wohl eher Meteoriten (Schauungen & Prophezeiungen)

IFan, Montag, 24.06.2019, 00:47 (vor 1768 Tagen) @ Dannylee (1632 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Montag, 24.06.2019, 01:05

Hallo Dannylee,

ich erinnere an Deine Vision marschierender (mit Fahrzeugen "marschierender") ausländischer Truppen in der Gegend von Bremen, wahrscheinlich Russen.

Nun können Truppen auch zu Hilfszwecken einmarschieren, nicht nur in kriegerischem Zusammenhang. Wobei das auch ineinander übergehen mag; zuerst als Hilfestellung gedacht (oder deklariert), später als mehr oder weniger offenkundige Okkupation - die nicht jedem der Okkupierten gefallen mag, wodurch es zu Angriffen auf die Eindringlinge kommen kann, mit entsprechenden Gegenreaktionen ...

Das ist nicht so einfach vom Tisch zu wischen.

Anerderseits findet man hier einen Beitrag, in dem die New York-Sache sehr schön analysiert ist.

Nachdem ich mir die Sache noch einmal durchgelesen habe, spricht dort doch sehr viel mehr für die Annahme, dass es sich um Meteoriteneinschläge handelt als um Bomben / Raketen / Marschflugkörper.

Der Waldvierteler sieht sich mit Dorfbewohnern reden; jeder geht von einem militärischen bzw. terroristischem Angriff aus.

Das spricht dafür, dass es sich bei den wahrscheinlichen Meteoriteneinschlägen um die ersten ihrer Art zu der Zeit handelt. Wenn vorher schon woanders welche heruntergekommen sind, die nach entsprechenden Analysen als solche erkannt und bezeichnet worden sind, gäbe es bei den Einschlägen in und um New York erst einmal Stillschweigen und Abwarten, um was für eine Art Explosionen es sich gehandelt hat; da im Bewusstsein der Bevölkerung mittlerweile auch Meteoriteneinschläge in Frage kommen, würde sicher nicht sofort auf menschengemachte Angriffe geschlossen werden.

Hier ein Zitat aus der Bibliothek:

"Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. So entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von ein ‚heftigen Sturm‘ weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts ‚Feuerartiges‘. Es dürfte um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen gehen. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter.
‚Die Sterne fallen wie die Blätter‘, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenem Erlebnis so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne.
Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut wie Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. So entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von ein ‚heftigen Sturm‘ weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts ‚Feuerartiges‘. Es dürfte um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen gehen. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter.
‚Die Sterne fallen wie die Blätter‘, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenem Erlebnis so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln. Alle glaubten, sie sähen die Sterne.
Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut wie Millionen weißglühende herabfallende Leuchtkugeln die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend zu Boden fiel. Wo sie auftraf, verbrannte fast alles Brennbare. In der Reihenfolge: Das Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten was wir konnten. Nachher schaute ich um mich: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen. Zu dieser Zeit gab es bei uns noch kein Kriegsgeschehen.
" ("Brief des Sehers vom 16. März 1976 an Professor DDr. Andreas Resch", zweiter Absatz von oben)

Merkwürdigerweise fallen die Visionen des Waldviertelers über "Millionen weißglühende herabfallende Leuchtkugeln" mit denen der Zerstörung New Yorks zeitlich offenbar fast zusammen. (ebenso wie die Einschläge über / in der Adria).

Das spricht dafür, dass die Zurückführung der Ereignisse in New York auf einen militärischen / terroristischen Angriff eine Interpretation ist, die durch Fakten wohl nicht wirklich belegbar ist. (wie wohl auch die Einschläge über / in der Adria)

Es kann durchaus sein, dass die Ereignise in der Folge Truppenbewegungen nach sich ziehen, da möglicherweise auch andere Nationen den Schluss ziehen, es müsse sich um militärische Angriffe gehandelt haben. Oder die Truppenbewegungen (so es sie gibt) sind (zumindest zunächst) humanitäre Aktionen.

So als Diskussionsbeitrag.


Gruß, IFan


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