Mirans und Spindoktor, danke für die Antworten!
Leider hat Herr Freistetter auch nichts Erhellendes zu bieten - was die Größe von ISON betrifft.
Dass er nicht auf der Erde impaktiert ist ja vorausgesetzt, doch wie gesagt:
je größer er ist, desto größer fallen auch etwaige Bruchstücke aus, die nicht von der Sonne inhaliert werden.
Eine Bahnänderung nach Zerbrechen kann nicht 100% ausgeschlossen werden, oder?
Ein Bruchstück könnte mit geringfügig geänderter Bahn immer noch bedrohlich nahe an der Erde vorbeischrammen - dann hätten wir diverse "Beinahe"-Szenarien.
lG
mica