Hallo Frank!
"
Hallo
In der Sendung NANO war heute ein Beitrag. Eine findige Chemikerin
hat ein Verfahren entwickeklt, wie man Mikroplastik in Wasser dazu
bringen kann zu grösseren Teilchen zu agglomerieren, die sich dann
mechanisch abfischen lassen. Das ist ein kleiner Hoffnungsschimmer,
aber nicht auf Systeme wie ganze Weltmeere übertragbar.
Frank"
Im DLF kam heute ein Bericht über ein Forschungsergebnis, wonach
Mikro-Plastik unter ca. 0,15 mm vom "normalen" gesunden Menschen
nicht aufgenommen wird, sondern eher das Nano-Plastik gefährlich
wäre, also kleiner als die 0,15 mm bis hin zu Molekülen.
(Also nicht die Sendung "NANO" in 3sat, sondern klitzeklein,
auf griechisch "Zwerg".)
Aber das ändert ja nix: In Österreich hat eine Untersuchung an
Studenten ergeben, daß jeder einzelne Probant Spuren im Körper
aufweist.
Gruß,
Eyspfeil