Jau, jau, ich denke auch eher an eine Erdkrustensenkung (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 05.06.2013, 12:34 (vor 3986 Tagen) @ Taurec (8001 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 05.06.2013, 12:41

Hallo Taurec!

"Damit findet die Sache nicht etwa im Nordatlantik, sondern eindeutig in der Nordsee (zwischen Kontinent und Insel) statt.
Eine Wassersäule, die wahrscheinlich nur zum Teil aus Wasser besteht, hebt sich wie ein kompaktes Stück hoch in die Wolken und verbindet sich mit diesen zu einem rasenden, alles verdunkelnden Orkan. Das paßt nicht zu einer Atombombe, aber zu dem, was der Waldviertler in der Tschechei sah:
"Da erfolgte eine gewaltige, kurze weißgelbe Explosion, deren Feuerpilz von W- über WNW reichte. Gleich darauf schoß eine alles überragende, eruptionsähnliche, qualmende, schwarzrote Feuersäule empor. Hoch oben, sicherlich über der Atmosphäre, gab es noch gewaltige Feuerwirbel. Sie reichte von WNW- fast N. Die Erde bebte. Ich wurde in den Eingang geschleudert, und konnte wegen der Erschütterungen kaum Halt finden. Vielleicht wurde ich bewußtlos. Nachher verbrachten wir eine lange Zeit im Erdbunker. Es war fast nichts wahrzunehmen Wir besprachen, wie dringend wir draußen benötigt würden. Wir blieben aber drinnen, obwohl die Tür nicht verschlossen war."

Meine ich ja, zwischen Holland und England. Dort gibts eine Stelle namens
"Doggerbank", dort ist das Meer nur ca. 6m tief.
Speziell dort haben die Engländer viele Bohrtürme für ihr Öl und Gas.
Könnte es vielleicht sein, daß durch die Ausbeutung der Öl- und
Gasvorkommen Hohlräume entstehen, und der Flieger etwas nachhilft und
durch die Bombe eine gewisse Erdkrustensenkung hervorruft?
Vielleicht wirft der Flieger dort gezielt etwas hinein, aber eine dauerhafte
oder nur kurzzeitige Überflutung bis Berlin halte ich für unmöglich, durch
eine bloße Bombe ausgelöst.

"Ein Erdbeben sah Irlmaier während des Untergangs Englands ebenfalls.
Das läßt den Schluß zu, daß Irlmaier tatsächlich einen Impakt in der Nordsee sah.
Eine dauerhafte Überflutung kommt jedoch nur durch Absenkung der Erdkruste zustande. Daher ist von einem Impakt während der Erdveränderungen auszugehen, bzw. von einer Überflutung Englands während der Finsternis im Oktober."

Ich ging davon aus, daß die Absenkung der Erdkruste im
September des Jahres X stattfindet, sogar präzise am 9.September.
Geschaut (bzw. behauptet) von einem polnischen Seher.
Die 3tf findet etwa vier bis fünf Wochen später statt.

Bei dem Beben um England könnte es sich um ein Nachbeben
vom Weltbeben handeln, das etwa am 11.Mai des Jahres X stattfindet.
Irlmaier berichtet, daß der Russeneinmarsch durch ständige
Nachbeben behindert würde.

Gruß,
Eyspfeil


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