Abwägen zwischen Wettermanipulation und Schicksal der Völker (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 15.06.2013, 00:05 (vor 3976 Tagen) @ BBouvier (7622 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 15.06.2013, 00:15

Hallo Liv und BBouvier!

"und das sollte ein Beleg sein?

BBouvier, Dienstag, 11. Juni 2013, 23:26 (vor 3 Tagen) @ Liv

<"Die Welt aendert sich staendig...

Hallo, Liv!

Du bist also tatsächlich der Meinung,
das (!) wäre ein Beleg (!) dafür, z.B. das Hochwasser in Bayern&Sachsen
wurde irgendwo von "Bösen" mit Hilfe von Maschinen hergestellt -
so wie man bis zur Epoche Aufklärung der Meinung war,
mit Hilfe von Hexen im Auftrage des "Bösen":
Weil man heutzutage über Maschinen verfüge.

Fein!
So kann man auch "beweisen", Gewitter, Beben, Vulkanausbrüche,
Tsunamis, Grippe, Meteoritenmpakte, viel oder wenig Schnee im Winter,
- all das etc. war zwar immer natürlichen Ursprunges -
werde seit neuestem aber nach Wunsch von Maschinen hergestellt.

Statt wie bis ins 18. Jahrhundert auch schon mal von Hexen.

Das Erklärungsmuster unliebsamer Ereignisse ist diesbezüglich
ganz genau das selbe und entspricht der magischen Ausdeutung
vorrationaler Epochen.

Beispiel "Gewitter".
Streiche:
=>
Thor schmeißt mit Hammer.
Setze:
=>
USA schmeißt mit HARP.

Gruß,
BB"

Der Gerechtigkeit halber sollte man abwägen, was Äpfel und was Birnen sind.
Zweifelsohne, weder das aktuelle Hochwasser in Mitteldeutschland noch gar
die Fluten der Zukunft haben etwas mit Haarp und Chemtrails zu schaffen.
Die ganz großen Ereignisse fallen unter die Kategorie "Schicksal
der Völker", wie Taurec es stets betont.
Eine Absenkung der Erdkruste oder ein Megaerdbeben,
welches die gesamte Zivilisation ins Wanken brächte,
wünscht man nicht einmal seinem ärgsten Feind an den Hals.

Jedoch, daß es Wettermanipulationen besonders durch die
Vereinigten Staaten gar nicht gäbe,
kann ich so nicht stehen lassen.

Frei zitiert aus dem Buch von Michael Morris
"Was Sie nicht wissen sollen", Amadeus-Verlag, 2011:

  • Wettermanipulationen sind in den USA seit den 50ern an der Tagesordnung,
    speziell in landwirtschaftlichen Gebieten mit zu wenig Niederschlag.
    In bestimmten Höhen werden dazu Silberjodid-Partikel in die Atmosphäre gesprüht.
  • 1952 lösten geheime Wetterexperimente der britischen RAF in der Küstenstadt
    Lynmouth eine verheerende Flutwelle aus.
  • In den USA seit den 1940ern Experimente, um Wirbelstürme abzuschwächen.
  • Unter dem Codenamen "Stormfury" 1962-1983 führte das Militär Experimente
    mit Silberjodid durch.
  • Am 18.05.1977 Unterzeichnung einer UNO-Konvention gegen Wettermanipulationen.
  • In den USA ist "Wetter auf Bestellung" seit Jahrzehnten selbstverständlich.
  • Ein Versehen der "China Meteorological Unit" hat im Herbst 2009 zu einem
    gigantischen Schneesturm geführt.
  • Im Vietnam-Krieg wurden Wolken geimpft, um den Ho-Chi-Minh-Pfad zu überschwemmen.
  • Unter dem Titel "Owning the Weather in 2025" wurde 1996 von Wissenschaftlern
    den Militärs ein Papier überreicht, das darstellen wollte, wie man die
    Weltherrschaft der USA in Zukunft noch weiter ausbauen könnte, usw...

    Wenn Regenwolken (nur als Anfangs-Überlegung) in ein
    bestimmtes Gebiet gelenkt werden,
    wird es logischerweise woanders fehlen und es dann dort
    dürr und trocken werden, und Menschen dursten dort folglich.

    Ganz zu schweigen von den Chemtrails, wo Düsenflugzeuge hauptsächlich
    Aluminium, aber auch Barium, Stronzium und Titanium versprühen.
    Diese lösen neben diversen Zivilisationskrankheiten meteorologisch
    betrachtet vor allem schwer zu bekämpfende Waldbrände aus.

    "Haarp" dient zwar offiziell zur Erforschung von sogenannten
    ELF-Frequenzen (also besonders niederfrequenten Wellen),
    aber es gilt als offenes Geheimnis,
    daß das Militär da fleißig mitmischt.

    Die angeführten Punkte kann man selbsverständlich alle auch ergoogeln,
    die entsprechenden Beiträge findet man fast alle in Wikipedia.;-)

    LG,
    Eyspfeil

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