Meine persönliche Deutung (Schauungen & Prophezeiungen)

Frank Zintl @, Lund, Donnerstag, 18.03.2021, 10:03 (vor 1136 Tagen) @ BBouvier (1253 Aufrufe)

Hallo

Ich schreibe diese Deutung bei weitem nicht zum ersten Mal. Meine rein
persönliche Deutung des Phhänomens Schau ist in meinem Glauben an Gott
begründet und setzt diesen Glauben voraus.

In meinem Glauben ist Gott ein (DAS) dem Zeitablauf und den Naturgesetzen
übergeordnetes Weseen - das Wesen, das all diese Dinge überhaupt erschaffen
hat und ihnen nicht unterworfen ist.

Für Gott ist es daher einfach und normal den gesamten Zeitablauf zu kennen
und zu überschauen, auc die Teile, die aus unserer Sicht noch gar nicht
stattgefudnen haben. Gott muss also gar nicht alles im detail vorherbestimmen,
um es trotzdem schon "vorher" sehen und wisssen zu können, denn nur wir sind
dem Vorgher und Nachher unterworfen. Gott kennnt den Anbeginn und das Ende
der Geschichte.

Wenn Gott nun wählt - aus welchen Gründen auch immer - jemanden einen Blick
auf Teile dessen zu werfen, was für den Betreffenden noch in der ZUkunft
liegt, dann erlebt der/die Erwählte das als Schau oder als Stimmen aus dem
Jenseits, je nachdem ob es sich um optische oder akustische Mitteilungen
oder um beides handelt.

Das Geschaute wird dann auch eintreten, sonst würde Gott es nicht mitteilen.

Wnn wir bei Sehern bemängeln, dass das angeblich oder wirklich Gesehene nicht
eintritt, dann kann das zwwei Gründe haben:

1. Der/die Seher(in) oder seine/ihre Schau war nicht echt, also Schwindel oder
Einbildung, oder die Schau kam nicht von Gott, sondern von der Konkurrenz.

2. Das Vorhergesehene liegt noch weiter in der Zukunft.

DASS es echte Schauungen oder vielmehr Vorhersagen gibt - ob es Schauungen waren
oder andere Mitteilungen ist dabei nebensächlich - das haben wir amtlich und
verbrieft und nachvollziehbar von Anton Johannson Dank des Zeitungsartikels von
Oberst Melander. Dass es echte Vorhersagen gibt können wir also bestätigen.

Bleibt die Frage ihrer Erklärung. Ich habe meine Version angeboten, die auf meinem
Glauben aufbaut.

Im Alten Testament der Bibel haben wir die proophetischen Bücher. In denen kommen
sowohl Warnungen vor im Sinn von "Wenn ihr nicht ...., dann .... " Das sind also
Schauungen, die durch Wohlverhalten abgewendet werden können. Strafandrohungen.
Paradebeispiel Jonas Auftrag in Ninive. Es gibt aber auch nicht abwendbare
Voraussagen - etwa die Ankündigungen des Messias.

So jetzt können BB und Taurec mich wieder in der Luft zerreissen, weil mein Glaube
hier nicht erwünscht ist.

Frank


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