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Bariona zum Rheinverlauf (Knick bei Koblenz) und möglicher Impakt als Auslöser (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 04.01.2011, 13:31 (vor 4863 Tagen) @ BBouvier (12414 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 04.01.2011, 13:43

Hallo!

Bariona hat einmal unter anderem den neuen Rheinverlauf gesehen:

„Der neue Lauf des Rheins ist wie mit dickem dunkelblauen Stift in eine Landkarte hineingeschrieben, die in etwa der von Deutschland entspricht. Das ist aber nicht eine Deutschlandkarte, so wie wir sie kennen. Da gibt es viele Veränderungen:
Die Karte, die ich vor mir sehe, ist eine physische Landkarte von Deutschland mit den Grenzländern Österreich, Schweiz, Frankreich, Tschechoslowakei und Polen und geht nach Norden bis England und Skandinavien.
Holland, Belgien und die Schweiz sehe ich auf der Karte nicht. Es gibt veränderte Küstenverläufe: Dort wo üblicherweise England und Irland liegen, sehe ich nur einen Gebirgszug, etwa in der Größe halb Irlands, nur schmäler und länger. Auch von den skandinavischen Ländern fehlt der südliche flachere Teil der Halbinsel. Somit scheint England (Irland?) und Skandinavien nach Norden gerückt zu sein. Dänemark und fast ganz Schleswig-Holstein sind nicht mehr da. Der nördliche Küstenverlauf Deutschlands könnte sich ergeben, wenn man eine Linie zwischen: Emden, Wilseder Berg, Rhuner Berge, Helpter Berge und Stettin zieht– das ganze bildet also so eine buchtähnliche Form.
Die Orientierung fällt schwer, weil es - außer zu Österreich und westlich zu Frankereich - keine Landesgrenzen gibt! Also keine Grenzen zu Polen, der Tschechoslowakei, Niederlande usw.
Darüber hinaus habe ich auf der ganzen Karte nur zwei Städte gefunden, nämlich Salzburg und München.
Besiedeltes Gebiet, wo eine Vielzahl an Gemeinden eingezeichnet ist, gibt es in Süddeutschland und in Mitteldeutschland bis etwa zur Höhe Spessart/Taunus.
Im Süden sind die Gebiete durchgängig besiedelt, es gibt eine Unzahl an kleinen Straßen zwischen den Ortschaften. In Mitteldeutschland sind nicht mehr alle Teile bevölkert. Da gibt es nur in den höher gelegenen Gegenden Ansiedlungen, nicht aber in den Ebenen oder Flußtälern. Gut besiedelt sind auch die Gebiete westlich der deutschen Grenze Frankreichs (z.B. Vogesen) und das österreichische Grenzgebiet. Weiter reicht meine Karte leider nicht.
Im ganzen nördlichen Teil Deutschlands, der Tschechoslowakei und Polen, in England (Irland?) und Skandinavien gibt es weder Straßen noch Gemeinden. - da ist kein einziges Dorf eingezeichnet! - Da gibt es nur ein paar Flußläufe – sonst nichts! Auch scheint es ebener zu sein als jetzt. Ab Mitteldeutschland Richtung Norden fehlen alle Bergketten. Auch Polen und die Tschechoslowakei sind auf der Karte „grün" eingezeichnet – also Ebenen.
Der Rhein beginnt so wie wir ihn kennen und macht dann einen Buckel nach Westen. Das könnte zunächst der Knick Mainz/Koblenz sein (?). Dann fließt er aber wieder ein kürzeres Stück in nord-östlicher Richtung, in einem Bogen bis etwa Marburg (?). Von dort geht’s ziemlich gerade nach Norden. Kurz bevor er ins Meer fließt, teilt er sich noch Y-förmig in zwei Flußläufe auf. Dort wo der ‚Buckel’ vom Rhein ist, gibt es viele Mäander und Aufspaltungen in Nebenflüsse.
In den letzten Tagen [Anm.: 20. Mai 2007] sehe ich öfters diese Karte vor mir, teilweise von Wasser bedeckt – so wie wenn man die oben beschriebene Karte in eine Schüssel legen würde, die 1 cm hoch mit Wasser gefüllt ist. Dabei nimmt dann die Karte reliefförmige Gestalt an. Das Wasser, das sich in leichten Wellen bewegt, reicht dann an südlichster Stelle bis zum Harzgebirge (Goslar?), bildet mit den Eckpfeilern Emden (?) und Stettin (?) eine in etwa V¬förmige Überflutungszone. Manchmal sehe ich aber auch im östlichen Teil Deutschlands noch weite Teile südlich Berlins überflutet.
Die Überflutungskarte hat die gleichen Küstenverläufe, die ich oben beschrieben habe (inklusive England oder Irland und Skandinavien), es sind die Gebirgszüge aber noch so vorhanden, wie sie uns bekannt sind.“

Bariona hat damals eine Karte gemalt und ins Forum gestellt. Der Rhein müßte bei Koblenz zunächst das heutige Becken der Lahn hinauffließen. Schaut man sich (z. B. mit Google Earth) die Topographie an, kann man sich ungefähr denken, wie er fließen müßte. Ich habe daraufhin selbst (fürs Buch) eine Karte erstellt.
Da solche Wassermassen dort noch nie flossen, dürfte dieser Verlauf aber eher hypothetisch sein. Wahrscheinlicher ist, daß weite Landstriche überflutet und in eine Sumpf- und Seenlandschaft verwandelt werden, in der sich der Rhein bis zur nächsten Geländeschwelle jeweils aufstaut, um dann in niederer gelegene Gebiete zu brechen, bis sich ein neues Flußbett entlang natürlicher geologischer Bruchlinien herausgebildet hat.

[image]

Das verlagernde Ereignis könnte ein Impakt sein. Eine Frau sah einmal einen (offenbar symbolisch verzerrten) Impakt bei Neuwied, der dafür in Frage käme:

"Geschrieben von BBouvier am 07. Dezember 2004 11:29:11:

Eine Frau 'M' Heilpraktikerin aus Monterbaur,
(Koblenzer Gegend), ruft mich an:

Sie habe aus einem älteren Heft 'Magazin 2000'
zufällig meine Tel.Nr. und interessierte sich,
was künftig wohl geschehe.
Sie habe zu diesem Thema sonst keine Ahnung und
noch nichts wesentliches dazu gelesen.
Daher rufe sie an.
Sie sehe auch selber, jedoch nur ganz gelegentlich mal,
meist mit einer Reichweite von wenigen Tagen nur.

Beispielsweise etwa vor 10 Jahren
sei sie am Fernseher eingeschlafen
und habe einen Dammbruch in Baskirien gesehen.
Habe gedacht, das sei im TV gekommen,
und alle hätten sie ausgelacht.
Das sei dann wenig später passiert.

Sie sagt nun, sie habe folgendes gesehen:

Ein schöner Sommertag in Neuwied/Hettersdorf am Rhein.
Kirmes/Volksfest, und fröhliche Menschen auf den Gassen.
Plötzlich schrecken Alle auf:
Von der Eiffel her (also aus West)
fliegt ein länglicher, riesiger Felsbrocken daher.
Die Sonne verdunkelnd.
Grösse nur schwer zu schätzen, vielleicht fussballfeldgross.
In Panik stürzen die Menschen in die gepflasterten Nebengassen.
Das Trumm schlägt im Rhein ein.
Riesige Gischtwolke, Autos, Menschen,
alles Bewegliche mit sich reissend.
Erdbeben."

=> Heißt: Köln ist noch da. Es kommt auch der Papst "nach dem Krieg" dorthin und es ist womöglich Ort der Kaiserkrönung (im durch seine Fundamente vor Erdbeben und den Eisendachstuhl vor "Feuer vom Himmel" hervorragend geschützten Dom).

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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