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Definitiv nicht dieser Kleinasteroid (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Donnerstag, 20.02.2014, 17:54 (vor 3726 Tagen) @ weltenwendler (4544 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 20.02.2014, 18:22

<"Haltet ihr Apophis auch für einen Kandidaten
von Taurec's These ...

Hallo, Weltenwendler!

Definitiv nicht.
Völlig ausgeschlossen!

Nostradamus III/34:
Quand le defaut du ƒoleil lors ƒera,
Sur le plain iour le monƒtre ƒera veu:
Tout autrement on l’interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourveu.

Wenn der Fehler an der Sonne ist
Wird man das Monster am hellichten Tage sehen
Ganz anders wird man es deuten
Teuerung ohne Schutz, niemand wird dafür vorgesorgt haben.

- Apophis wird nicht am hellen Tage zu sehen sein
- er ist bereits jetzt bekannt
- wenn die Zeit näher rückt, wäre eine Gefahr,
die von ihm ausginge, allgemein bewußt, woraufhin
allgemeine Hysterie ausbräche und allewelt vorsorgen würde

Nostradamus V/65:
Subit venu l’effrayeur ƒera grande,
Des principaux de l’affaire cache:
Et dame en braiƒe plus ne ƒera en veue.
Ce peu à peu ƒeront les grans fachés.

Überraschend gekommen wird der Schrecker groß sein,
von den Verantwortlichen der Angelegenheit vertuscht
und die angesengte Dame wird nicht mehr im Blick sein.
Deswegen werden nach und nach die Großen erregt sein.

- Apophis kommt keineswegs überraschend
- und groß ist er ebenfalls nicht
- vertuscht auch nicht, da bereits jetzt allgemein bekannt
... die "angesengte Dame", das ist die frz. Republik,
die sich dann zeitgleich in der Agonie der Unruhen windet ...

Herr „R." aus Hamburg (1981):
„Zuerst war er klein am Himmel, dann vergrößerte er sich
von Tag zu Tag, wobei ich die Zahl 14 sah.
Vielleicht sollte das eine Frist von 14 Tagen bedeuten.
Schließlich kam er ganz nahe und wurde so riesengroß,
daß der ganze Horizont in ihm aufging.
Er hatte eine schmutzige, rotbraune Oberfläche, es war mir,
als ob ich erdrückt würde.
Um mich herum bei den Menschen herrschte Chaos,
aber trotz allem war ich ruhig.
Ich habe auch keinen Zusammenstoß erlebt.
Der fremde Himmelskörper war einfach da,
und es war unheimlich.“

Mädchen vom Bodensee (2003):
„Es ist Tag. Am Himmel steht im Süden ein riesiger, roter,
leuchtender Himmelskörper.

Rund, mit helleren und dunkleren Stellen, er glüht,
zackige Risse auf der Oberfläche – wie ‚geplatzt’.
Größe des Himmelskörpers: Doppelt so groß wie der Mond.
Der ganze Himmel ist orange-rot.
Die ganze Landschaft, alle Objekte, auch das Gras,
sind in Rot getaucht. Sie fürchtet sich ganz ungemein.
Ihrer Meinung nach stürzt der Himmelskörper ab,
und das passiert erst in vielleicht 20 Jahren
oder so (Bauchgefühl, Aussage von 2007).“

Bariona (1999):
„Ich sehe einen riesigen Himmelskörper bei hellem Sonnenschein
am wolkenlosen blauen Himmel.
Er steht von meinem Standort im Garten über mir,
in leicht südlicher Richtung.
Der ist einfach ganz scheußlich anzuschauen!
Er macht mir Angst!
Wohl auch deshalb, weil er sicher drei oder viermal so groß ist
wie die Sonne zur Mittagszeit!
Von der Gestalt her ist er nicht so gleichmäßig
rund wie Sonne oder Mond, mehr wie ein Felsbrocken.
Die Oberfläche besteht aus Noppen und Löchern,
die mit so Art Stalagmiten überzogen sind.
In der Farbe ist er beige/grau.
Aus dem Stand der Vegetation zu schließen,
könnte es spätes Frühjahr oder Frühsommer sein.“

... und so weiter und so weiter ....
=>
Definitiv nicht dieser Kleinasteroid.

Vielmehr eher so:
=>
[image]

Grüße,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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