Botschaften ernst nehmen (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Samstag, 14.11.2020, 17:26 (vor 1258 Tagen) @ MontgomeryBurns (1555 Aufrufe)

Hallo, MB,

Guter und berechtigter Einwand.
Erst heute hatte ich einen Traum, der viele Details aus meiner beruflichen Vergangenheit gespiegelt hat, bis hin zu visuell sichtbaren Namen (als Stempel am Briefcouvert).
Fahrzeuge, Gesichter, Begebenheiten.

Das war grosses Kino.

Aber alles davon war aufgewirbelter zwanzigjähriger Müll ohne jeden Botschaftscharakter in Richtung Zukunft.
Vielleicht waren seelische Elemente enthalten, als Wunsch dahingehend, nie mehr in solche finanziellen Haftungsrisiken zu geraten.

Aber mit der Zukunft 2020- hatte das alles nichts zu tun.

Dennoch weiss ich, dass es Abbilder aus der Zukunft gibt, nicht nur als auf einen Augenblick komprimierte dejavus, sondern als 10minütigen Videoclip - den ich selbst erlebt habe. Alles kam identisch ein paar Tage später. Also sehr zeitnah und nicht Jahrzehnte oder Jahrhunderte später.

Nur passiert das ausserordentlich selten. Mir bisher nur einmal.

Begabte Leute können nachweislich zutreffende Aussagen über die Zukunft (Ereignishorizont 1-10 Jahre) liefern. Mein Opa konnte intuitiv solche Aussagen über noch längere Zeiträume liefern, obwohl er sich mit der Materie nie beschäftigt hat.

Nach meiner Erfahrung reicht aber Begabtheit nicht aus. Es gehören jahr(zehnt)elange Übung, Praxis und Lernen dazu.

Bei fast allen Quellen aus der Sammlung fehlt das (bis z.B. auf Bariona und Gabriele Hoffmann).

Denn nur so lässt sich der Unterschied zwischen wichtigen Botschaften und belanglosem Hirnmüll vom Schauenden erkennen.

Ich vertraue unverändert auf Ratschläge aus medialen Quellen im 1:1+1 Gespräch. Da war auch Irlmaier herausragend.

Nehmen wir kurz an, die Kugelbeergeschichte wäre insoweit echt, was die Kontaktaufnahme des jenseitigen Kommunikators betrifft (forderte auf, alles niederzuschreiben).
Dann gibt es ja noch immer keinen Hinweis, wer da funkt, und aus welchen Motiven heraus.

Foppgeister scheiben häufig vorzukommen.

Über jahrelange gegenseitige Übung mit einem bleibenden begleitenden Kommunikator entsteht erst die Sicherheit, die es für tragfähige Aussagen braucht. Weil sie sich zeitnah bewahrheiten.

Selbst extrem erfahrene Medien überkommt manchmal ein Zweifel, ob sie sich das alles bloss einbilden. Auf die Bitte, einen Beweis zu liefern, kommen dann z.B. Botschaften wie, morgen wirst Du eine Stunde lang meinen Namen XXX (des jenseitigen Kommunikators) sehen.

Anderntags gibt es einen Termin viele Kilometer entfernt, und auf der engen Landstrasse ist kein Überholen möglich, nachdem vor einem ein langsamer LKW mit der Aufschrift XXX Umzüge auftaucht. Der eine Stunde lang vor einem herfährt.

.....

Und das ist ebenfalls sehr selten aufzufinden und liefert in der Regel keine unaufgeforderten #Feed# Ergebnisse, sondern nur Antworten auf vorherige Nachfragen.
Ausnahmen zur Warnung gibt es natürlich, siehe BBouvier. Aber auch da darf man einen konstanten, langjährigen Kontakt annehmen.

Im Prinzip sind wir wieder am Startpunkt jeglicher Forschung angekommen und müssen Neuland betreten. Und den Müll aus der Tonne in die Kehrrichtverbrennung überführen.

Beste Grüsse vom Baldur


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