Paris zerstört sich großteils selbst (Schauungen & Prophezeiungen)

Fred Feuerstein, Donnerstag, 17.12.2009, 11:25 (vor 5246 Tagen) @ Taurec (7726 Aufrufe)

Hallo!
daß Paris von den eigenen Leuten angezündet wird (da hat uns Jayef bereits
einige französische Aussagen präsentiert, die auf eine überirdische Ursache
schließen lassen; Irlmaier ist der einzige, der von den eigenen Leuten
spricht und wie er darauf kommt, ist unklar),

Gruß
Taurec

Hallo,
Ich habe mal alles was mein Archiv hergibt durchforstet nach dem Suchwort "Paris".
Deine Aussage "Irlmaier ist der einzige, der von den eigenen Leuten spricht"
ist damit m.E. widerlegt
(Anm.:es wurde nichts weggelassen, oder hinzugefügt):

Der Seher von Vorarlberg (1923)
Der Benediktinerpater Ellerhorst schrieb nieder, was 1923 ein Bauer aus der Bregenzer Gegend in seinen Visionen gesehen hatte. Wahrscheinlich handelt es sich bei diesem Seher um Franz Kugelbeer, denn Ort, Zeit und Aussagen stimmen fast genau überein.
7. Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen Abgrund, der sich um die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird von einer Sturmflut zugedeckt werden.

Der Hellseher Kugelbeer (Vorarlberg) schließt die Schilderung seiner Vision von der großen Zukunftsschlacht in den Rheinlanden mit den Worten: „Brand von Paris; Marseille wird in der Finsternis von einer Meeresflut in einen tiefen Graben, der sich um die Stadt gebildet hat, geschwemmt.„

Die Botschaft von La Salette (1846)
In dem südfranzösischen Alpenort La Salette erschien am 19. September 1846 Maria, die Mutter Jesu, zwei Hirtenkindern: An den elfjährigen Maximin Giraud und die fünfzehnjährige Melanie Mathieu gab die Erscheinung eine Botschaft. Maria wandte sich an jedes Kind einzeln. Während sie zu Maximin sprach, konnte Melanie die Gottesmutter zwar sehen, aber nicht reden hören. Maximin ging es danach umgekehrt, während Melanie ihr Geheimnis erfuhr. Beide Geheimnisse wurden später von den Kindern niedergeschrieben und Papst Pius IX. übergeben. Nur das Geheimnis von Melanie wurde später veröffentlicht. — In dem Geheimnis von Melanie beklagt Maria zuerst das liederliche Leben der Geistlichen, die Geldgier, den Ehrgeiz und die Respektlosigkeit gegenüber den göttlichen Geheimnissen, dann heißt es weiter:
Auf den ersten Hieb seines Schwertes, das wie ein Blitz einschlagen wird, werden die Berge und die ganze Natur vor Entsetzen zittern, weil die Unordnung der Menschen und ihre Verbrechen das Himmelsgewölbe durchdringen. Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden. Mehrere große Städte werden niedergebrannt und durch Erdbeben verschlungen werden. Man wird glauben, alles sei verloren. Man wird nur Menschenmord sehen. Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören. Die Gerechten werden viel leiden; ihre Gebete, ihre Bußübungen und ihre Tränen werden zum Himmel emporsteigen und das ganze Gottesvolk wird um Verzeihung und Erbarmen flehen und meine Hilfe und meine Fürbitte anrufen.

Don Bosco (1815–1888)
Handbuch Jahrtausendwende von KLL, S133-134:
Der hl. Johannes Don Bosco (1815 - 1888), Turin
Der arme Bauemsohn, der später durch die Gründung des Ordens der
Salesianer zur Betreuung verwahrloster Jugendlicher zum Apostel der
Jugend wurde, hatte seit seinem neunten Lebensjahr Visionen, die er in
späteren Jahren in seinen Tagebüchern festhielt. Die Texte liegen heute
nicht im Original vor, die hinterlassenen Tagebücher werden im Vatikan
unter Verschluß gehalten. Über Bischof Döbbing und seine Mitarbeiter,
denen die Überprüfung der Tagebücher übertragen worden war, drang
doch einiges nach draußen.
Paris fällt bei der dritten Heimsuchung in fremde Hand und geht in
Flammen auf. Städte, Orte und die Bevölkerung werden verringert, die Erde ist
zerstampft wie von einem Wolkenbruch und Hagel. Ein junger Fürst aus dem Nor-
den bringt schließlich die Friedensfahne nach Rom. Großer Sieg der Kirche, großer
Triumph des Papstes.

Die Prophezeiung des Jesuitenpaters Nectou (18. Jh.)
Im Gegensatz zu vielen Sehern, spricht der Jesuit Nectou in seinen Prophezeiungen aus dem 18. Jahrhundert mit schonungsloser Klarheit von den Dingen, die er kommen sieht.
Nectou war ein Asket, und die Bilder die ihm offenbart wurden, entsprechen in ihrer Unerbittlichkeit der Strenge seiner eigenen Seele.
Schon 1760 hatte er das Schafott vorausgesagt, das den König erwartete, wie die Scheunen und verborgenen Orte in denen später die Gläubigen zusammenschlichen, um das Meßopfer zu zelebrieren.
Nectou selbst erlebte diese Voraussagungen nicht mehr. Er starb 1772, und erst als die Revolution um sich griff, erinnerte man sich seiner Ankündigungen.
Die letzten dieser Voraussagungen, die 1789 begannen, sind noch nicht in Erfüllung gegangen:
"Es werden sich in Frankreich zwei Partein bilden, die sich auf Leben und Tod bekämpfen.
Die eine wird zahlreicher sein als die andere, doch die schwächere wird siegen.
Es wird alsdann ein Zeitpunkt eintreten, so schrecklich, daß man glauben wird, das Ende der Welt sei gekommen. Das Blut wird in mehreren großen Städten fließen, die Elemente werden in Aufruhr geraten. Es wird sein wie das Jüngste Gericht im Kleinen. In dieser Katastrophe wird eine große Menschenmenge zu Grunde gehen, doch die Bösen werden die Oberhand nicht gewinnen.
Sie werden die Ansicht haben, die Kirche gänzlich zu zerstören; doch die Zeit wird ihnen dazu nicht gelassen werden, denn diese schreckliche Periode wird von kurzer Dauer sein. In dem Augenblick, wo man alles für verloren halten wird, wird alles gerettet sein.
Während dieser Umwälzung, die - wie es scheint - allgemein sein und nicht nur auf Frankreich erstrecken wird, wird Paris gänzlich zerstört werden...

Pfarrer Vianney von Ars (1786 bis 1859): „Paris wird geschleift und verbrannt werden, aber doch nicht gänzlich.„

Die berühmte französische Hellseherin Marie Anne Lenormand hat die Zerstörung von Paris visionär erlebt:
„Der Vater wird zum Sohn sagen: Hier stand Paris. Der Pariser selbst wird mit der Wut der Verzweiflung und erfüllt von der Lehre der Moskowiter die Anstrengungen unterstützen, mit denen „der Barbar die Königin der Stadt„ vernichten will...„
„Selbst der Palast unserer Könige wird die Erde mit seinen Ruinen bedecken. Der Tempel der erhabenen Beschützerin der Hauptstadt wird in Staub zerfallen. Ganz Paris wird nunmehr eine einzige Brandstätte sein.„

Lenormand, Marianne: Souvenirs prophétiques d'une Sibylle. Paris 1814.
Lenormand, Marianne: Les Oracles sibyllins ou la Suite des Souvenirs prophétiques. Paris 1816.
Cellier du Fayel, A.-H.: La Vérite sur M. Lenormand. Paris 1845.
Trülle, Johann Nepumuk: Das Buch der Wahr und Weissagungen. Regensburg 1849.

Melanie Matthieu von La Salette prophezeite in diesem Zusammenhang:
„Das heidnische Rom wird verschwinden. Paris wird niedergebrannt, Marseille verschlungen.„


Alois Irlmaier:
"Drei Städte seh ich untergehen. Die eine im Süden versinkt im Schlamm (Marseille), eine andere im Norden geht im Wasser unter (London, durch den H-Bomben Abwurf in die Nordsee, der das Wasser die Themse hinauf drückt), eine dritte ist über dem Wasser (USA> N.Y.). Die Stadt mit dem eisernen Turm (Paris) wird zerstört, die eigenen Leute zünden es an.
»Ein Staat im Westen kriegt die größte Revolution aller Zeiten, zwei Drittel aller Menschen sind tot. Ich sehe eine Stadt dort mit dem eisernen Turm, die Stadt geht drauf, nicht aber durch den Krieg, nein, durch die eigenen Leute. (Paris)(Landshuter Zeitung«, 12. April 1950, »Es wird gar struppig komma«.) (...) Sie zünden alles an, Revolution ist und wild gehts her.
(Conrad Adlmaier: »Blick in die Zukunft«, 3. Auflage)
Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden und
Revolte mit der Jugend machen, der Stunk geht um die Welt.
(noch nicht verifizierte »Kurier« Abschrift, 12.10.45)
Auf die Frage, wie es möglich sei, daß Paris zerstört werde, wenn der russische Ansturm doch schon am Rhein völlig zusammenbreche, sagte er etwas von einer »Inneren Sache«
(Herz Dame, 11.3.1950, »Neuer Krieg dauert 3 Wochen«).

„Paris wird ein wahres Gemetzel sein„, heißt es bei eine anonymen Nonne, deren 1882 veröffentlichtes Bändchen mit Weissagungen ihr den Beinamen „die Verzückte von Tours„ eintrug. Die Stadt wird mit Feuer und Schwert vernichtet; Straße um Straße, Haus um Haus werden umkämpft werden. Die Beneidenswerten werden in einem Keller Zuflucht finden, im Kanalisationssystem oder den zahllosen unterirdischen Grotten und Steinbrüchen von Paris. Das wahre Strafgericht wird noch ein wenig auf sich warten lassen. Nach langem Hin und Her wird das von Unruhen erschütterte Amerika dennoch eingreifen, um von Europa zu retten, was noch zu retten ist. Dann wird der Krieg wahrhaft ein Weltkrieg sein. Überall wird gekämpft werden: „Das Unheil wird von Norden bis Süden sein, von Süden bis Westen und von Westen bis Osten„,

Erna Stieglitz (noch in Quarantäne):
„Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen - mehr noch, die sowjetische Armee wird vernichtend geschlagen und verliert alleine in ihren Heersäulen sieben Millionen Menschen. - Paris wird von den Franzosen selbst in Brand gesteckt. - Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt.„

Prophet1 am 2004-11-17 15:47:14
Der Große krieg wird unerwartet und schnel beginnen, Von Ost nach West und von Süden her geht es Schnel. Dann wird Krieg sein in vielen Ländern , ich sah wie Paris zerstört wird durch die Hand der eigenen und des Feindes. In jener zeit Sah ich mein eigenheim und dort wahr es als von al dem nichts zu spüren wahr. Ich hörte einen sagen Deutschland sei ein Trümmerhaufen , hoffentlich kommen sie nicht her.

Ludovico Rocco
Am 2, Tage sprach er: F r a n k r e i c h wird in einen
auswärtigen Krieg verflochten werden. Sobald dieser zu
Ende ist, wird das Volk aufstehen und den Präsidenten
ermorden, wobei ein entsetzliches Blutbad entstehen
wird. Mehr als die Hälfte der Stadt Paris wird in Asche
verwandelt werden. Die Besitzungen in Algier werden
sich von der französischen Armee lostrennen, und
dann wird ein Mann aus dem Stamme Leopards auf den
Thron gehoben werden. In A f r i k a wird ein afrika-
nischer Prinz, welcher jetzt in Frankreich ist, regieren
und der Verbreiter der katholischen Religion werden.“

Mit freundlichen Grüßen
Fred


Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)


Gesamter Strang: