Phoebus---Traum vom 23.12.2018---Nibiru !? (Schauungen & Prophezeiungen)

Phoebus, Sonntag, 23.12.2018, 16:02 (vor 1951 Tagen) (2607 Aufrufe)

Traum von heute Nacht am 23.12.2018 ca. 3 bis 4 Uhr früh

Ich hatte den Traum zuerst komplett vergessen. Doch heute Vormittag während der hl.Messe zum 4. Advent in der Schloßkapelle von Schönbrunn, viel er mir wieder blitzartig ein.

Nun schreibe ich Ihn schnell auf, bevor ich ihn wieder vergesse.

Zuvor noch:

Normalerweise träume ich sehr viel und ich kann in der Zwischenzeit sehr gut über chaotische Verarbeitungsträume oder eher luzide oder auch eventuell hellsichtige Träume unterscheiden.
In den Verarbeitungsträumen kommt auf verzerrte Art und Weise meist das vor, was ich eben erst am Tag davor erlebt habe und was mich gedanklich sehr beschäftigt. Sowohl im Bewußtsein als auch im Unterbewußtsein. Wobei ich mit Unterbewußtsein Gedanken verstehe, die ich oft Tage und Wochen mit mir herumschleppe, ohne dass ich sehr groß über sie nachdenke und ich mich mit ihnen beschäftige, aber trotzdem habe ich sie im Hinterkopf.

Dann gibt es aber auch Sachen bzw. Gedanken im Unbewußtsein, die man komplett ausblendet und in keiner Weise an sie denkt und sie erst bei einer willentlichen Entscheidung wieder aus der Schublade zieht. So sehe ich es für mich, wenn ich an das Thema Nibiru, Komet, Nemesis-System, Plante X, etc. denke.

Der Traum von heute Nacht bezieht sich wohl auf Diesen !?

Traum:

Eigentlich hatte ich zuerst einen total chaotischen Traum, fast wie ein Fiebertraum, wo ich durch viele verschiedene Farben geschleudert werde und wo es wie bei einer Berg und Tal Bahn auf und ab geht. Dabei ging es hier eigentlich um die Lösung eines Problems. Aber ich konnte die Problemlösung irgendwie nicht finden und so kam es immer wieder, wie bei einer Endlosschleife sich wiederholend, sich in einem neuen Gewand darstellend.

Dann plötzlich ändert sich der Traum, er wird ganz klar:

Mit ein paar anderen Leuten stehe ich auf einer Wiese, im Hintergrund Berge so wie hier in den Alpen, bei Wien, also eher niedrige Berge. Schönes Wetter, fast wolkenlos.
Richtung Süden, es ist wie um die Mittagszeit, steht die Sonne ganz normal am Himmel. Ungefähr eine Handbreit östlich neben ihr steht aber eine zweite Sonne, fast gleichgroß und fast gleichstark leuchtend. Wir alle schauen zuerst auf die Sonne, die unsere hergebrachte Sonne ist. Dann wenden wir aufgeregt unsere Blicke nach links Richtung Osten und sehen die zweite Sonne, sie steht ein wenig niedriger als unsere Sonne und leuchtet ein wenig schwächer aber doch annähernd gleich. Dann wenden wir unsere Augen nach rechts westlich von unserer Sonne. Wieder ungefähr eine Handbreit entfernt von ihr steht noch eine dritte Sonne, sie stand auch ein wenig niedriger als unsere Sonne aber ein wenig höher als die zweite Sonne. Sie schien auch ursprünglich zu strahlen, aber beim genaueren Hinsehen blendete sie nicht wie die anderen Sonnen sondern wirkte eher wie ein sehr, sehr stark reflektierender Mond, ganz gell, weiß-bläulich. Alle drei „Sonnen“ waren praktisch fast gleich groß. Wobei zu sagen ist, dass unsere Sonne am kleinsten war. Die zweite östliche Sonne war ein wenig größer als unsere Sonne und der „Mond“ rechts von unserer Sonne war noch ein wenig größer als die zweite Sonne.

Es war wunderschön und wirkte alles absolut friedlich und die Menschen mit mir waren begeistert über diese Himmelserscheinung und redeten aufgeregt durcheinander.
Die Zeit mag ca. im Frühjahr gewesen sein, denn es war frisch aber es gab schon eine Wiese mit Gras, ein leichter frischer Wind wehte, so wie ich es vom Frühling her kenne.

Mir, als Nibiru-Planet X-Wissender kam dieser auch gleich in den Sinn und ich dachte mir das ist jetzt nicht doch noch der Nibiru. So und ich muß jetzt schnell ein Beweis-Foto machen wo ich zumindest beide Himmelskörper darauf bringe. Alle drei auf ein Bild zu bringen wäre wohl nur mit der Panoramafunktion möglich gewesen. So zücke ich mein Handy und will eine Aufnahme machen.
Da verzieht sich aber der Himmel über unserer Sonne und sie verschwindet hinter einer Wolkendecke, so dass das Restlicht das noch hervortrat auch von der zweiten Sonne eine Reflexion sein konnte.
Ich denke mir schade, warum muß sich jetzt der Himmel zuziehen, aber vielleicht verziehen sich die Wolken ja doch wieder.

Hier bin ich aufgewacht, aber gleich darauf wieder eingeschlafen und habe danach wieder, wie eine Fortsetzung vom „Fiebertraum“ von zuvor, ähnliches Chaotisches geträumt.

Mein Fazit:

ich schließe aus meiner Beobachtung, dass der erste Traum, der chaotisch war ein klassischer Verarbeitungs-Traum war, so wie ich sie sehr oft träume.
Der Traum auf der Wiese mit den 3 „Sonnen“ hingegen war ganz klar und in keinster Weise chaotisch. Den würde ich als luzid einstufen.
Der Traum anschließend war dann aber wieder ein klassischer chaotischer Verarbeitungstraum.

liebe Grüße

Phoebus


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