grundsatzfrage (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Donnerstag, 08.11.2012, 02:01 (vor 4187 Tagen) @ Spindoktor (8872 Aufrufe)

moin,

nö, ich hab nicht auf energie = masse x rausgestreckte zunge angespielt.


Was man nicht versteht, muss man nicht gleich lächerlich machen. Ich habe die ART erwähnt, weil du die Gravitation als "unverstandenes Wunder" bezeichnet hast - und die derzeit beste Gravitationstheorie ist nun mal die ART.

du koenntest dich ein klein wenig weniger ueberheblich zeigen. dass E = mc² bedeutet, dass energie gleich einer groesseren menge masse ist, geht sogar in meinen kopf.
allerdings bedeutet das fuer mich noch nicht, dass die relativitaetstheorie, oder aber auch newtons theorie mehr erklaeren, als wie die gravitation sich auswirkt. was sie aber ist, bleibt unerklaert.
(und was die zunge angeht, seit ich dieses saubloede bild von einstein das erste mal gesehen habe, draengt sich dieser anblick immer nach vorne, wenn ich von ihm oder seinen theorien hoere oder lese)

das ist mal eine gleichung, die ich (solange kein grund zum zweifel auftaucht) so hinnehme.


Wie großzügig von dir! ;-) Falls du mit "rausgestreckter Zunge" "Vakuumlichtgeschwindigkeit zum Quadrat" meinst - das ist übrigens nicht Allgemeine, sondern Spezielle Relativitätstheorie.

nein, meinte ich nicht.

Die Existenz eines schweren Erdkerns ist auch ziemlich gut gesichert, obwohl man niemals Kernmaterial ausbuddeln können wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Erdkern

von mir aus kann der auch da drin sein/bleiben. - solange du nicht von mir verlangst, die statistischen messungen als dogmen zu akzeptieren. hoechstens als diskussionsargument.


Meinst du den Hinweis auf die Statistische Mechanik im Wikipedia-Artikel? Die hat nichts mit der laienhaften Vorstellung von Statistik als unexakter und manipulierbarer Datensammlung zu tun, sondern bildet die Grundlage der Thermodynamik (Wärmelehre)

danke.

- und Dogmen gibts in der Theologie, aber nicht in der Naturwissenschaft.

so sollte es sein.

in diesem zusammenhang, erklaer mir mal die verschiedenen grabenbrueche auf der welt.
oder besser, such dir zugang zu einem globus (merkatorkarten bringens nicht, wegen der verzerrung) wo auch grabenbrueche verzeichnet sind.
wenn du die durch linien (bei fremdem globus nur gedachte) verlaengerst, wirst du feststellen muessen, dass die meisten von ihnen (die staerkeren, juengeren) entweder auf die jetzigen pole zeigen, oder auf die von mir behaupteten "eiszeit"pole.


Kann ich jetzt so nicht überprüfen, bin mir aber sicher, dass dies schon vielen Geologen aufgefallen wäre, wenn es denn so eindeutig ist, wie du behauptest.

ueberpruef es einfach. und vergleiche es mit den von mir behaupteten polen, statt mich damit abzuspeisen, dass es auch anderen aufgefallen sein muesste, wenn es so waere.
jemand, der sich aus ablehnung der idee an sich, keine pole an anderen orten vorstellt, kann natuerlich auch keine relevanz der schnittpunkte dieser linien erkennen.

die dinger sind imho die schwangerschaftsstreifen der polverschiebungen.


:-) Das ist signaturwürdig.

na ja, wie sonst sollte man solche anpassungsrisse an den aequatorwulst praegnant benennen?

(das selbe prinzip, wie z.b. beim andreasgraben. die reibung verhindert staendiges gleiten, und bei genug spannung gibts nen ruck.)


Und wie weit verschiebt sich die Kruste bei so einem Ruck? Ein paar Meter, und dann ist die Verformungsenergie in Wärme umgewandelt und der Schwung verpufft.

da sind wir wieder bei der groessenordnungsfrage.

tatsache ist z.b. dass mit heutigen mitteln die kuesten der antarktis "sichtbar" gemacht werden koennen.
wer diese neuesten karten mit der des piri reis vergleicht, kann nicht daran vorbei, zuzugeben, dass es vor piri entweder eine eisfreie antarktiskueste gab, oder eine zivilisation, die der unseren gleich, oder ueberlegen war (oder beides).


Lies dir https://www.uwgb.edu/dutchs/pseudosc/piriries.htm durch und komm dann wieder.

befehl ausgefuehrt!
leider haben die herrschaften da weder ihre benutzten vergleichskarten in den letzten zehn jahren aktualisiert, noch ihre kleine verfaelschung berichtigt.(die willkuerliche, unterschiedliche distanz zwischen I - J einerseits und i - j andererseits) auch haben sie als vergleich eine merkatorkarte benutzt. was natuerlich die laengen und breitenverhaeltnisse zu der piri reis karte, die offensichtlich eine andere projektion benutzte.
wenn du die hoehenverschiebung der kuesten bei einer verschiebung in rechnung setzen wuerdest (was natuerlich viel verlangt ist von jemandem, der verschiebungen ablehnt) wuerdest du die kueste uruguays beim buchstaben "h" verorten koennen.demnach ist die bucht zwischen "h" und "i" das la plata becken. (entsprechend dem "K" auf der da benutzten vergleichskarte)
davon ausgehend sehe ich den zacken, etwas links der mitte zwischen i und j auf dem nach der piri reis karte gemachtem kroquis als die spitze feuerlands. (auf der originalkarte noch akzentuiert, durch die vorhandene eintragung der falklands)
die horizontale kuestenlinie von dort bis ueber das "j" duerften wir wohl einem der kopisten zwischen anzunehmender spaetester entstehung der urkarte und der kopie von AD 1500 verdanken. (immerhin rund 10.000 jahre)
rechts vom "j" haben wir dann eine ziemlich genaue kopie der kuestenlinie des angrenzenden antarktischen kontinents (ich hoffe, du hast einen atlas auf dem pc, bei dem man den meeresspiegel veraendern kann. so ca 50 meter niedriger)

aber wenn wir schon mit namen rumschmeissen, warum nicht die Tollmanns und den velikovsky einbeziehen?


Wenn du dich komplett lächerlich machen möchtest, gerne!

ich bin kein akademiker. diese grosse angst vorm laecherlich gemacht werden ist bei mir darum weniger stark ausgepraegt.

die haben schliesslich nach gutem alten Schliemannschen rezept sagen und mythen auf die geographie/geologie angewendet.


Und haben unser Wissen über die Erde revolutioniert ... NICHT!

oeh, ja, was ich fragen wollte, hast du tollmann und velikovsky gelesen, oder nur die kritiken?

(ich zweifle nicht, dass es zu denen auch fluessig lesbare verrisse in der wikipedia gibt)


Velikovsky siehe hier: https://www.uwgb.edu/dutchs/pseudosc/vlkovsky.htm - ein Scharlatan, wie er im Buche steht.

aus deinem link:
Harlow Shapley, a noted Harvard astronomer, informed Macmillan Publishers that he would no longer publish his astronomy text through them as long as they published Worlds in Collision. Other scientists followed suit.

ein wahrlich wuerdiger und wissenschaftlicher schritt gegen die boese irrlehre.
das ist so ziemlich das selbe, als wenn ich jetzt taurec auffordern wuerde, dich wegen ablehnung von schauungen zu sperren, weil er sonst mich als schreiber verlieren wuerde. (leider glaubt mir keiner mehr meine ewigen kuendigungen)

Yet Worlds in Collision was never reviewed by a scientist,
ich rieche scheiterhaufen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Tollmann - ich zitiere:

In späteren Jahren wandte er sich immer mehr esoterischen Themen zu, weshalb er in wissenschaftlichen Kreisen scharf kritisiert wurde. In seinem Buch „Und die Sintflut gab es doch“ vertritt er die These, dass die Genesis und die Johannes-Apokalypse den Impakt eines siebenteiligen Meteors vor etwa zehntausend Jahren sowie den Zustand danach beschreiben. Die Cheops-Pyramide wird als „Biberburg“ erklärt, die der nächsten Sintflut standhalten sollte. Aufgrund der Prophezeiungen des Nostradamus, der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 und anderer Vorzeichen sagte er für August 1999 eine weltweite Katastrophe vorher, die er in einem Bunker in Albrechtsberg an der Großen Krems im Waldviertel in Niederösterreich erwartete. Sein Buch, das in Österreich ein Bestseller war, erarbeitete er mit seiner Frau Edith Kristan-Tollmann.

Sollte daran etwas nicht stimmen, steht es dir frei, den Abschnitt in der Wikipedia zu korrigieren. Für mich ist er das bedauernswerte Beispiel eines Wissenschaftlers, der im Alter seinen klaren Verstand eingebüßt hat.

warum sollte ich mir die fruchtlose muehe machen? was nicht pc ist, wird dort doch sowieso sofort wieder ueberschrieben.
aber, fuer die sorgfalt und akribie, mit der die tollmanns ihre thesen in den verschiedenen buechern dargelegt haben, ist das was vom wikieintrag uebrig ist, wirklich duerftig.
(schau mal vertrauensvoll in die versionsgeschichte)

https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter gibt einen Überblick über die Ursachen von Eiszeiten. Wechselnde Sonnenaktivität ist eine davon.


mann, diesen link sollten wir vor den klimapredigern geheim halten.


Passt mal wieder eins zum anderen - exzentrische Hypothesen über den Aufbau der Erde, Leugnen der globalen Klimaerwärmung: was kommt als nächstes - vielleicht die wachsende Erde? Merke: wer für alles offen ist, läuft Gefahr, als nicht ganz dicht abgestempelt zu werden.

von mir aus kannst du stempeln, wie du willst.
schau dir deinen absatz noch mal genau an!
1)exzentrische hypothesen = pfui, er laeuft nicht mit der herde!
2) leugnen der klimaerwaermung - aeusserst komisch. ich dachte immer, wissenschaftlich koenne man sich lediglich irren. leugnen kann man nur dogmen. besonders religioese.
3) was kommt als nächstes - vielleicht ... - verunglimpfung und laecherlichmachen durch haltlose, sachferne behauptungen.
4) wer für ..., läuft Gefahr,... - danke, aber ich bleibe lieber fuer (zu) vieles offen, als mir scheuklappen verpassen zu lassen.

(die unterstuetzt wird durch fragmente alter ueberlieferungen und sagen)


Schönen Gruß von Bileams Eselin! Alle Völker der Welt kennen Mythen, in denen sprechende Tiere vorkommen. Gab es also eine Zeit, in der Tiere sich mit den Menschen unterhielten?

[...]
aber irgendwie finde ich, dass dein eseltritt nicht nur irrelevant, sondern auch unterhalb der guertellinie war.


Ich meinte nicht dich mit der Eselin, sonst hätte ich auch kein weibliches Tier erwähnt. Ist es so schwer, meine Analogie zu verstehen? Gemeint war: Mythen taugen nicht als Beleg für irgendwelche wissenschaftliche Theorien, weil sie phantastische Elemente enthalten - und weltweite Verbreitung eines Sagenmotivs macht einen realen Kern dahinter nicht automatisch wahrscheinlicher.

das hatte ich sehr wohl begriffen, dass du maich da noch nicht zum esel stempeln wolltest.
es war auch nicht schwer, deine analogie zu verstehen.
leider hast du aber unrecht. ich wiederhole: Schliemann.

in geschichtlichen zeitraeumen... - also in den grob letzten 3.000 jahren.
wir reden hier aber ueber etwas, was ungefaehr 8.000 B.C. passierte. das ende der eiszeit/oder der polsprung.


Zwar schon vorgeschichtlich, aber immer noch viele Größenordnungen kürzer als die Zeitskala der echten Plattenverschiebungen.

na und?
du hast als gegenargument gegen etwas (moeglicherweise) das letzte mal vor 10.000 jahren passiertes einen zeitraum von 3.000 jahren angefuehrt. das ist fehlerhafte argumentation.

ach, da hab ich in deinem wiki link noch was nettes gefunden:
Außerdem spielte der CO2-Gehalt der Atmosphäre eine wesentliche Rolle, der mit den Temperaturschwankungen eine enge Kopplung aufweist, wie verschiedene Untersuchungen von Eisbohrkernen der Antarktis und Grönlands belegen

du brauchst dir bloss die muehe zu machen, die forschungsberichte der eisbohrer zu lesen, statt der angeblich darauf basierenden theorien, um festzustellen, dass der CO² gehalt nicht ursache, sondern folge von temperaturschwankungen war.


Ja und? Das widerlegt nicht den Befund, dass der steigende CO2-Ausstoß seit der Industrialisierung mit einer globalen Klimaerwärmung korreliert. Gehört aber nicht zum Thema.

korrelieren ist nicht zwingend gleich verursachen.
ausserdem kannst du dir die CO² predigt sparen.
1) ist CO² nur im null-komma-nochwas bereich in der atmosphaere, davon 2(?) oder 3(?) prozent menschgemacht.
2) ist ein plus an CO² genau so wuenschenswert, wie eine zunahme der temperatur.(so von wegen ernaehrung der weltbevoelkerung)
3) muss die temperatur noch recht stark ansteigen, um auch nur die des mittelalterlichen optimums zu erreichen. (von denen der nicht als eiszeitalter denominierten zeiten mal ganz zu schweigen) und komm mir nicht mit dem getuerkten hockeyschlaeger!
4) wenn wissenschaft und politik WIRKLICH von diesen CO² behauptungen ueberzeugt waeren, dann wuerdest du heute schon kein bier und keine coca mehr mit kohlensaeure kaufen koennen.

öh, tja, vielleicht solltest du mal schauen, ob du an die ergebnisse der satelitenbeobachtungen zur schollenverschiebung herankommst?
(auch hier wieder, an die ergebnisse, nicht an die angeblich daraus abgeleiteten theorien)


Die stützen aber nicht deine Hypothese von schnellen Verschiebungen innerhalb von Tagen(!).

dafuer kontradizieren sie aber die noch gueltigen theorien. also ist es zeit, neu nachzudenken.

Aua, aua, auaaaah!!! Im Weltraum gibt es keine Reibung, deswegen können die Planeten ohne äußere Energiezufuhr mit konstanter Umdrehungszahl rotieren.


vielleicht keine reibung, aber es gibt kraefte.
in einem der links, die du angefuehrt hast, wird vom zerfall gewisser stoffe im erdinnern geschrieben. das waere also schon mal eine energiequelle.


Die dafür sorgt, dass es je tiefer, desto wärmer wird. Kann aber auf die Bewegung der Erde schon deshalb keinen Einfluss haben, weil der Energiefluss kugelsymmetrisch ist.

hmm, das muss ich dir so abnehmen, weil ich weder zeit noch lust habe, mich ueber kugelsymmetrie zu bilden.

lichtstrahlen sind doch nach herkoemmlicher auffassung sowohl energie als auch teilchen, oder? > noch eine energiequelle.


Du meinst sicher "sowohl Welle als auch Teilchen" und den Strahlungsdruck kann man am einfachsten im Teilchenmodell herleiten - dessen Wirkung auf die Erdbewegung ist aber unmessbar gering.

ja, meinte ich.

strahlen von der sonne druecken den van allen guertel einseitig ein. keine energie beteiligt?


Ja, Plasmaströme und elektromagnetische Felder - aber auch hier kein Einfluss auf die Rotation, mangels genügender Masse.

Man merkt immer wieder, dass dir die verschiedenen Größenordnungen von Massen, Kräften, Geschwindigkeiten usw. nicht vertraut sind und du dadurch zu völlig falschen Schlussfolgerungen gelangst.

na und? das darf man ruhig merken. ich hab nun mal selbst meinen volksschulabschluss erst auf dem zweiten bildungsweg gemacht.

Der Einfluss des Sonnenlichtes auf die Erdbewegung ist absolut zu vernachlässigen, dazu ist die Erde viel zu schwer.

der einfluss von sonnenlicht auf die erdtemperaturen ist absolut zu vernachlaessigen, dazu ist die erde viel zu gross.


Du vergleichst Äpfel mit Birnen. ...

nein. sondern ich habe lediglich deinem satz da oben einen aehnlich belanglosen beigestellt, um dir dezent vor augen zu fuehren, wie interessant solche pauschalaussagen fuer den leser sind (selbst fuer den ungebildeten)

z.b. ausgerechnet (dem jungen) charles darwin verdanken wir die erste einigermassen komplette erforschung eines phaenomenes, das es nach offizieller lesart nicht geben kann.
als er auf der Beagle war, hat er bei jedem landgang laengs der suedamerikanischen westkueste die straende vermessen. und zwar die straende, die hunderte meter ueber dem wasserspiegel des pazifik liegen. soweit ich mich erinnere sind auch die ersten hinweise auf die maritime fauna des titikaka hochlandsees von ihm. und die erwaehnung der rund 3.000 meter ueber dem meeresspiegel liegenden hafenstadt.


Bitte eine seriöse Quelle zum Recherchieren.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Voyage_of_the_Beagle
das buch musst du dir schon selbst besorgen. am besten die erste edition. die ist noch nicht so sehr auf evolutionismus umgeschrieben.

ja, die meinung kenne ich. wenn also jetzt jemand anhand unverfaelschter messungen eine theorie ueber eine abkuehlung der erde aufstellt, muss er saemtliche theorien zur klimaerwaermung einbeziehen, was nicht geht, weil die (wie wir dank internet wissen) zum grossen teil auf gefaelschten daten fusst.


Ja sicher: alles was einigen bornierten Scharlatanen nicht in den Kram passt, erklären sie lautstark als gefälscht - und leichtgläubige Leute wie du fressen deren Schund und käuen ihn wieder.

so, dieser satz von dir reicht jetzt.

bevor ich bereit bin, mit dir weiter zu diskutieren, erklaer doch mal bitte, was dich in ein forum ueber schauungen verschlaegt.

sollte es um rechthaberei gehen, danke, aber dafur haben wir schon Mirans.

sollte es genuines interesse an der zukunft sein, dann werd dir bewusst, dass es noch kein ausreichendes wissenschaftliches instrumentarium gibt, das wesen von schauungen zu erfassen.
wir sind uns ja noch nicht einmal darueber im klaren, ob schauungen einen linearen zeitablauf, oder paralell liegende zustaende, die wir als "zukunft" auffassen anzapfen. wir wissen auch nicht, ob schauungen einen "gott" in irgendeiner form voraussetzen.
ob sie ein deterministisches weltbild erfordern, oder nicht.
wir wiussen nur, dass es recht haeufig vorkommt, dass menschen etwas empfangen/erleben, was sie/wir als schauungen bezeichnen, und dass ein teil davon tatsaechlich eintrifft. warum auch immer.

ich wiederhole, nachdem dein ton in dieser diskussion langsam aber sicher immer weniger angenehm wird, will ich erst wissen, warum ich mir weiterhin die muehe machen sollte, dir im zwei finger-adler-such system zu antworten.

gruss,detlef


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