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Folgendes Szenario (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Samstag, 16.10.2010, 17:05 (vor 4942 Tagen) @ Simun (18752 Aufrufe)

Hallo!

Vorausgesetzt, es handele sich hierbei um echte Schau, muß man das irgendwie mit dem Abfall Mitteldeutschlands in Einklang bringen.

Nehmen wir mal an, die DDR fällt von der BRD ab und läuft zu den Russen über. In der Folge kommt ein vergleichsweise geringes Kontingent russischer Truppen nach Mitteldeutschland und organisiert die Sache (u. a. den Wiederaufbau einer Armee, so daß wie bei Antonius und dem Waldviertler Preußen, bzw. Ostdeutsche mitmarschieren können). Dieses russische Kontingent ist jedoch nicht mit den späteren Angriffstruppen identisch.
Die erste Phase des Angriffs sah ein Mann aus Hannover:
"In der zweiten Vision sah er, wie aus dem Raum Königsberg – dem heutigen Kaliningrad – urplötzlich eine russische Armee hervorbrach und in Richtung Südwest durch Polen vorstieß. Dann sah er, wie die Russen über einen breiten Fluß setzen (Elbe oder Oder). Sie stießen nach Deutschland vor; umgingen aber alle großen Städte. Die deutschen Städter verbarrikadieren sich zunächst in ihren Häusern. Bald darauf kam es aber zu Unruhen und Plünderungen. Die Russen erreichen den Rhein, aber scheitern dort."

Das geschieht Ende Mai. Am 1. 6. stehen die Russen an der Oder-Neiße-Linie (und zwar auch auf dem DDR-Ufer, das ja quasi schon ihnen gehört), in der Tschechei, Slowakei und wenige Kilometer im neutralen Österreich. Dort besetzen sie in aller Eile Stützpunkte, was vom Waldviertler gesehen wurde, der ja im grenznahen Raum lebt:
"Ende der fünfziger Jahre hatte ich eine Einzelvision. Ich sah die Russen wieder hier einziehen; sie nisteten sich am Übungsplatz ein und verschanzten sich nachher auf den östlich und südlich vorgelagerten Hügelketten. Sie erschienen mir dabei außergewöhnlich hektisch und gereizt. Mir fielen bei ihnen keine sonderlich neuen Waffen auf. An größere Kampfhandlungen konnte ich mich bei uns nicht erinnern."
Das ist der Status Quo für die Zeit vom 1. 6. des Kriegsjahres bis zum Russeneinmarsch in der BRD Anfang August. In dieser Zwischenzeit kommt es auch zum Konflikt am Balkan, der das (hier mit einem roten L gefüllte) Faß zum Überlaufen bringt, zur scheiternden Friedenskonferenz mit der Ermordung eines Politikers.
Dem schließt sich der zweite Takt des Mannes aus Hannover an, bei dem die Russen über die Oder setzen und durchmarschieren.

Es ist wohl anzunehmen, daß die Einsetzung eines Papstes mit den Kirchenquerelen kurz vor der Papstflucht zu tun hat. Womöglich begleiten die Feiern das Einsetzen eines Gegenpapstes durch die Revolutionäre.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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