Vorlauf zum Vorlauf (Schauungen & Prophezeiungen)

Jazzy, Donnerstag, 06.03.2014, 16:58 (vor 3704 Tagen) @ BBouvier (4462 Aufrufe)

Guten Tag, sehr verehrter BBouvier und die Forenschaft!

Den Nutzen aus den vorweg gesehenen Ereignissen kann ich ausschließlich im Vorlauf zum Weltenbeben ziehen. Das Jahr X ist für mich der Zivilisationskollaps und nicht der später stattfindende Weltkrieg mit weiteren Naturkatastrophen. Dieses Hauptereignis wird sogar deutlich von Nostradamus datiert ( im Monat Mai) – hat also eine gewisse Relevanz im Weltenlauf.

In einer älteren „Blackout“-Doku (Systemausfall- Dokumentation) wurde theoretisch gemutmaßt, dass innerhalb von zwei Wochen vollkommene Anarchie herrschen würde, sofern militärisch nicht rechtzeitig durchgegriffen wird. Hier stelle ich mir die Frage, wie lange ich mich verschanzen muss, damit es draußen wieder halbwegs sicher ist und eine Militärregierung das Sagen hat. (Sofern das in der Stadt überhaupt noch möglich ist.)
Im Parallel-Forum wird Tag ein, Tag aus, jegliches Manöver der Russen dämonisiert. Es erweckt den Eindruck, als ob manche Persönlichkeiten es kaum abwarten können... Sensationsgeilheit?!

Ich weiß schon, wer die Russen dringendst um Hilfe bitten wird, nachdem die wahre Gefahr erstmals hautnah erkannt wurde: Plündernde; vom Gutmensch-zum-Raubtier Mutierte; die stark unterschätzte „Kamel-Fraktion“, bei welcher die kaum vorhandenen geistig-seelischen Hemmungen nur darauf warten gesprengt zu werden.

Meine Prophezeiung: Ab dem Zivilisationskräsch wird es die Weltenwende-Plattform und sonstige brauchbare alternative Medienportale im Internet nicht mehr geben. Jeder ist auf sich allein gestellt, mit seiner Familie, seinem ausgewählten Freundeskreis, seiner vlt. vorbereiteten „Basis“, seinem Nahrungsvorrat… seiner individuellen Weltenwende-Analyse bis zum Jahre X².

Bei der Zahnarztangestellen ist eindeutig ersichtlich, dass kompletter Notstand herrscht (in Deutschland!, wie sieht es dann erst wirtschaftlich bei den anderen aus?), die geostrategische Lage danach ist eine komplett andere, allein deswegen ist eine Spekulation mit „heute“ stattfindenden politischen Auseinandersetzungen zu Recht sinnlos. Ich frage mich, inwieweit Deutschland autark werden kann, wie es wirklich um die Nahrungsmittelbeschaffung bestellt ist. Es macht fassungslos, wie man sein eigenes Land so derbe verkaufen kann, was sind das nur für erbärmliche Wesen, die an den Schalthebeln im System sitzen.

Da ich mir nur jetzt sinnvolle Gedanken machen kann, nur jetzt Zeit für „sich etwas Denken“ und Vorbereitung zur Verfügung steht, möchte ich zum Vers III/34 genauer nachstochern:

III/34:

Quand le defaut du ƒoleil lors ƒera,
Sur le plain iour le monƒtre ƒera veu:
Tout autrement on l’interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourveu.

Wenn der Fehler an der Sonne ist,
Wird man das Monster am hellichten Tage sehen:
Ganz anders wird man es deuten.
Teuerung ohne Schutz, niemand wird dafür vorgesorgt haben.

"Niemand wird dafür vorgesorgt haben" suggeriert, dass man hätte vorsorgen können. Was soviel heißt, dass dieser Vers entweder zeitlich mit dem Weltenbeben zusammenfällt oder mindestens vorher angesiedelt werden müsste. Da man davon ausgehen kann, dass beim Weltebeben auch sämtliche Ersparnisse flöten gehen (falls nicht schon vorher durch Teil-Zusammenbrüche, wie ich hier bestrebt war herauszufinden) ist es doch wahrscheinlich, dass sich dieser Vers nicht auf die tiefe Depression bezieht, wo es dem Normalbürger unmöglich sein wird vernünftig vorzusorgen. (Notstandsverordnung, Bürgerkrieg, etc.)
"Teuerung ohne Schutz" -> klare Inflation, evtl. Notreaktion der Notenbanken um halbwegs die Lage zu retten.

Für mich ist dieser Vers neben der mehrfachen Erwähnung der Mai-Beben im Prinzip ein Geschenk Nostradamus, eine Wenn-Dann-Konstellation, sofern sinngemäß korrekt übersetzt. Das Vorzeichen ist ein scheinbar angekündigtes, öffentliches Ereignis (Sternschnuppen?), was dann jedoch folgt, hätte man nicht erwartet.

Bezüglich "Ganz anders wird man es deuten", weist ebenfalls Velten hin:

"Endlich rötet sich der graue Himmel an einer Stelle, ein feuriger Kern wird sichtbar dunkelrot glühend und wächst, bis er wie eine feurige Rute sich von einem Ende bis zu dem andern zieht. Die Ängstlichen beginnen nachdenklich zu werden und ein unheimliches Grauen ergreift sie - der Leichtsinn spottet der drohenden Erscheinung - die frommen Gelehrten schlagen in ihren Büchern und alten Chroniken nach und wissen nicht. wie sie es anders zu deuten haben. als auf einen Vorboten von besonderen unglücklichen Ereignissen, welche die nächste Zukunft bringen werde nach dem Vorgange früherer Jahrhunderte. Die sich aber weise und klug dünken, sprechen: was geht dieser Komet unsere Erde an, der gehört nicht zu unserer Welt und kann uns keinen Schaden bringen. Da auf einmal wehen heiße Winde, die Luft wird dick und ein Schwefelgeruch haucht aus ihr. Viele Quellen versiegen..."

Interessant hierzu ist auch V/65.

Da das Weltenbeben (zeitgleich Fluten) eine Ursache haben muss und gem. Nickelas Analyse ein vorbeiziehender Vor-Impaktor/Komet aufgrund der Gezeiten-Kräfte durchaus in Frage kommen könnte, wäre es doch sinnvoll hier weiterzugehen:

Bariona (1999):
„Ich sehe einen riesigen Himmelskörper bei hellem Sonnenschein
am wolkenlosen blauen Himmel.
Er steht von meinem Standort im Garten über mir,
in leicht südlicher Richtung.
Der ist einfach ganz scheußlich anzuschauen!
Er macht mir Angst!
Wohl auch deshalb, weil er sicher drei oder viermal so groß ist
wie die Sonne zur Mittagszeit!
Von der Gestalt her ist er nicht so gleichmäßig
rund wie Sonne oder Mond, mehr wie ein Felsbrocken.
Die Oberfläche besteht aus Noppen und Löchern,
die mit so Art Stalagmiten überzogen sind.
In der Farbe ist er beige/grau.
Aus dem Stand der Vegetation zu schließen,
könnte es spätes Frühjahr oder Frühsommer sein
.“

Ebenfalls im Frühjahr/Frühsommer/(Mai?).
Sofern man es schaffen würde, das Hauptereignis einzugrenzen, also den Start des richtigen Vorlaufs, wäre das mit Abstand die größte Errungenschaft. Hier wird Dein Buch, Taurec, wie vom Seher "Danach" erwähnt, wahrhaftig in die Geschichte eingehen. Es schaudert mich jetzt schon. Kann man bei Dir privat vorbestellen, solange der Euro noch was wert ist? :-D

Nicht vergessen sollte man ebenfalls die angeblich geschauten Vorzeichen zum Hauptbeben im Mai:

Dr. E.R. Lindsey

Dr. Lindsey (ein Priester) hatte wiederholt stimmige Schauungen.
Er wohnte 1941 mit seiner Familie auf Hawaii und bekam dann am 15ten
November eine Schau/Warnung, er solle sofort Hawaii verlassen,
weil anfang Dezember die Japaner angreifen würden.
Was er mit seine Familie dann auch gemacht hat.
Das Militär wollte ihm natürlich nicht glauben.

Schauung von 1958:
Genau ein Jahr vor der grösste Katastrophe der Neuzeit wird es
drei Vorzeichen bzw. Ereignisse geben, die alle gleichzeitig stattfinden:
- das grösste Erdbeben, das Australien je gekannt hat
- ein Vulkan bricht aus im Mittelmeer aus und verursacht einen grossen Tsunami
- ein kleineres Erdbeben in Kalifornien, das aber die Rathäuser von

sowohl Los Angeles als auch San Franciscos beschädigen wird.
Exakt 1 Jahr später wird es ein Weltbeben geben.

In Kalifornien wird sich dabei der San Andreas-Graben auftun,
und das Land westlich davon wird ins Meer abgleiten.
Das verursacht einen weltweiten Tsunami von 45 Meter Höhe (150 feet),
der rund die Erde geht und die Mehzahl der an den Kuesten
geliegenen Hauptstädte ueberschwemmt.
Es wird riesige Risse in der Erde geben -
überall brechen Vulkane aus,
die ganze Erde zittert.

Es stellt sich natürlich berechtigt die Frage, ob Weltenbeben/Garabandal/Vorimpakt/Komet/Kältesommer etc. wirklich zeitlich zusammenhängen, da unter anderem Nostradamus nicht gerade wenige Verse für scheinbar das selbe Szenario bereit hält.

Wir befinden uns im Vorlauf zum Vorlauf, nur hier bestehen Möglichkeiten zu handeln, danach ist man mehr oder weniger seinem Schicksal überlassen. Ich überlege mittlerweile, bereits vorher bei der Bundeswehr einzusteigen, da ich dort aufgrund meines Alters wahrscheinlich sowieso landen werde...

Gruß,
Jazzy


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