Gödel, Parravicini, Grabenbrüche (Schauungen & Prophezeiungen)

Spindoktor, Montag, 12.11.2012, 18:43 (vor 4190 Tagen) @ Ulrich (6693 Aufrufe)

Hallo Ulrich,

meine vorstellung geht ja eigentlich mehr dahin, dass ego2 sich nur deshalb der verbindung bewusst ist, weil er ja in seiner vergangenheit (als ego1) den empfang der szenen erlebt hat.


Kurt Gödel meinte, das muss nicht so sein.

Quelle? Ich bin immer sehr misstrauisch, wenn sich Esoteriker auf echte Wissenschaftler berufen.

Ich gehe davon aus, daß die europäischen Quellen sich auf den gleichen Ereigniszeitraum beziehen wie die noch ausstehenden Ereignisse, die Paraviccini übermittelt wurden, oder die Zeiträume sich zumindest weitgehend überschneiden.

Das sehe ich auch so.

Außerdem nehme ich an, daß trotz Globalisierung im Bereich der Schauungen Lokalpatriotismus vorherrscht und damit bei den europäischen Quellen der Schwerpunkt bei in Europa eintretenden Entwicklungen und Ereignissen liegt und bei Paraviccini eher auf Südamerika bezogen zu sehen ist. Allzugroße Ansprüche an eine widerspruchsfreie Synopsis würde ich daher nicht stellen.

Hat Parravicini überhaupt schon eindeutige Treffer gelandet?

Ganz was Anderes: Die Sache mit den Grabenbrüchen interessiert mich brennend. Großkreise lassen sich sehr einfach verzerrungsfrei mit einem "kml-File" (mit VBA in Excel oder einer kleinen VisualBasic-Applikation erzeugt) in Google-Earth darstellen. Ich würde nicht erwarten, daß Grabenbrüche auf Großkreisen verlaufen, aber daß sie sich - streckenweise - an Großkreise anlehnen.

Die Frage ist nur, wie lang diese Strecken sind ... 2 verschiedene Großkreise schneiden sich übrigens immer in 2 gegenüberliegenden Punkten.

Was ich noch erwarte, ist, dass sich Detlef nur solche Gräben herausgepickt hat, die seine Hypothese stützen. Deswegen habe ich ihn in https://schauungen.de/forum/index.php?id=19200 um eine Liste gebeten.

Hans J. Andersen hat solche "Leitlinien", wie er es nannte, systematisch untersucht, und insgesamt 13 (!) gegüberliegende "Pol-Paare" gefunden. Er hat es meines Wissens zwar in Betracht gezogen, sich aber nicht eindeutig festgelegt, ob er diese Pol-Paare für frühere geographische Pol-Entsprechungen hält.
Koordinaten hier:
http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Hans_J._Andersen
Eine (ungenaue) Darstellung der Karten findet sich hier:
http://www.astro-api.ch/Kunst/Geo/geo.htm

Leider keine Grabenbrüche eingezeichnet.


Freundliche Grüße vom Spindoktor


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