Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Dienstag, 09.09.2008, 22:12 (vor 5708 Tagen) @ Taurec (11930 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Zu den Aussagen über Mitteldeutschland bzw. die Ex-DDR
passen eigentlich auch Teile des schwarzen Briefes ganz gut.

Interessant der Verweis darauf,
dass diesen Herbst noch etwas "passieren" soll,
auch wenn der Hinweis auf das nächste Jahr wohl nicht treffend ist.


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Der schwarze Brief
Informationen aus Kirche und Politik
Der SB wurde 1966 für den katholischen Klerus gegründet. Priester nannte man damals liebevoll die „Schwarzen". Daher der Titel.
Herausgeber: Claus Peter Clausen 41. Jahrgang, Nr. 9/2007 L 1432 C Lippstadt, den 28. Februar 2007
MYSTIK
Warnung kommt beim Angriff der Russen auf Deutschland
Nachricht: Der deutsche Ordenspriester, der mit seinen Schauungen zum ersten Male an die Öffentlichkeit getreten ist, hat auf eine Reihe von Fragen geantwortet. Dabei stellte er klar, daß 2007 das Jahr des „Vorkrieges" ist und im Herbst 2008 der Dritte Weltkrieg ausbrechen werde. Beim Angriff der Russen auf Deutschland würde die in Garabandal angekündigte Warnung Gottes eintreten, worauf alle Menschen in der Welt erkennen, daß Gott eingegriffen hat. Trotz der Warnung würde der Krieg fortgesetzt.
Hintergrund: Der mystisch begnadete Pater beantwortete Fragen, die viele Gläubige beschäftigen. Es folgen die Fragen und die Antworten, sowie die Kommentare dazu. Die erste Frage bezieht sich auf die Hinweise von drei früheren kath. Mystikern, die mitgeteilt hatten, an der Seite der Russen würden „die Preussen" kämpfen. Antwort: Das sind die mit Rußland befreundeten Kräfte aus Norddeutschland, Mecklenburg und anderen Teilen der früheren DDR. „Die sind alle schon informiert", sagte der Pater. Dort liefe ein kaum glaublicher Verrat ab. Da Conchita, die Hauptseherin von Garabandal, über die Wirkung der Warnung u.a. gesagt hat, die Bösen würden zum Teil noch böser und andere würden sich bekehren, muß man davon ausgehen, daß deutsche Atheisten und Kommunisten sich den Russen im Kampf gegen ihre Landsleute anschließen werden, um die rote Weltherrschaft zu erringen. Es werden nach anderen Prophetien aber auch viele Deutsche und Bürger anderer Nationen mit Gewalt gezwungen, in die Rote Armee einzutreten.
Die 2. Frage bezieht sich auf eine russische Breitspurbahnlinie, die bis zur bayerischen Grenze gezogen würde, um den Nachschub zu organisieren. Antwort: Die Breitspurbahnlinie geht schon bis an die tschechische Grenze. Man müsse nachforschen, ob sie nicht schon heimlich weitergebaut worden ist. Einer unserer Experten ermittelte, daß die Russen ihre Militärzüge von der breiten auf die schmale Spur umschalten können und nicht mehr auf neue Geleise angewiesen sind.
Die 3. Frage gilt dem Verhalten der USA, die erst mit Verspätung in den Krieg eingreifen würden. Antwort: Amerika muß erst im eigenen Land Herr der Katastrophen werden, bevor es in den Krieg in Deutschland eingreifen würde. Dies erfolge durch einen Massenstart von Kampfflugzeugen aus Afrika, die mit dem Abwurf von chemischen Bomben den oft erwähnten „gelben Strich" erzeugten, der zum Ende der russischen Invasion führen würde.
Der „gelbe Strich" wird in der bekannten Vision von Alois Irlmaier so beschrieben: „Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die goldene Stadt (Prag) wird vernichtet, da fängt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz ... Es ist ein langer Strich, wer darübergeht, stirbt. Die herüben sind, können nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber; dann bricht bei den Heersäulen herüben alles zusammen. Sie müssen nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr."
Dies entspricht völlig der Schau des Paters, der den „gelben Strich" als kriegsentscheidend bezeichnet: „Das ist ein Eingreifen Amerikas in den Krieg. Es sind chemische Waffen und sie sind kriegsentscheidend." In einer Vision befand sich der Pater in Prag und sah die Stadt völlig zerstört.
Die nächste Frage zielt auf das Schicksal Israels und Jerusalems in diesem Krieg. Zu der italienischen Mystikerin Terese Musco hatte die Gottesmutter gesagt, beim nächsten Krieg gehe es um Jerusalem. Wie die Antwort zeigt, ist das richtig: „Zuerst kommt die Bombardierung des Iran, darauf als Racheakt die Pulverisierung der Türme in New York, dann die Zerstörung Teherans, was noch nicht der Krieg ist." Dann folgt der Angriff der Moslems auf Israel mit allen Mitteln. Dazu gehören chemischen Waffen, die den Boden vergiften würden. Jerusalem sei davon zunächst nicht betroffen. Israels Boden würde durch das unbekannte Gift für drei Jahre unfruchtbar. Jerusalem bleibe im Umkreis von zehn Kilometern verschont. Die Juden müssen fliehen und kommen in großen Gruppen auch nach Deutschland, das sich noch nicht im Krieg befindet.
Die nächste Frage bezieht sich auf die Prophetie von den Panzerverbänden, die vor dem Krieg in Richtung Belgrad fahren, was wie ein Manöver aussieht. Von dort aus würden sie Deutschland angreifen. Ob das im Herbst 2007 geschehe? Antwort: Nein, Ende August, Anfang September 2008. 2007 ist das Jahr des „Vorkrieges". Auf das kommende Jahr trifft alles zu, was verschiedene Mystiker gesehen haben: Der ungewöhnliche Frühling, wobei im März oder April schon das Vieh auf der Weide ist. Danach könne der Weizen noch geerntet werden, aber der Hafer nicht mehr. Dies entspricht auch den Bildern des Ordensmannes.
In den alten westfälischen Prophetien - so die nächste Frage - wird insgesamt sechsmal die „Schlacht am Birkenbaum" erwähnt, die zwischen Werl und Unna in Westfalen stattfinden werde. Außer der Schlacht bei Aachen und der letzten Schlacht bei Köln sei die am „Birkenbaum" die größte. Wie ist das zu erklären? Antwort: „Die Schlacht am Birkenbaum` findet zwischen Unna und Hamm statt; das Schlachtfeld zieht sich bis nach Aachen hin. Die Russen sind auf diesem Gebiet zusammengepfercht ... in Aachen wird das Ende der Schlacht sein."
Auf die Frage, wie die Besetzung der Ölfelder durch die Russen erfolge, ob durch Luftlandetruppen oder auf dem Boden, sagte der Pater: „Beides." Dann fügte er hinzu, die Russen würden im Irak die Truppen der Amerikaner und ihrer Verbündeten angreifen und ihnen eine „furchtbare Niederlage" zufügen. Die Amerikaner würden fluchtartig das Land verlassen. Auf die Frage, warum in der klassischen Prophetie von diesen Ereignissen der Islam nicht vorkomme, antwortete der Mystiker. „Der Islam wird sich wie der Nebel in der Sonne auflösen!"
Auf die Frage, wer diesen Krieg geplant habe, antwortete der Ordenspriester, die amerikanischen Hochgradfreimaurer hätten im November 2006 in einem „ovalen Raum" eine Sitzung abgehalten und den Krieg beschlossen, obwohl sie wissen, daß Amerika diesmal schwerste Zerstörungen erleben werde. Präsident Bush gehöre nicht dazu, er habe sich wirklich bekehrt. Aber er würde erpreßt. Hierzu ist anzumerken, daß die amerikanischen Hochgrade, die Illuminaten, diesen Krieg schon lange geplant haben, um danach zur „Neuen Weltordnung" zu gelangen. Nach der Zerstörung vieler Länder und dem Tod von zwei Dritteln der Menschheit würde es - so glauben sie - leicht sein, die Weltherrschaft anzutreten.
In der Apokalypse ist von zwei „Sternen" die Rede, die vom Himmel auf die Erde fallen. Der eine davon ist der „schöne", den auch Maria Magdalena gesehen hat und auf den der Pater mit den gleichen Worten reagierte: „Ach, was ist der schön!" Darauf sagte die Gottesmutter zu Maria Magdalena: „Ja, jetzt ist er noch schön, aber wenn er näherkommt, wird er Tod und Schrecken verbreiten." (Beachten Sie dazu die vier im Clausen-Verlag erschienen „Bücher der Liebe", wie ihre Tagebücher genannt werden) Nach den Visionen des Paters stürzt der „schöne" Planet ins Wasser, was zu einer katastrophalen Flutwelle führen wird. Dieser Komet sei das „große Himmelszeichen", von dem oft die Rede sei.
Der große Komet, der rot sei, komme so dicht an die Erde heran, daß er zwei Drittel des Himmels verdecke. Er würde mehrfach die Erde umkreisen und dabei Rußland „streifen", was zu ungeheuren Verwüstungen führen würde. Die Erde würde einen großen Riß erhalten. Er würde mit dem Mond kollidieren, worauf dieser aus seiner Bahn geschleudert würde. Der „Rote Komet" würde dann die Stelle des Mondes einnehmen, was zu gravierenden Veränderung auf der Erde führe. (Polsprung, Verkantung der Erdachse, Verschiebung der Kontinente und Erdplatten)
Der große Planet erscheine wie ein Nebel im Sternzeichen „Kleiner Bär" und „Großer Bär", bis er auf die Erde zukomme. Er würde gigantische Beben und Überflutungen auslösen und eine große Hungersnot. An den Stufen des Petersdoms stünde das Wasser. Die Kardinäle würden den Nachfolger von Papst Benedikt fragen, was man tun könne. Dann habe der Papst zu einem Gebetssturm aufgerufen, und das Wasser sei abgelaufen. Der neue Papst würde viel zu leiden haben, da es noch immer Verräter und Freimaurer im Vatikan gebe. Auf einem Pferd würde er nach Deutschland reiten, um zu schauen, wer noch am Leben ist.
Die Planeten sind aber nicht die einzigen, die Flutkatastrophen auslösen würden. Im Atlantik und im Pazifik würden Atombomben explodieren, durch die alle Schiffe zerstört würden. Die Küstenländer würden alle durch große Flutwellen zerstört. Die Explosion einer Atombombe in der Nordsee (die der SB-Herausgeber als Schüler in Husum in einem Traum auf dem Deich gesehen hat) würde zu einer Überschwemmung Großbritanniens und der Küstenländer führen, wobei die Flutwellen bis nach Münster rollen. Im weiteren Verlauf des Krieges würde Münster völlig zerstört. Alle Flüsse würden über die Ufer treten mit einem Wasserstand von vier Metern über dem normalen Stand.
Bei den verschiedenen Katastrophen wird noch ein Phänomen auftreten, mit dem niemand rechne: Die unterirdischen Hohlräumen - z.B. bei den Ölfeldern - brechen infolge der Erdbeben zusammen. Das trifft auch auf Städte zu, die durch U-Bahnen und zahlreiche unterirdischen Anlagen so fragil sind, daß sie unter der Last der Hochhäuser zusammenbrechen. Die Erdbeben wird es auf der ganzen Welt geben in dem Maße, wie die Erde durch Atomexplosionen und Kometenwirkung erschüttert wird. In Deutschland werden alle Vulkane - Eifel und Baden-Württemberg - wieder aktiv.
Die von nicht wenigen Lesern gestellte Frage, wo es denn im Krieg noch sicher sei, hat der Pater ausführlich beantwortet (wobei man zunächst sagen muß, daß nichts mehr sicher ist): Brasilien und die Länder Lateinamerikas sind wenig betroffen. Portugal und Spanien sind wenig betroffen. Für Deutschland gilt: „Der Schwarzwald ist sicher!" Auf die Frage, warum das so sei, antwortete der Pater: „Die Russen fahren daran vorbei." Sicher sind auch Teile des Allgäu, „wenn es da nicht so viele Diebe geben würde". Diebe und Plünderer wird es überall geben, da sich die Hungernden (oft sind es Städter) das Essen mit Gewalt holen werden.
An dieser Stelle sei wiederholt, daß alle Heiligtümer der Gottesmutter Schutz bieten, was aber nicht bedeutet, daß die dorthin fliehenden Menschen nichts zu erleiden hätten. Das entscheidende Ereignis ist die in Garabandal angekündigte Warnung, der im Abstand von etwas weniger als einem Jahr das große Wunder folgen wird. Papst Benedikt würde die Warnung erleben, aber nicht das Wunder. Da die Warnung bei Beginn des Blitzkrieges der Russen auf Deutschland im August/September 2008 erfolge, wird das Wunder sich im Verlaufe des Jahres 2009 ereignen, in dem auch der Krieg zu Ende sein wird. Der Ordensmann weist darauf hin, daß Gott die Ereignisse abkürzen werde.
Bei der Warnung kommt es sicher zu einer Scheidung der Geister. Die den Glauben noch nicht verloren haben, werden umkehren und ihre Sünden bereuen. Allen wird blitzartig klar werden, daß dies von Gott kommt. Der Teufel und die Dämonen werden alle Kraft aufbieten, um ihre Anhänger bei der Stange zu halten. Das wird zur Folge haben, daß viele Menschen ihre ganze Bösartigkeit und Umsessenheit offen zeigen und sich auf die Christen stürzen werden. Da nicht sicher ist, ob die Bischöfe und Priester auf die Warnung richtig reagieren werden, müssen die Gläubigen sich sofort an jene Priester wenden, von denen sie wissen, daß diese der Tradition der Kirche treugeblieben sind.
Ganz wichtig ist jetzt, daß die glaubenstreuen Katholiken ihre Gebete für die eigenen Familien und die Sünder verdoppeln, daß sie für die Bekehrung der Familienmitglieder hl. Messen bestellen. Ebenso dringend notwendig ist es, hl. Messen für die Armen Seelen feiern zu lassen, solange das Geld noch etwas wert ist. Auf das Vorhandensein von Vorräten muß nicht mehr eigens hingewiesen werden. Es sollte sich auch niemand Illusionen machen über die Vorkriegszeit. Wenn Brooklyn und Manhattan zerstört sind, beginnt die Währungskrise am nächsten Tag. In diesen beiden Stadtteilen ist die gesamte Dollar-Geldmacht der westlichen Welt konzentriert, auch die der jüdischen Weltverbände und Logen.
Der damit verbundene Zusammenbruch der Börse von New York wird weitaus verheerendere Folgen haben als der legendäre „Schwarze Freitag" in den 20er Jahren. An diesem Tag wird sich zeigen, daß durch die vielgepriesene „Vernetzung" alles weggefegt wird. Ein bekannter Theologe hat die Mitteilungen des Ordensmannes geprüft und sie als seriös bezeichnet. Es gibt noch etliche Ereignisse, die er für sich behält.
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POLITIK

Truppenaufmärsche in verschiedenen Ländern in Nahost

Nachricht: In verschiedenen Ländern des Nahen Ostens werden die Kriegsvorbereitungen fortgesetzt. Syrien hat nach Berichten aus Israel seine Truppen näher an die Grenze zu Israel verlegt. Dies geschah zuletzt kurz vor Beginn des Jom-Kippur-Krieges im Oktober 1973. Geheimdienste beobachten, daß der Iran Syrien in den letzten Monaten mit modernen Waffensystemen aufgerüstet hat, besonders mit Raketen.

Hintergrund: Die Kriegsvorbereitungen sind nicht geheim, sondern genau zu beobachten. Syriens Präsident Assad und Irans Präsident Ahmadineschad haben eine „Front gegen Amerika" gebildet und fordern die nukleare Entwaffnung Israels. Beide Länder wollten sich der „Verschwörung" Amerikas entgegenstellen. Der iranische Präsident ließ das Ultimatum der UN verstreichen und bekräftigte den weiteren Ausbau der Atomanlagen. Washington betonte, der UN-Sicherheitsrat müsse nun weitere Schritte einleiten. Dieser hatte am 23. Dezember 2006 Sanktionen gegen Iran verhängt, die vermutlich nun verschärft werden.
Die islamische Terrororganisation AI-Qaida hat nach Erkenntnissen afrikanischer und amerikanischer Geheimdienste im Maghreb und in der Sahelzone neue Stützpunkte gebildet und zahlreiche Terroristen konzentriert. Die in Marokko lebenden Spanier wurden vor Anschlägen gewarnt, die als Racheakte wegen des Terror-Prozesses in Madrid geplant seien. Terrorführer Osama Ibn Ladin bereitet neue Angriffe auf die USA vor. Die wichtigen Stützpunkte sollen im Dreiländereck Algerien, Mauretanien und Mali liegen, das kaum zu kontrollieren sei.
AI-Qaida holt die neuen Terroristen aus den verarmten Ländern der Sahelzone - Mauretanien, Mali, Niger, Tschad. In Somalias Hauptstadt Mogadischu hagelt es nachts Raketen und Granaten. Von den vermeintlich geschlagenen Islamisten befinden sich noch 4000 bis 5000 in der Stadt, die jetzt aus ihren Verstecken kommen. In Bagdad sind die AI-Qaida-Terroristen dazu übergegangen, Hubschrauber der Koalitionsstreitkräfte mit Boden-Luft-Raketen anzugreifen. Dokumente zu der neuen Strategie wurden in der Nähe von Bagdad bei getöteten Islamisten gefunden. Seit Januar dieses Jahres sind im Irak sieben Hubschrauber abgeschossen worden.
In Afghanistan steht der Beginn einer Taliban-Offensive unmittelbar bevor. Die Zahl der in Tunneln verborgenen radikal-islamischen Kämpfer soll auf rund 10 000 gestiegen sein. Die von der Nato geführte internationale Truppe Isaf und die von den USA geführten Koalitionstruppen haben 46 000 Soldaten im Einsatz, darunter knapp 3000 Deutsche. Die Zahl der Toten hat wieder zugenommen. Seit Jahresbeginn wurden rund 300 Taliban getötet, im vergangenen Jahr kamen 4000 Menschen bei den Kämpfen ums Leben.
Die amerikanische Außenministerin Rice hat den Behauptungen der Russen widersprochen, mit Rußland sei über das neue Raketen-Abwehrsystem nicht gesprochen worden. Diesem Vorwurf hatte sich der deutsche Außenminister Steinmeier angeschlossen. Nach Gesprächen mit Steinmeier in Berlin erklärte Rice, es habe seit dem Frühjahr vergangenen Jahres Gespräche über die Stationierung der Raketenabwehr in Polen und Tschechien gegeben. Es habe zehn formelle Treffen gegeben, und sie habe selber solche Gespräche mit den Russen geführt.
Putin hat als Antwort auf das Abwehrsystem die Installierung neuer ballistischer Raketen vom Typ Bulava Lind Topol-M angekündigt. Bei der Bulava soll es sich um eine Rakete der „modernsten Technologie" handeln, wobei unklar ist, was das bedeuten soll. In erster Linie soll diese Rakete dazu dienen, das US-Abwehrsystem zu überwinden, d.h. es handelt sich um eine Angriffs-Rakete. Diese Rakete soll auf U-Booten stationiert werden, was bedeutet, daß es sich um eine mobiles Waffensystem handelt. Die USA wären gezwungen, ein flächendeckendes Abwehrsystem entlang der nordamerikanischen Küste zu errichten. Die bisherigen Tests der Bulava-Raketen sind fehlgeschlagen, die eine verfehlte ihr Ziel, die andere wich vom Kurs ab und mußte zerstört werden. Die Rakete wurde im Moskauer Institut für Thermaltechnologie entwickelt, was die Frage nach der Wirkung aufwirft. Die Rakete hat zehn Gefechtsköpfe, die auf verschiedene Ziele abgeschossen werden können.
Bemerkenswert: Der deutsche kath. Ordenspriester, der die Wirkung einer neuen russischen Rakete auf Manhattan und Brooklyn gesehen hat, sprach auch von einem Mann, der diese Waffe als Kofferbombe vom Dach eines New Yorker Hochhauses geworfen hat, wobei er die gleiche Pulverisierung sah wie in den Stadtvierteln Manhattan und Brooklyn. Da der Täter beim Abwurf der Bombe selbst ums Leben kommt, muß angenommen werden, daß die Russen oder Iraner diese Waffe an Terroristen geben werden.
KIRCHE

Papst Benedikt erwartet Putin am 13. März

Nachricht: Ein Sprecher des Vatikans bestätigte, daß ein Besuch des russischen Präsidenten Putin beim Papst „für den 13. März auf dem Kalender stehe". Ob das Treffen zustande käme, hinge nur davon ab, ob die Regierungskrise in Rom überwunden werde. Nachdem Regierungschef Romano Prodi zum zweiten Male mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, scheint dem Treffen nichts mehr im Wege zu stehen.

Hintergrund: Die erste Visite Putins bei Papst Benedikt kommt völlig überraschend. In Rom hält man es für möglich, daß sich in der Delegation Putins ein Repräsentant der russisch-orthodoxen Kirche befindet, der dem Papst die Einladung des Patriarchen überreichen wird. Sollte wenige Tage später der amerikanische Angriff auf die iranischen Atomanlagen erfolgen und zum Ausbruch eines neuen Krieges führen, kommt diesem Besuch eine ganz andere Bedeutung bei, denn der Papst würde beim Gegenbesuch im Zeichen des Krieges nach Moskau fahren. Der erste Besuch eines Papstes im Kreml spielt in den mystischen Offenbarungen von Garabandal eine wichtige Rolle.
Zunächst stellt sich die Frage, ob der Papst die Offenbarungen der Gottesmutter von Garabandal überhaupt kennt. Die hl. Jungfrau erschien dort in den Jahren von 1961-1965 einer Gruppe von vier Mädchen, denen sie im Laufe der Zeit die ganze traditionelle Lehre der Kirche in einer bemerkenswerten Katechese übermittelte. Dies deuten manche als direkten Hinweis auf die teilweise Demontage der Lehre durch das Konzil. Sie ließ keinen Zweifel daran, daß ihr Erscheinen endzeitlichen Charakter hat. Am 18. Juni 1965 verkündete der hl. Erzengel Michael in ihrem Namen, daß dies die letzte Botschaft sei: „Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man mißt der Eucharistie wenig Bedeutung zu. Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes entgehen ..."
Die Gottesmutter kündigte eine Warnung Gottes zur Bekehrung der Sünder und ein Wunder in Garabandal an, von dem ein ständig sichtbares Zeichen zurückbleiben würde. Als die Hauptseherin Conchita bei der letzten Erscheinung fragte, wann dies alles geschehen würden, sagte die Gottesmutter, wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt. Dann würden „die Ereignisse beginnen". Und gemeint waren die endzeitlichen Ereignisse und Strafgerichte. Man kann also davon ausgehen, daß der Papst die Moskaureise vor Beginn des russischen Angriffskrieges im August/September 2008 antreten wird.
ZITATE
„Die Erde ist noch zu retten." - Die „Süddeutsche" Zeitung am 23. Februar 2007 zur angeblichen Klimakatastrophe.
„Wir haben nur noch 13 Jahre, um die Erde zu retten!" - Die „Bild"-Zeitung am 23. Februar 2007 zum gleichen Thema.
„Haltet mir den Laden zusammen!" - CSU-Chef Edmund Stoiber in seiner Rede beim Passauer Aschermittwoch. +++
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mfG Georg


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