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Traum von "Ranvata" (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 03.04.2018, 16:55 (vor 2215 Tagen) (4184 Aufrufe)

Hallo!

Im Folgenden die Träume von Ranvata aus der Sammelstelle (Beitrag # 48 vom 3.4.2018, 13:32).

Weitere Träume kann Ranvata auch getrost an $taurec@schauungen.de$ schicken, so daß ich sie direkt hier einstellen kann, ohne die Sammelstelle mit einer Kette Nachrichten von ein und derselben Person zu befüllen.

(Zudem registriere ich neue Beiträge in der Sammelstelle bisweilen erst nach ein paar Tagen.)

Gruß
Taurec

"Guten Tag zusammen.

Diese Seite habe ich vor ein paar Tagen entdeckt und möchte hier einige meiner Träume mit euch Lesern teilen, denn ich bin mir sicher, dass sie nicht nur für mich sind.
Wenn es der Forenbetreiber gestattet, schreibe ich hier der Reihe nach alle relevanten Träume hinein, mit Nummernverweis auf die anderen. Es ist bis jetzt etwa ein Dutzend, die meisten ab 2016.

Zu meiner Person:
Ich wurde 2007 von der geistigen Welt zur Schamanin berufen, was mich sehr schockierte, mein bis dahin unauffälliges Leben und materialistisches Weltbild vollkommen auf den Kopf stellte.
Ich bin dennoch bodenständiger denn je, arbeite immer noch in meinem Halbtagsjob im Büro, habe zwei Jahre Besuch einer Heilpraktikerschule hinter mir, bin zertifizierte Ernährungsberaterin und dreifache Großmutter.

Jetzt zu meinem ersten Traum der "anderen" Art:

3.11.2009:
Ein Traum: Ich ging einen ausgetretenen Pfad über unfruchtbares, etwas abschüssiges Gelände. Der schmale Pfad war sehr schlecht gangbar, denn er bestand aus teils mannshohen, teils flachen Felsen, die sich abwechselten mit Passagen aus gelbem, vertrocknetem Gras.

Der Pfad führte links hinunter zum Meer und dann das Ufer entlang – links lag das Meer, kaum erreichbar wegen der vielen Steine, rechts ragte eine Felswand in den Himmel. Eine Stimme war zu hören, sie sprach von der Umweltzerstörung, die die Menschheit verursacht hatte, und dass schon wieder dreißig Tierarten ausgestorben seien.

Der Weg war plötzlich zu Ende. Die dunkelgrauen Felsen vor und rechts von mir waren mehrere Meter hoch und steil. Ich wollte umkehren, aber der Pfad war so eng geworden, dass ich es nicht schaffte; ich steckte fest, konnte weder vor noch zurück – ich fürchtete, ins Wasser zu fallen und zu ertrinken, wenn ich mich auch nur umdrehte.

Da kam eine Gestalt aus dem Meer hervor und sagte, sie wolle mir helfen. Der Meeresbewohner stützte mich am Arm, sodass ich mich umdrehen und zurückkehren konnte. Er begleitete mich weiter und zeigte mir dann einen anderen, einfachen, leicht zu gehenden Pfad weiter oben am Hang – wenngleich auch hier das Gras gelb und vertrocknet war.

Dieser Pfad führte mich geradewegs zu einer Gruppe von Menschen, die in einer Art Halle versammelt waren. Sie strömten auf eine lange, nach oben führende Rolltreppe zu. Ich hörte Musik. Offenbar hatte ich hierher kommen wollen, denn ich schloss mich dem Strom dieser Menschen an und lächelte dem Meeresbewohner zum Abschied zu."


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: