THW oder Besatzung? (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 02.08.2013, 22:12 (vor 3920 Tagen) @ attempto (5202 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 02.08.2013, 22:20

Hallo Attempo!

"Sollte der Zeitrahmen jedoch sehr dicht an 2015 liegen, frage ich mich, was das Erscheinen der Russen (in friedlicher Absicht!) denn auslösen könnte.
Für Unruhen / Bürgerkrieg in Be-Er-Distan sehe ich noch keine Anzeichen, genauso wenig einen Konflikt Russlands mit einem westeuropäischen Land, das den Einsatz der Armee rechtfertigen würde. Der Vorlauf ist einfach zu kurz!
Freundliche Grüße Allen
attempto"

Wir wissen nicht, mit welchem Tempo sich die Geschehnisse einst entwickeln
werden. Ein Megaerdbeben oder eine Überflutung aus ganz heiterem Himmel?
Oder als dritte Option die sog. Minieiszeit.

Dann rücken vielleicht die jetzigen angloamerikanischen "Bündnispartner"
von uns ab, Rußland 'rückt' sozusagen näher an uns ran und schickt im Rahmen
eines UNO-Hilfsprogrammes russische Sanitäter und technische Helfer,
sowie ein paar Soldaten. Möglicherweise sind dies die Russen, die Guerrero
in D síeht.
Möglicherweise zerbricht sowohl die EU/der Wallstreet-Kapitalismus,
als auch die Organisation "NATO" während der Phase dieser Naturkatastrophe(n).

Sodaß diese Phase von der Berliner Seherin als "Besatzungszeit"
gesehen wird, andererseits Guerrero z.B. kaum Feindseligkeiten
zwischen Russen und Deutschen sieht, ja sie sich sogar ausgesprochen
höflich gerieren. Sie werden allenfalls (von deutschen Behörden verordnet!)
dazu angehalten, daß die während eines Notstandes üblichen
Ausgangssperren korrekt eingehalten werden und dergleichen.

Im Widerspruch dazu steht die Schau BBouviers, der den Abfall der
mitteldeutschen Bundeswehr sieht, mit russischer militärischen
Unterstützung, falls ich das hier richtig wiedergebe. (Korrigiere
mich gegebenenfalls ;-) )

Freilich wird aus dem "russischen THW" bzw. der Hilfe mit der Zeit
eine Art Danaergeschenk, da der Notstand allen Verlautbarungen und
Versprechungen der Behörden zum Trotz nicht aufgehoben wird und
sich diese Hilfskräfte dann auf Dauer hier einnisten.
So bleiben sie denne hier drei bis vier Jahre im Land.:schief:

Der u.a. von Irlmaier gesehene Stoßangriff in drei Keilen, der am Rhein scheitert,
erfolgt dann in der Schlußphase während und nach des Impaktes und hat eigentlich
kein konkretes militärisches Ziel im Auge. Es herrschen einfach überall chaotische
Zustände in Ost wie West, und die Soldaten brechen sich Bahn.

Gruß,
Eyspfeil


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