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k(l)eine Probleme.... (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Mittwoch, 12.08.2009, 13:02 (vor 5380 Tagen) @ Wizard (11990 Aufrufe)

Moin.

Hierzu:
=>
Laut BB sieht es so aus, das man beim Anmarsch der Russen noch in Hannover hockt und Gegenmaßnahmen plant (milit. Planungsstelle oder so, näheres müsste BB beantworten).

Wäre die erste Flut weit vor den Russen, könnte man in Hannover nicht planen. Weil, wenn die Flut erst mal drüber ist, steht dort keine Planungsstelle mehr und kommt auch nie wieder eine hin.

Was diese Schau betrifft, so habe ich mir
bis dato zurechtgelegt (!), dass mir zu Beginn
ein Endzustand als Bild gezeigt wurde, denn nördlich
das Teutoburger Waldes, bis Dänemark hoch, war alles
nur noch eine (feuchte?) helle Sandfläche.
Oder (angetrockneter?) Schlick:
Keine Erhebungen mehr, kein Wald, keine Strassen,
keine Ortschaften, nichts!

Und - damit ich überhaupt wusste, wo denn Hannover war/ist,
war an dieser Stelle ein roter Kreis mit einem blauen "H"
mittig.
(ich stelle die für Neue ganz unten nochmal ein)
Nun ergibt sich noch folgende Möglichkeit:
Da die ganze Schau ja symbolisch verfremdet ist,
hatte es in Norddeutschland durchaus eine Flut gegeben,
diese jedoch nicht mit den dramatischen Folgen,
wie mir in der Eingangssquenz der Schau gezeigt.
Halte ich aber als Erklärung für das Bild
für recht unwahrscheinlich.
Dieser Zustand ist wohl doch eher sehr viel später
und "nachher".
Im Gegensatz zu Wizard (s.oben) halte ich einen begrenzten
Küstentsunami jedoch für denkbar:
Hannover wäre durch diesen ja nicht betroffen.

Verfeinerung hierzu:
"Laut BB sieht es so aus,
dass man beim Anmarsch der Russen noch in Hannover hockt..."

Gesehen habe ich nur den Abfall Mitteldeutschlands
und "wusste", dass diese gelben Würmer, die da unter dem
Tarnnetz wühlten, etwas mit "Russen" zu tun haben.
Und zum Abschluss der Schau wurde von Süden her kommend
wieder die Innerdeutsche Grenze in die Landschaft gemalt.
Das war definitiv nicht der "Russische Feldzug"!

Das hier:

Und ich zitiere der
Einfachheit halber mal BB aus seinem alten Buch: "Der nördliche
Angriffskeil fegt über die Norddeutsche Tiefebene nach Westfalen hinweg in
Richtung Niederlande.

...möchte ich grundsätzlich aufrecht erhalten.
Zu Kriegsbeginn stehen die Russen nach den Schauungen ja in der Tschechei
und (wieder) an der Bayerischen Grenze.
Und wohl auch wieder bei Helmstedt.
Das möglicherweise erst nur wenige Wochen vor Feldzugsbeginn
und um einiges (3-4 Jahre) nach dem Abfall Mitteldeutschlands von der BRD.
Und sind dort mit Militär vorher nur marginal vertreten gewesen.
Allein deswegen schon, um Europa und die USA nicht unnötig
zu beunruhigen und um Gegendruck zu vermeiden.

Dieser Aspekt ist zur Zeit noch eine einzige Baustelle!

Gruss,
BB

Der Abfall Mitteldeutschlands:
=>
In der Schau befand ich mich sehr hoch über dem Teutoburger Wald
mit Blickrichtung nach Norden.
Ich konnte fast bis nach Dänemark sehen.
Die Stadt Hannover war mit einem großen, blauen „H“ inmitten eines
roten Kreises besonders gekennzeichnet.
Und folgendes „wusste“ ich:
In Hannover herrschte helle Aufregung.
Es dürfte später Nachmittag sein.
Der Grund wurde vor der Bevölkerung verheimlicht.
In den Nachrichten kam nichts davon.

Nach Hannover wurde in größter Hast und unter
strenger Geheimhaltung als erste Phase der Mobilmachung
Führungspersonal der Bundeswehr einberufen.
Dieses Personal – symbolisch, wie lauter kleine Punkte –
besonders aus dem Rheinland, sah ich konzentrisch nach
Hannover eilen.

Und dann wurde mir der Grund all dessen gezeigt:
Mein Blick wandte sich nun nach Osten.
Ganz Mitteldeutschland war von der BRD „abgefallen“!
Das „wusste“ ich.
Und als Symbol dafür wurde mir ein „gelber Klecks“ im Süden
der „DDR“ gezeigt, der sich nun weiter ausbreitete.
Er ging von Leipzig aus.
"Leipzig" war in brauner Farbe dargestellt.

Über dem ganzen Gebiet der ehemaligen „DDR“ lag eine Art
engmaschiges „Tarnnetz“, etwa wie ein Fliegengitter
aus dünnem Plastikgewebe, so dass man nicht recht sehen
konnte, was sich darunter tatsächlich abspielte.
Wo Berlin war, schimmerte es „rot“ durch:
Heiss, blutig, verwundet, schwärend, brandig, gefährlich!

Und an vielen Stellen bewegte sich „etwas“ unter dem Netz,
so dass es sich dort leicht wölbte.
An den Rändern des Netzes konnte man erkennen,
was die Ursache dieser Bewegung war:
Es handelte sich um „gelbe Würmer“, die an manchen Stellen
hervorlugten und sich regten, und die teils auch ein wenig
im Westen des Randes des Netzes auf dem Restgebiet
der BRD sich zu schaffen machten.
Und ich „wusste“, dass das etwas mit „Russen“ zu tun hatte.
Die Russen wühlten in der „DDR“, sie hatten all das veranlasst
und unterstützt; - russenfreundliche Deutsche schienen auch
mit von der Partie zu sein und alles zu fördern.

DAS war der Grund für die Panik in Hannover,
für die geheime Einberufung Bundeswehrführungspersonals
nach Hannover und die strenge Geheimhaltung.
Aber noch wurde all das von den Medien geheimgehalten
und die Öffentlichkeit nicht informiert.

Dann lief aus meinem Blickwinkel rechts unten
eine rote Trennungslinie als neue/alte Grenze
wie ein rotes Band in der Landschaft nach Norden.
Von Hersfeld etwa, Richtung Harz hoch, dann
ostwärts Hannover vorbei, bog dann jedoch
Richtung Elbmündung etwa ab.

Und vor meinen Füssen lag eine grosse, runde Blechdose
flach auf dem Boden, mit einer wichtigen,
roten Aufschrift.
Die konnte ich aber leider nicht lesen.

P.S.:
Zeitlebens habe ich nur 5 Schauungen gehabt.
Drei über einen Tsunami bzw. über Landsenkung (?)
an der Nordseeküste.
Eine als kleiner Bub über die 3TF.
Und eben diese.


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


Gesamter Strang: