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Sinn der Quellenforschung (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 10.07.2014, 14:27 (vor 3578 Tagen) @ Eyspfeil (2355 Aufrufe)

Hallo!

Bei der Quellenforschung geht es nicht darum, wem es nützt, nicht um Politik für oder wider das Thema.

Es geht allein darum, herauszufinden, was wirklich an den Prophezeiungen ist, d. h. worauf man mit einer gewissen Sicherheit vertrauen kann.

Und sollten dabei sämtliche Quellen bis auf ein paar wenige in der Tonne landen, wäre das absolut richtig so und völlig legitim!

Mir scheint, daß viele, die sich für Prophezeiungen befassen, tatsächlich mit Blödsinn beschäftigen, weil sie zu naiv sind oder nicht die Konsequenz aufbringen, restlos überall die Spreu vom Weizen zu trennen. Das hingegen schadet dem Thema wirklich, weil es nie über eine recht geringe Seriosität hinauskommen wird und man ständig gegen Irrtümer anreden muß, denen auch noch die bekanntesten der Autoren anhängen.

Ob das jemandem gefällt oder nicht und ob sich diejenigen, denen das nicht gefällt, hier beteiligen wollen, das ist mir herzlich egal. Im Gegenteil wäre es mir sogar recht, wenn jene, die aus bloßer Gefühlsneigung zweifelhaftes in unvernünftigem Maße verteidigen wollen, sich eher zurückhielten.

Ebenso ist mir die Mehrheit der Menschen, die nicht an Prophezeiungen, Schauungen, Präkognition usw. glauben, herzlich egal, wenn es um das Thema geht. Wer sich nicht durch angeborene seelische Verfassung in dieser Richtung bewegt, ist auch durch Argumente nicht zu überzeugen. Wer sich durch Argumente vom Thema abbringen läßt oder bei Gegenwind einknickt, ist selbst schuld.

Dieses Forum und Masse sind zwei Dinge, die einander ausschließen.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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