Avatar

Fügung (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 25.10.2011, 12:57 (vor 4578 Tagen) @ Gerhard (5053 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Dienstag, 25.10.2011, 14:03

Hallo!

Es ist doch ganz einfach.

Die Schauungen sind sich darin einig, daß die Russen den Rhein nicht überschreiten werden (zumindest nicht für lange). Also muß jemand da sein, der sie aufhält.

Ausschlaggebend ist der gelbe Strich, vermutlich Danachs "Trick", durch welchen den Russen die Luft ausgeht, denn was von hinten sonst unterstützend nachgerückt wäre, bleibt aus.
Außerdem gibt es wohl neue Waffensysteme, welchen die Russen nichts entgegensetzen können. Des Waldviertlers blitzeschleudernde Maschine. Auch Berserker hat so etwas gesehen:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=1743

"Über uns kamen Flieger die keine lärm machten über die Baumkronen.
Eher ein summen oder brummen. Es wurden immer mehr in 4rer bis 5rer reihe.
Nach links hinten versetzt. Sie waren hellgrau bis mettalic silber so genau sah man es nicht.
Flach und eher elliptisch als rund. Amerikaner vom gefühlt her definitiv nicht !!
Auf der ganzen breite. In verschiedenen höhen. Sie teilten sich und griffen die Panzer unten an der ebene an. Aus dem Rumpf kamen blitze hell bis bläulich."

Auch ein Kandidat für den "Trick".

Das macht es den Franzosen (zusammen mit kampffähigen Verbänden aus Armee und Freiwilligen anderer Länder) erst möglich, die Russen zu schlagen.

Was in Frankreich zu dieser Zeit auch immer vorgehen mag, ist offenbar kein Problem, das so groß wäre, um dies zu verhindern.

Die Revolution ist entweder bereits zu Ende oder gefährdet die Einheit der Armee nicht hinreichend.

Die Russen werden nicht geschlagen, weil die französische Armee so gut aufgestellt wäre, sondern weil sich schicksalhaft alles zu unseren Gunsten zusammenfügt.

Man sollte auch die Naturkatastrophen nicht vergessen:

Paris wird von oben vernichtet werden. Damit hat die Revolution schlagartig ein Ende.

Die Kampfhandlungen werden ebenfalls durch Naturkatastrophen beeinflußt und das unterm Strich zu unserem Vorteil:

Erster Feldpostbrief:
„Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zuschauen.“

Und zwar zu schauen, was von dem Ereignis zurückbleibt?

Zweiter Feldpostbrief:
„Beim dritten Geschehen soll Rußland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet.“

Alois Irlmaier (Adlmaier 3, 1961):
„Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht.“

Alois Irlmaier (bei Ernst Ladurner):
„Dann wird ein höheres Wesen die Bahn streichen und uns im Kriege helfen.“

Alois Irlmaier (Adlmaier 3, 1961):
„Sie müssen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr.“

Alois Irlmaier (laut Familie Gärtner vom Chiemsee):
"Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. 'Hier' (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten."

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: