Am Anfang das Weltbeben? (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 31.07.2009, 09:06 (vor 5392 Tagen) @ Taurec (12291 Aufrufe)

Hallo!

Da wurde nichts schon lange durch Seher vorhergesagt. Die Weltbebenaussage Irlmaiers haben wir auch erst seit wenigen Jahren.
Ich denke daher, mit der im Radio angekündigten Sache ist die große Katastrophe im Herbst gemeint. Die ist lange durch viele Seher vorhergesagt.

Ich mache mir auch stets Gedanken, was nun wirklich das allererste
Ereignis sein wird, wonach es kein Zurück mehr geben wird.

Denn daß die geschauten Revolutionen oder gar der Weltoktober
einfach so aus dem Nichts über uns kommen, daran wird doch hier
kaum einer glauben.
Selbst in Phase 4 der sowjetischen Langzeit-Strategie ist
von einem "Moment der Krise, der Schwäche des Westens"
die Rede, in der die USA politisch und militärisch in die
Knie gezwungen werden sollen.
Und da bietet sich ein Erdbeben oder sonstiger Impakt
hervorragend an, dem man noch eins draufsetzen könnte
mit...ihr wißt schon was, welches man dann den
Islamisten in die Schuhe schiebt.
Sogar Irlmaier höchstselbst spricht von russischen
Agenten, die dann Sabotageakte begehen.
Steht genauso im "Weltoktober" bzw. die dort
zitierten Überläufer aus dem Ostblock sagen
dies aus!

Und systemische Krisen hatten wir schon zuhauf, die zwar eine
Marktkonzentration und viele Arbeitslose erzeugten, letztlich
aber die Macht des Systems und die Kontrolle über die Bevölkerung
stärkten und so de facto immer alles beim alten blieb.

Das Beben Joe Brandts könnte so ein Weltbeben sein, aber wir wissen
nicht, ob die Schau authentisch oder eine Fälschung ist.
Es soll sich angeblich an einem Samstagnachmittag ereignen.
Bei Brandt geht auch Japan ins Meer:

"Ich schloß meine Augen für eine lange Zeit. Ich schätze, es waren etwa zehn Minuten, und als ich sie wieder öffnete, sah ich den Grand Canyon, und als ich in den Grand Canyon schaute, schloß sich die riesengroße Lücke. Der Boulder Damm wurde von unten hochgedrückt, und dann von Nevada bis nach Reno und nach Süden hinunter bis zu Baha California und auch bis Mexiko schien es, als ob ein Vulkan ausbricht mit allem, was dazugehört. Ich sah die Landkarte von Südamerika, besonders Kolumbien wurde durch einen weiteren heftigen Vulkanausbruch erschüttert. Venezuela schien auch einige vulkanische Aktivitäten zu haben. Weit entfernt konnte ich Japan sehen, das sich auch auf einem Graben befand. Es war so weit weg und nicht so leicht zu sehen, weil ich auf dem Big Bear Berge war, aber Japan begann ins Meer zu gehen. Ich wußte nicht, wie spät es in diesem Moment war. Die Menschen sahen wie Puppen aus, weit entfernt, daß ich sie nicht sehen konnte. In einer oder zwei Minuten war es vorüber, es war vergangen und niemand war mehr übrig."

Bouvier, Bernhard: Was birgt die Zukunft für Europa. In: Magazin 2000plus, 2002, Spezial 11/171.

„Irlmaier war seinerzeit bei der Familie G. am Chiemsee häufiger Gast. Der damals junge G. berichtet, Irlmaier habe gesagt, es gebe ‚vorher’ ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. ‚Hier’ (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten.“

Obiges zitiert Irlmaiers Aussagen bei der Familie G. als Gast.
Da vor allem die USA betroffen sind, wage ich zu behaupten, daß
es sich um das berühmt-berüchtigte "Big One" handelt, bei dem
ein Großteil Kaliforniens ins Meer geht.

Grüße,
Eyspfeil


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