Re: Genf:Kastanie blüht zum zweiten Mal dieses Jahr - Bauernregel

Geschrieben von HJH am 27. Oktober 2006 01:31:00:

Als Antwort auf: Re: Genf:Kastanie blüht zum zweiten Mal dieses Jahr - Bauernregel geschrieben von Elbin am 26. Oktober 2006 23:44:27:

Hallo Elbin

Unabhängig von der blühenden Kastanie spielen diese sprunghaften Wetterwechsel einem einen Streich in Sachen Hormonwallungen, Blutdruck, Müdigkeit, Launenhaftigkeit etc.

Über diese sogenannten Chemtrails und deren Hintergründe gibt es genügend Stoff zum Nachdenken und Hineininterpretieren. Aber "sauber" ist das Alles nicht. Es wird nachgeholfen, mehr zum Schlechten hin, was diese "Zeichen am Himmel" angehen, dessen bin ich sicher. Die Methoden zur Beeinflussung auf verschiedenster Ebene sind uns bekannt, nur den Menschen, die nach Antworten streben, mit den dollsten Erklärungen anzukommen, hilft nicht und verunsichert diese noch mehr. Und die, die es erst garnicht merken, gehen noch am besten durchs Leben.

Letzte Nacht - nenne ich es zunächst mal in einem einfachen Traum -, stand ich an einer Durchgangsstraße meines Wohnortes. Vieles geschah während dieses Traumes, eines blieb haften. Ich schaute in den Himmel, von Osten nach Westen drehte ich mich, und erkannte fette Spuren von "Abgasen". Jene in östlicher Richtung verfärbten sich plötzlich "Blut"-rot und verbanden sich zu einem ganzen undurchdringlichen Gemenge. Es erschien in Folge ein Symbol davor: Der bekannte toxische Totenkopf mit Knochen in einem gelb-umrandeten Dreiecksschild! Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war es vllt. doch mehr als nur ein Traum...

Die Streifen am Himmel in westlicher Richtung waren dagegen schaumig-weiß ausgefranst, 4-5 Stück an der Zahl, und wie mit einem Lineal akkurat gezogen. Diese blieben so lange ich hinsah in ihrer Form. Das verwunderte mich, und ich schaute abwechselnd nach Osten und wieder nach Westen. Es blieb so. Und ganz wohl ist mir jetzt, wo ich es ernsthafter "sehe", nicht dabei.

Eine Erklärung habe ich nicht, nur Vermutungen. Ob es sich um die bekannte Gefahr aus Osten (deshalb die blutrote Farbe=rote Invasion mit Giftgasen aus der Luft) handelt, die aber doch nicht bis über den Rhein kommen soll? Ob diese Chemtrails dahinter stecken, und sie irgendein schädigendes Gift enthalten, die aber dann überall die gleiche Wirkung haben müssten. Ob im Osten ein Unfall mit giftigen Substanzen durch ein Flugzeug eine Verseuchung verursacht, weshalb im Westen alles "sauber" bleibt?

Keine Ahnung. Bin jetzt zwar von der Kastanie abgeschweift, doch diese Erinnerung von letzter Nacht, in der ich übrigens äußerst schlecht schlief, gegen halb 3 aufsprang, nervös ins andere Zimmer eine Zigarette rauchen ging, weil ich zuvor übelste Erinnerungen mit Bild und Ton in und an mir erlebte (als ich ich die Augen aufschlug fühlte ich mich rückblickend wie als kleiner Junge, mein Bett stand auch so wie damals, hinter meiner Bettdecke verbarg ich mich mit angezogenen Knien, und ich spürte jemanden auf mich zukommen, und die Dunkelheit sollte mich beschützen). Es brauchte also eine Weile, bis ich mich in meinem Zimmer wieder zurecht fand. War nicht schön! Auch der kurze Intervall, als es in meinem Kopf zuckte und ruckte (da wurde entweder etwas gerade gerrückt oder aus der Bahn geworfen), konnte mich nicht erheitern. Und das Licht war so hell, was ins Zimmer fiel, wo ich mich doch in kindlicher Angst der Dunkelheit wähnte. Bevor "sie" oder "er" kommt... Und ich erwarte für diese Nacht ähnliches, meinem Gespür nach.

Entschuldigung, kann ja niemandem solche Erlebnisse mitteilen im wahren Leben, hier kennt mich ja niemand. Ist schon krass manchmal mit mir. Gerade jetzt zu Beginn der - meiner persönlichen "dunklen" Jahreszeit. Und einer dunklen Vergangenheit in Angst und Schrecken erlebte Wahrheit!

Entschuldigt die Störung. Näher drauf eingehen möchte ich nicht. Was schon in der Luft nicht sauber ist, ist es bis in meine Erinnerung an früher erst recht nicht.

Jetzt ist mir übel

Gruß

Jörg


>Hallo,
>dazu diese Bauernregel des Vergangen Tages ( 26.10. )
>Warmer Gilbhart (26.10.) bringt fürwahr, stets einen kalten Januar.
>
>Ich frage mich ob die derzeitigen Wetter-Anomalien allein aufgrund des Klimawandels zustande kommen oder ob da nicht jemand gezielt nachhilft.
>Grüße
>Elbin*


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