1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Sonntag, 31.08.2008, 15:25 (vor 5716 Tagen) @ Taurec (11268 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Eigentlich hat der Waldviertler immer schon ähnliches behauptet.


Nur wollte man ihn wohl unter dem Eindruck von Irlmaier,
Mühlhiasl, etc... so oft nicht deuten.


Soll er doch auf dem Münchner-Treffen gemeint haben:

Der Angriff auf Deutschland erfolge erst ganz kurz vor dem Impakt.

Der "Irlmaier-Feldzug" also ganz zum Ende.


Auch in der Auslegung durch Gottfried von Werdenberg,
die ja hier nicht sonderlich geschätzt wird,
war immer schon davon die Rede,
dass (Teile von) Österreich Jahre vor den Angriff auf Deutschland besetzt werden.

Daher erwähnt Irlmaier wohl auch Passau und Salzburg
so ganz besonders deutlich.
Sollen sich doch z. B.: die Passauer von den russischen Panzern jenseits
der österreichischen Grenze ganz besonders konsterniert zeigen.


Die Variante ist eigentlich nicht neu,
wurde aber von vielen als zweitrangig angesehen.


weitere Gedanken:
Es könnten doch auch muslimische Freiwillige oder Verbündete
in russische Uniformen gesteckt werden und in Osteutschland "Dienst tun".
Der "moralisch harte Kern" der russischen Armee führt währenddessen anderswo
die aktiven Kampfeinsätze durch.
Würde das nicht auch strategisch Sinn machen?
Die Amis machen das ja im Irak und in Afghanistan genauso.


Vielleicht bleiben ja die "DDR-Besatzungssoldaten" großteils,
wo sie sind (rekrutiert aus großteils verbündeten Truppen)
und die Einheiten, die für die Besetzung Westeuropas vorgesehen sind
werden aus dem westslawischen Raum "quasi von hinten" herangeführt?


So gesehen sind beide Szenarien richtig.

Man vergesse auch nicht das Waldviertler Wort:

Die Verschlagensten sind die "Ostdeutschen"


mfG Georg


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