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dazu Bauer-Rapp: "grosse Katastrophe" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 23:05 (vor 5392 Tagen) @ Jayef (12216 Aufrufe)

Hallo BB!

A)

schildert die Geschehnisse wie folgt: 'Am Anfang

steht eine gewaltige> Naturkatastrophe,
gefolgt von
einer kriegerischen Auseinandersetzung> zwischen Rußland und

China.

B)
Dieses Motiv: Naturkatastrophe als "Anfang vom Ende" findet sich auch

bei

anderen Sehern:

Josef Stockert (1947):

"Die große Katastrophe (Bürgerkrieg und sonst etwas) wird
natürlich beginnen und
übernatürlich enden."[/i]

Also bei "B" das genaue Gegenteil von "A". :-D

Gruss,
BB

> Wenn bei "A" die kriegerische Auseinandersetzung nicht das (eventuell
[quote]uebernatuerliche) Ende ist, koennte es noch stimmen...
>
Gruss,
Jayef[/quote]

Natürlich, Jayef!

Aber klar doch:

Dieser überaus läppische "Russische Feldzug"
wird ja zeitlich eingerahmt einerseits vom "Kältesommer"
und womöglich von Vorimpakten, die Tsunamis auslösen
und andererseits von den "Drei Finstern Tagen".

Dazu Bauer-Rapp, - offenbar zugehörig zu "einerseits":
(Juli 2003)
=>
"Ich war im Bett - nachts um ca.1:30Uhr wachte ich auf...
Bei Tageslicht (in ihrer Schau) sass ich in der Küche am Tisch.
Auf dem Tisch stand ein Wecker, der plötzlich zu klingeln begann.
Es war 6:00Uhr.
In dem Moment ging das Radio an und der Sprecher kündigte eine grosse
Katastrophe an. Er sagte in etwa:
Auf der ganzen Welt wird etwas schlimmes passieren!

Ich verstand noch, dass es eine Katastrophe sei,
die den Menschen schon lange durch Seher vorhergesagt worden wäre.
Er sagte aber nicht genau, was passieren würde,
er nannte auch kein Datum.
Nach wenigen Minuten war die Vision zuende."

Ideen dazu:
- ist es um 06:00Uhr schon hell, sollte es pauschal "Sommer" sein
- unwahrscheinlich ist es, der Sprecher bezöge sich in seiner
Information auf Seherschauungen: Hierbei dürfte es sich
um abstrakte "Information" der Schau selber handeln
- bei einer Katastrophe, die zeitgleich die gesamte Welt betrifft,
dächte ich vorzüglich um ein weltweites Beben:
* dieses ausgelöst durch Impakte, denn sonst wüsste man davon
ja nicht im vorab
* gefolgt von weltweiten Tsunamis

Für die letzte Vermutung spricht, dass Wizard und ich
Tsunamis in einem Frühsommer und etwa am späten Vormittag
gesehen haben, was mit Bauer-Rapp korrelliert.
Ein Tsunami hat bei sehr grossen Wassertiefen eine Geschwindigkeit
von rund 500-700Km/Std.
Wenn das Meer flacher wird, verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Tsunamis.
Zitat:
"Die Energie der Welle steckt in Geschwindigkeit
und Höhe des Wellenberges.
Da die Energie des Tsunamis bei der Annäherung an die Küste
nicht oder nur unwesentlich geringer wird,
muß die geringere Ausbreitungsgeschwindigkeit
durch eine größere Wellenhöhe ausgeglichen werden.
Aus physikalischen Gründen wächst also die Wellenhöhe
kurz vor der Küste um etliche, meist auf 20 oder 30 Meter an.
Theoretisch kann sie gar 60 Meter betragen."

Auf rund 50 bis 100 Meter hatte ich den Tsunami geschätzt,
der im Wattenmeer freiweg über die Ostfriesischen Inseln bretterte.

Annahme:
Das sei genen 11:00Uhr am Vormittag.
Bei fünf Stunden Laufzeit (auf obige 06:00Uhr) rückgerechnet,
käme man in etwa auf eine Entfernung von rund 1200 Kilometern.
(die Nordsee hat nur eine Tiefe von 100-200 Metern,
und da läuft der Tsunami mit rund 120Km/Std.)

Und dann wäre der Auslöser ein Beben des Mittelatlantischen Rückens
südlich Islands.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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