?

Und wenn auch nur anteilig, dann reicht das schon um für Schlamassel zu sorgen.

In aller Kürze:
Schicksal ist für mich das, was sich aus unzähligen Ursachen und Wirkungen webt. Und zwar von Allem. Göttlich ist die „Regieführung“, die Gesetzlichkeiten, die Determiniertheit, das : Wie Eins zum Anderen führt. Und die Leitplanken schützen ein bisschen die Unschuld in jeglicher Form.
Ziel ist absolute Harmonie, Einheit in Vielheit.

Gesetzlichkeiten muss man aber erst verstehen lernen und da sind wir wohl noch himmelweit entfernt.
Ich meine: die Zukunft zu zeigen, ist in diesem Zusammenhang einfach ein „Lehrstück“.
Eher nicht von irgend jemandem mit moralisch erhobenenem Zeigefinger verfügt, auch hier vermute ich eher metaphysische Gesetzlichkeiten dahinter.
„Schau Dir mal an, was aus dem einst mal werden wird, was Ihr, Du da wirkt und gewirkt HABT.“

Und dann: Kommen Manche ( Oder haben die Chance, weil noch was wendbar ist) wie Dein Sohn NICHT in die Versuchung besserwisserisch etwas überlisten zu wollen ------
Sondern haben eine Ahnung bekommen, welche WIRKUNG IHRE WIRKUNG HABEN KÖNNTE
und ändern diese.
Das ist doch diese situationsbedingte Fügung von Dir oben. Man stelle sich vor, Dein Sohn wäre der festen Überzeugung gewesen, alles was Präkognitiv aufgefangen wird, wird auch geschehen. Da: „ Kann ich nichts machen. Da darf ich nichts „überlisten“.
Ja, wozu hätte er sie denn dann vorher bekommen?

Mit freundlichen Grüßen an Dich und Alle,
von Rauhnacht


P.S. Für Baldur: Auch m.E dreht es sich bei Präkognition nicht um Gewinnzahlen oder Hotelausstattungen, sondern um Dinge, die dem Leben ( in höherem Sinne) helfen oder abträglich sind.


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