Problem? (Schauungen & Prophezeiungen)

Wizard, Berne, Mittwoch, 12.08.2009, 04:07 (vor 5380 Tagen) @ RichardS (11978 Aufrufe)

Moin Richard

Vorab mal alle schnell Google aufrufen. Die haben ja immer so tolle (wechselnde) Bildchen am Logo. Mal zu Weihnachten einen Weihnachtsmann etc. Ganz aktuell Meteoritenschauer ...

http://www.google.de/logos/perseids09.gif

eins gleich vorneweg: Du schreibst ja nicht zum ersten Mal von solchen die
Gebiete an der Nordsee betreffenden Bildern und ich nehme Deine darauf
basierenden Aussagen und Überlegungen wie die obigen sehr ernst.

Das (mindestens) eine Überflutung kommt, "weis" ich schon seit ich etwa 10 Jahre alt war. Etwa seit dem 12 oder 13 Lebensjahr erzähle ich guten Freunden und Verwandten, das wenn mal was ist, sie sich zum Harz / Brocken begeben sollen. Den Meisten habe ich in den frühen Jahren natürlich nicht erzählt, warum oder was ich mit "mal was ist" meine.

Zudem
scheinen Deine Schauungen, die dem Ganzen zugrundeliegen, ja mit dem, was
BB (ein oder mehrmals?) sah, in etwa übereinzustimmen.

Nicht nur BB und ich sehen das so, sondern noch einige andere (z.B. Detlef und ITOma).

Und wenn ich Euch
beide aus den verschiedenen Beiträgen zu diesem speziellen Thema richtig
verstehe, dann scheint es doch wohl so, als würde / müsste diese erste
(allererste) weiträumige Überflutung Norddeutschlands ja noch vor dem
russischen Feldzug geschehen.

Ja, aber das ist nur reine Mutmaßung. Ich persönlich tendiere eher zu der Annahme, das es nicht vor sondern genau das Jahr ist. ...

Ihr scheint aufgrund Eurer Schauungen auf
eine Zeit irgendwann im Frühsommer oder Spätfrühling zu tippen. Im selben
Jahr, in dem dann auch der russische Feldzug und die anschließende sog.
3tF stattfinden soll?

(immer noch reine Mutmaßung)
... Ab einem gewissen Punkt wird alles ziemlich schnell über die Bühne gehen. Also nicht wie vielfach angenommen, in diesem Jahr jenes und im Jahr darauf dann das und 5 Jahre später das nächste. ...

Das der "Himmelskörper" bereits im Anflug ist wissen "die" (gibt es Indizien für). Doch anstatt die ganze Welt drauf vorzubereiten, das möglichst viele durchkommen, scheinen sie es vorzuziehen die Gelegenheit beim Schopf zu fassen und ihre "Weltherrschaft" voranzutreiben. Vielleicht ist es auch nur, das sie den anderen Partein nicht gönnen, hinterher möglicherweise besser dazustehen (wenn es uns schon erwischt, dann möglichst viele mit in den Abgrund reißen). Oder es ist reine Dummheit, das sie glauben, es würde schon nicht so schlimm werden.

... Ich vermute, das auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise (und den dann herrschenden Unruhen) die Russen sich Europa (die EU) greifen wollen (Zielrichtung Brüssel) und die Chinesen sich die Amis (da gibt es möglicherweise schon Absprachen zwischen Chinesen und Russen). Kurz vor dem Höhepunkt gibt es die erste Überflutung. Ursprung vermutlich was Vulkanisches. Auf dem Höhepunkt (vermutlich kurz nach dem "gelben Strich") passieren dann drei Dinge gleichzeitig:

• Der Klimawandel setzt zum sprint an
(wird dann aber durch die anderen beiden Sachen kurz ausgebremst)

• Der magnetische Polsprung springt
(hatte das an anderer Stelle neulich schon mal beschrieben)

• Der Himmelskörper rauscht vorbei

Danach (oder teilweise dabei) haben wir die 3TF (die dann so 6 bis 8 Monate dauern und eine Minieiszeit sind), einen dauerhaft höheren Wasserstand, neue Himmelsrichtungen (vom Kompass her), ein komplett verschobenes Klima (hier bei uns ist es deutlich wärmer und in Spanien kühler) usw. Ach ja, und so 90% bis 95% (manche meinen eher 70% - 80%) der Weltbevölkerung, die irgendwo vor sich hin kompostieren.

Irgendwo zwischen Wirtschaftskrise und Einmarsch der Russen / Chinesen rennt dann der Papst los, um hier irgendeinen "Adeligen" zum neuen Kaiser auszurufen. Anbieten würde sich dafür ja der von zu auf und davon Gutenberg. Hatte dazu ja schon mal vor "Ewigkeiten" im ZF gemutmaßt, das die extra dafür einen ("Adeligen") schon im Vorfeld aufstellen, damit er "seinem" Volk schon mal bekannt ist. Genau zu dem hat ja der Christoph Hörstel was nettes gesagt.

http://www.youtube.com/watch?v=1wXqdhJrSXo
(bei Zeit: 39:00)

Vermute ich das richtig und, wenn ja, habt Ihr in
Bezug auf einen solchen engen zeitlichen Zusammenhang irgendwelche
Indizien aus Euren Schauungen heraus oder andere Kriterien bzw.
Überlegungen hierzu?

Ich spreche (schreibe) da jetzt mal nur von meinem persönlichen Standpunkt aus:

So rein von der logischen Überlegung her, müsste es so sein (kann schwerlich anders sein). Laut meinen Schauungen bin ich in Richtung Harz unterwegs (bzw. schon mehr oder weniger dort angekommen). Dieses als "Pfadfindergruppe" (dieses ist quasi unsere Tarnung für den Ernstfall) mit "kleiner" Ausrüstung, als uns die Flut im Nacken hängt. Dieses kann bedeuten, das wir so überstürzt aufgebrochen sind, das wir gar nicht alles mitnehmen konnten, oder uns unterwegs von einigem "trennen" mussten. Halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher erscheint mir, das wir tatsächlich mit kleiner Ausrüstung Urlaubsmäßig als Pfadfinder (das sind wir tatsächlich) unterwegs sind und von den Ereignissen überrascht werden. Für die Vermutung spricht z.B. das bei der Gruppe außer meiner Frau und mir keine Erwachsenen (im Sinne von Eltern) sind (jedenfalls sind mir keine aufgefallen). Die Gruppe besteht also nur aus meiner Familie und ein paar anderen Kindern / Jugendlichen. Welche Eltern würden ihre Kinder bei der Ankündigung einer schweren Katastrophe (Flutevakuierung) oder mitten im Krieg mit einer "Pfadfindergruppe" verschwinden lassen, ohne selber mitzugehen (oder eben als Familie komplett irgendwohin zu flüchten)>

Von Russen oder ähnlichem ist da weit und breit auch nichts zu sehen. Ergo müssten wir unterwegs sein bzw. am Harz angekommen sein, und zeitgleich die Russen (bis dato noch ohne unser Wissen da nie ein Radio mit) im Anmarsch. Laut BB sieht es so aus, das man beim Anmarsch der Russen noch in Hannover hockt und Gegenmaßnahmen plant (milit. Planungsstelle oder so, näheres müsste BB beantworten).

Wäre die erste Flut weit vor den Russen, könnte man in Hannover nicht planen. Weil, wenn die Flut erst mal drüber ist, steht dort keine Planungsstelle mehr und kommt auch nie wieder eine hin. Und ein größerer Abstand (mehrere Jahre) zwischen den einzelnen Abschnitten erscheint mir unlogisch. Sind dei Russen unterwegs, gibt es den "gelben Strich" um sie aufzuhalten und gleich danach die 3TF. Mit den 3TF kommt der Super-GAU, bei dem nicht genügend über bleiben, um sich weitere Blödheiten leisten zu können (einzelne Gruppen vielleicht, aber nicht in Form von Massen). Die Überlebenden sind dann mindestens die nächsten 2 oder 3 Jahre damit beschäftigt am Leben zu bleiben (feste Unterkünfte erstellen /instand setzten, für das zu Futtern sorgen etc.). Da ist sich jeder erst mal selbst der Nächste bzw. jedes Grüppchen erst man nur mit sich selber beschäftigt. Erst danach findet man wieder Zeit für Handel, Bündnisse, Wiederaufbau von Technik (soweit möglich) usw. Für die Meisten dürfte Sand der Technik zu der zeit irgendwo zwischen später Steinzeit und frühem Mittelalter sein. Bei einigen wenigen irgendwo zwischen spätem Mittelalter und "Mad Max" / "Postman".

Der Grund meiner Frage:
Ein Kernstück unseres "Wissens" über den künftigen russischen Feldzug im
Jahre X besteht ja in der Schau (für die ganz besonders ja auch Irlmaier
steht), dass der Angriff aus dem Osten in deutsches Gebiet in 3 Stoßkeilen
erfolgen soll. Und der dritte, nördlichste scheint mir doch genau durch
diese Gegenden zu führen, die davor bereits weiträumig überflutet wurden.

Eben drum!

Du, BB, wir alle kennen ja die einschlägigen Irlmaier-Aussagen wie z.B.
die: In einer halben Stunden seien die Angreifer vor Hamburg; ...

Halte ich für zeitlich gar nicht machbar. Also jetzt von an der Grenze stehen bis Hamburg. Scheint mir eher etwas aus dem kalten Krieg zu sein, wo man uns glauben machen wollte, der Russe stünde vor der Tür und wenn er wolle, wäre er in 2 Stunden im Ruhrgebiet. Kabarettisten hatten da die passende Antwort drauf: "Die Russen in 2 Stunden im Ruhrgebiet? Völliger Quarsch, die kommen bis zum Kamener Kreuz und stehen dann im Stau."

Und ich zitiere der
Einfachheit halber mal BB aus seinem alten Buch: "Der nördliche
Angriffskeil fegt über die Norddeutsche Tiefebene nach Westfalen hinweg in
Richtung Niederlande. Die Angriffsachse dürfte sein: Raum
Berlin-Hannover-Münster-Rotterdam. Zwischenziel ist das Ruhrgebiet. Die
strategische Planung ist, Belgien im Süden zu durchstoßen, die Niederlande
abzuschneiden und die Kanalküste zu erreichen."

Jo, im alten Buch steht es so ....

Allerdings hat BB da wohl mittlerweile ein paar Sachen aktualisiert und das gehört wohl auch dazu. Einige seiner damaligen Aussagen gründen ja auf Aussagen, die mittlerweile als Fälschung durchschaut wurden. Näheres dazu müsste dann BB selber sagen.

Ich meine, vorhaben werden sie es so in etwa (wie weiter oben ausgeführt mit Ziel Brüssel. Aber durchführen werden sie es allenfalls bis zur Hälfte.

Wie geht das, wenn die norddeutsche Tiefebene eventuell bis um Celle herum
und gar weiter bis zum Harz 1 Meter oder höher mit Schlamm bedeckt ist? Du
schreibst ja selbst: "Da ist dann nichts mehr mit wegräumen. ... Da kann man eher
warten, bis es ganz ausgehärtet ist, und dann neu drauf bauen."

Eben drum.

Können über solche verwüsteten Landstriche dann aber Panzer rollen? Und
auch noch ganz schnell? Und ergäbe ein solches Unterfangen überhaupt einen
Sinn?

Da muss man unterscheiden zwischen dem, was die wohl möglich geplant haben, und dem was dann tatsächlich passiert. Das buch von BB ist da ja nicht nur eine einfache Auflistung von Schauungen, sondern auch eine sehr gute Mutmaßung wie es ablaufen könnte. Allerdings eben auf dem damaligen Stand der Dinge bzw. dem damaligen Wissen. Auf Grund der damaligen Informationen sowas zusammenzubasteln ist unbestritten phänomenal. Der Wissensstand ist heute ein anderer. Vieles ist neu hinzugekommen, einiges muss neu bewertet werden und manches wurde gestrichen. Logischerweise weicht dann das Ergebnis von damals heute in Teilen ab. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, war z.B. von einer oder mehreren Fluten damals noch gar nicht die Rede bzw. wurden nicht (oder kaum) berücksichtigt. ... Oder eben auf Grund der damaligen Informationen viel später angesiedelt. Näheres BB ...

Ich würde gerne beide Schauungselemente zusammenkriegen, habe aber
meine Schwierigkeiten damit. Und frage mich dann, wie sich das auflösen
lässt.

Jo, daran tüfteln wir alle noch. :-D

Dadurch, dass diese erste großräumige Überflutung Norddeutschlands
und auch Hollands in irgendeinem Frühsommer nicht bloß einige Wochen,
sondern Jahre vor dem eigentlichen Jahr X zu "terminieren" wäre -
jedenfalls doch ein solch großer zeitlicher Abstand unterstellt werden
müsste, dass die Infrastruktur (Autobahnen, Städte usw.) in diesen
Gegenden wieder funktionierte?

Nee, nee, Jahre würde nicht hinhauen, das müssten Jahrzehnte sein. Haut aber dann gar nicht mehr hin. Würden die noch Jahrzehnte Zeit haben, brauchte sich keiner von uns mehr irgendwelche Gedanken über Ausrüstung und Fluchtpläne machen. Denn dann tragen die Meisten von uns einen Chip, hocken in einem Knast, leiden unter Reiseverboten und ähnlichen Nettigkeiten.

Immer vorausgesetzt, trotz der Flut gäbe es
noch ausreichend menschliches Leben, das diese Flut überstand.

Würde es nur um diese Flut gehen, wäre das kein Problem. Es würden zwar trotz eventueller Vorwarnungen ein paar Millionen verrecken und 1/4 bis 1/3 von Deutschland wäre unbewohnbar (zumindest für die nächsten Jahrzehnte). Aber sonst wäre alles in Butter.

Noch ein kleines Problem am Rande: Oft sprechen wir ja von "Vorzeichen",
anhand derer der baldige Beginn der Groß-Ereignisse, und als Beginn gilt
ja gewöhnlich der russische Feldzug, zeitlich ablesbar wäre. Für die
Bewohner Norddeutschlands zumindest wäre das Achten auf irgendwelche
"Vorzeichen" aber total für die Katz. Denn für die wäre eine Überflutung
vor dem Kriegsgeschehen bereits ihr persönliches Ende. Und für dieses
Ereignis gäbe es überhaupt kein "Vorzeichen", denn so wie es hier von Dir
oder BB als Schauung eingebracht wird, könnte es in jedem beliebigem Jahr
irgendwann im Frühsommer mal passieren, dass es ein paar Stunden vorher zu
einer "Radiodurchsage" kommt...

Jein!

BB hat da ja eine wunderbare Vorzeichenliste, die ja fast komplett schon durch ist.

Angelehnt an BB habe ich da meine Eigene:
(blau = erledigt bzw. läuft noch / rot = läuft an)

a) Allgemeines Geschehen
• Wiedervereinigung Deutschlands
• USA werden in einen Nahostkonflikt verwickelt
• Kommunismus in der Sowjetunion scheitert (Juni 1991)
• Stationierungsstreitkräfte der USA und der UdSSR ziehen ab
• Bundeswehr wird reduziert
• Wirtschaftskrise im Westen - neue Steuern
• Bürgerkrieg in Jugoslawien

• Handlungsunfähigkeit der westlichen Regierungen
• Krieg im Osten Afrikas von Nord bis Süd
• Russland gewinnt Einfluss auf die Ölregion

• Abfall der Katholiken von Rom, Kirchenspaltung
• Verfolgung von Priestern in Italien und Frankreich
• Terroristischer Sprengstoffanschlag auf Hochhäuser im Zentrum New Yorks mit verheerenden Folgen (?)
Könnte schon 9/11 gewesen sein
• Krise innerhalb der Bundesrepublik bis zum verdeckten Bürgerkrieg
Von der eigenen Regierung mit voller Absicht angezettelt. Gesetzesänderungen, Aufrüstung von Polizei und Grenzschutz sowie Umstrukturierung der BW für den Einsatz im eigenen Land und vorbereitende Übungen (offen und Verdeckt) sind im vollen Gange
• Weltweiter Finanzkollaps

• Nationalkommunistischer Führer in Russland
• Anschlag auf die Allianz-Arena in München

außer - Galgenhumor an: - Du teilst uns
bitte jedesmal rechtzeitig mit, wann Du mit Familie und Pfadfindergruppe
eine Harzwanderung planst - Galgenhumor aus - .

Planen tun wir das fast jedes Jahr, manchmal auch mehrmals im Jahr. Der Harz ist quasi neben "Balkonien" und "um die Ecke an der Weser" unser Haupturlaubsziel. Allerdings ist uns in den letzten Jahren jedes mal was dazwischen gekommen, so das die Harztour ins Wasser fiel. Gedanken muss man sich erst machen, wenn uns mal nichts dazwischen kommt, und wir tatsächlich fahren. Insbesondere, wenn meine Frau mitkommt. Die ist nämlich eher für die Nordseeküste zu begeistern, als für den Harz. :-D :-D

Meine eigentliche Frage aber ist: Wie passen diese ersten
Überflutungsschauungen mit den Schauungen zum russischen Angriffskeil im
Norden Deutschlands zusammen, ohne dass wir für das Jahr X und die
geschaute Erst-Flutung einen großen zeitlichen Abstand annehmen müssen?

Wie oben dargelegt, fast Zeitgleich. Also mutmaßlich in etwa so:

Unsere jährlich geplante "Urlaubstour" fällt mal nicht ins Wasser und wir schaffen es tatsächlich bis in Sichtweite vom Harz (wenn die geschaute Gegend tatsächlich der Harz ist). Radio haben wir wie üblich nicht mit, allenfalls einen MP3 nebst kleinen Lautsprechern*. Sind also quasi ab verlassen unserer Wohnung ohne aktuelle Nachrichten.

Irgendwann zwischen dem Verlassen der Wohnung und dem Harz in Sichtweite, überschreiten die Russen die Grenze(n). Rein vom Taktischen her, ist der Harz für die Witzlos und wird umgangen.

Zum Zeitpunkt, wo die Flut aus die Nordseeküste brettert, dürften wir uns in etwa zwischen Harz und den Russen befinden. Wohl möglich so dicht dazwischen, dass wenn wir von einem Hügel aus mit einem Fernglas zurück blicken würden, sie sehen könnten. Selbige dürften von der anrollenden Flut eher erfahren als wir und sich dann fluchtartig in unsere Richtung bewegen. Ankommen tut aber von denen aus der Richtung keiner mehr.

Also wie gesagt, so könnte es ablaufen, muss aber nicht. Hatte da ja auch schon an anderen Stellen andere Mutmaßungen angestellt.

*Wir sind wohl die einzigen Pfadfinder, die keine Gitarre mitschleppen und wenig selber singen. Mein Jüngster übt mit der Gitarre noch und so richtig gut singen kann keiner von uns. :-D :-D

MfG

Wizard


Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.


Gesamter Strang: