Ach ja... (Freie Themen)

Malbork, Donnerstag, 17.05.2018, 11:17 (vor 2177 Tagen) @ Wodans Sohn (3224 Aufrufe)

Guten Tag und ein freundliches "Hallo"
Unsere Milchstraßengalaxie allein hat schätzungsweise 100-200 Milliarden Sonnen, von denen, nach letzten Beobachtungen in unserer ‚näheren‘ Umgebung, auch wiederum ein großer Anteil ein Planetensystem besitzt. Bei mehreren Milliarden beobachtbaren Galaxien ist es anzunehmen, dass Leben auch woanders erblühen konnte.

All diese Zeit hatte keine außerirdische Lebensform, deren technische Möglichkeiten den unseren ähnlich sind, die Möglichkeit besessen, uns zu entdecken. Denn warum sollten sie, bei 100-200 Milliarden Sternen in dieser Galaxie, ausgerechnet auf unsere Sonne und deren Planeten schauen. Über unserer Sonne schwebt kein übergroßes Ausrufezeichen.

Hallo Sohn von Wodan,

ich wundere mich immer wieder, woher "Wissenschaftler" diese Zahlen nehmen? Haben die nachgezaehlt? Glaubst Du wirklich, von der Erde aus ist es moeglich, Sternenentfernungen zu berechnen? Anhand was? Wie? Indem du durch ein Teleskop schaust und dann was machst, um die Entfernung zwischen zwei Sternen zu messen? Anhand was stellst Du die Groesse des Sterns fest? (wohlgemerkt, Du befindest dich auf der Erde und sitzt vor einem "Rohr" mit einer Linse) Ich halte das Ganze fuer eine riesige Freimaurer-Verarschungsaktion. Das beste Mittel, um dem Menschen von klein auf einzublaeuen, Gott existiere nicht.
Wir leben in einer Matrix, Wodan. :-) Wir koennen diese Matrix nur durch unseren physischen Tod (kurzweilig) verlassen um dann (in einem anderen Koerper) wieder zu kommen. Es ist ein abgeschlossenes System. Ein Spielfeld. Ich wette mit dir, dass Du (oder deine Kinder bzw. Enkel) nie die Moeglichkeit haben wirst, auf dem Mond oder dem Mars in einem Hotel zu uebernachten. :-D Weil es garnicht moeglich ist. ;-)
Dieses "Spielfeld" ist mit einer Art goettlichen "time-code" versehen und richtet sich alle paar Tausend Jahre neu aus. Das empfinden wir "Spieler" dann als "Weltenwende". Es gab viele Weltenwenden vor unserer Zivilisation. Die haben Spuren hinterlassen. In der ersten Haelfte dieses Jahrhunderts wird es wieder Zeit fuer eine Weltenwende.

Gruss
Malbork


Deus Vult


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