Was war die Sintflut? (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Donnerstag, 03.12.2009, 18:32 (vor 5262 Tagen) @ BBouvier (8556 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Ich muss mal wieder ein wenig dazwischen fahren
und anderes behaupten. *gg*

Bei der Sintflut handelt es sich nach Schauberger und Lorber
wohl um ein anderes Szenario, wenn auch durchaus auch mit
Trümmerstücken, die durch die Lufthülle der Erde
geschleudert worden sein mögen.


Viktor Schauberger


Das jahrtausendealte Atomgeheimnis

...Ein verkehrter Bewegungsanstoß kann, so sagten schon die
Alten, die ganze Welt aus den Angeln heben und den natürlichen
Fortentwicklungsgang ins genaue Gegenteil verwandeln. Dazu ist
aber auch zu beachten, daß ein ungebremster Fortentwicklungsgang
ebenfalls verheerende Katastrophen auslösen kann.
So wurde wahrscheinlich auch das Atlantisunglück, in der
Bibel die Sintflut genannt, durch überkultivierte Levitationskräfte
(atomare Aufsogkräfte) ausgelöst, die ganze
Weltteile hochrissen und atomisierten.
Wesentlich anders wirkten diejenigen Atomenergien, die in
wasserähnlichen Körperstoffen das heilige Feuer entbanden. Die
alten Juden nannten es das „Griechische Feuer“, mit dem sie die
Opfertiere verbrannten, wenn sie diese vor Sonnenaufgang mit
diesem Energiekonzentrat überschütteten. „Und“, so heißt es
dann in uralten Bibeln, „als dann die Sonne kam, tat sich ein
großmächtiges Feuer auf, das die Opfertiere verbrannte“. Das
primitive Volk sank dann in die Knie und stammelte Dankgebete,
denn das Feuer war ein Zeichen, Gott Jehova habe das Opfer
angenommen....

Temperatur und Wasserbewegung


......Nach dem Zeugnisse alter Schriftsteller wanderte man in
Karthago tagelang im Schatten von Oliven-, Granat- und
Mandelbäumen. Die Karthager waren so glücklich, im Jahre
zweimal den Weinstock tragen zu sehen, und ihre Feldfrüchte
lieferten mehr als 200fachen Ertrag.
Als Gegenstück zu dieser sagenhaften Fruchtbarkeit werden
uns aber auch Berichte des Unterganges ganzer Länder durch
ungeheure Regenmengen und Wirbelstürme überliefert.
Paradies und Sintflut sind nicht so ohne weiteres als Märchen
zu bezeichnen.
Daß der Mensch diese Katastrophen und Umwälzungen nur
durch seine Handlungsweise selbst verursacht hat und heute
genau so verursacht, sei im nachfolgenden behandelt.
Der Zweck der in der Pflanze vor sich gehenden
Wasserbewegung ist, wie wir gesehen haben, die durch
Temperaturumstellungen bewerkstelligte Nährstoffzufuhr der
Pflanze.
Die vom Forstmanne durch die Kahlschlagwirtschaft
eingeführte Verjüngungsmethode mußte zwangsläufig zu einer
jedenfalls nicht gewollten Rückbildung, also zu einem
beginnenden Absterben des Hochwaldes führen.
Der Hauptgrund dieses geradezu katastophalen Rückganges
der gesamten Waldwirtschaft, der wieder zum Niedergang der
Landwirtschaft zunächst in den Hochlagen führen mußte, ist im
Grunde genommen nichts anderes, als eine durch die
Kahlschlagwirtschaft verursachte, unbewußte Umstellung der
Temperaturphasen (Temperaturgefälle), wodurch statt der
notwendigen Transporterscheinungen an den unrichtigen Stellen
Ablagerungen von Nährsalzen sich ergeben mußten.
Der Lichtzuwachs ist also durchaus keine Zuwachserscheinung,
sondern insofern ein Trugschluß, als durch
schlechte Ablagerung ungünstige Erweiterung der Struktur
hervorgerufen und dadurch die Rückbildung der Entwicklung
eingeleitet wurde.
Die Folgen dieser ungünstigen Aufbauentwicklung, die zur
Bildung von Serpentinen, ja sogar unter Umständen zur
spiralartigen Einstellung der Wasserleitungskanäle, die normal in
geraden, lotrechten, höchst engen Zügen führen sollen, seien hier
nur kurz erwähnt.
.......

Jakob Lorber


Der Zustand des Weltreiches Hanoch (= Atlantis?) vor der Sintflut
http://www.j-lorber.de/facts/sintflut/11_hanoch_atlantis.htm


Die Sündflut (Sintflut)

Daß die Sündflut (Sintflut) eine Katastrophe größten Ausmaßes wer, wird heute von der Wissenschaft wohl kaum noch bestritten. Daß es sich dabei aber nicht um eine "blinde" Naturkatastrophe gehandelt hat, sondern daß diese von den technologisch hervorragend befähigten und ausgerüsteten Hanochiten im Zuge Ihrer "totalen Kriegführung" durch einen unwissentlichen "technischen Unfall" ausgelöst worden ist, scheint angesichts der kontinentalen Ausmaße und Folgen der Überschwemmungen allen jenen unglaublich, die nicht vertraut sind mit dem Organismus unserer die Erde als einem lebenden Weltkörper. Mögen diese im Lorberwerk so fundiert erläuterten Gegebenheiten nun endlich von der berufenen Wissenschaft und Technik erkannt und jene tiefgreifende geistige und materielle Neuorientierung eingeleitet werden, die für den Fortbestand der Menschheit auf dieser unserer Erde und deren gründliche Sanierung absolut unerläßlich ist.
In der "Haushaltung Gottes", Band 3, jl.hag3.338,14 werden die natürlichen Folgen der Hanochitischen Kriegführung, welche die Sündflut verursachten, in einer Voraussage des Herrn aufgezeigt: "Wie sie (die Hanochiten) mit ihren Sprengkörnern nun schon einen Berg um den anderen in die Luft sprengen, das ist ihr eigenes Gericht! Unter den Bergen sind große Wasserbecken und enthalten über drei Millionen Kubikmeilen Wasser; dieses Wasser aber wird hervorbrechen und wird steigen über die Hochgebirge dieser Wohnbezirke, und wird auch in Dünste hüllen den Erdkreis, aus denen es gewaltsam regnen wird."
In jl.hag3.357,08 wird dann eine Schilderung der rasch ansteigenden und sich ausbreitenden Fluten gegeben: "Ihr Hauptteil ergoß sich nach Mittel-Asien, wo noch heute der Aralsee und das Kaspische Meer die Überbleibsel der denkwürdigsten Art sind, denn wo nun das Kaspische Meer ist, da stand einst das übergroße und stolze Hanoch".
Das Kapitel jl.hag3.358 erläutert die richtige Auslegung der bezüglichen biblischen Texte, um dann zu schließen: "Wer das wohl beachtet, der wird einsehen, daß die Flut wohl eine großörtliche, aber keine völllg allgemeine war - und das darum, weil nur in Mittel-Asien die Menschen durch Tollkühnheit dazu selbst die Hauptveranlassung waren, was in den anderen Weltteilen nicht der traurige Fall war."
jl.hag3.359 bringt weitere geophysikalische, meteorologische und geographische Angaben und Erläuterungen zum Verlauf der Sündflut (Sintflut) , und (jl.hag3.359,06) "so wird es wohl begreiflich, daß die Flut über Asien eine solche Höhe hatte erreichen können, trotz des allseitigen und gleichzeitigen mächtigen Abflusses". -
Als Hauptspuren der Flut werden (jl.hag3.359,08) angegeben: Stromgerölle auf ziemlicher Höhe und versteinerte Knochen vornoachischer Tiere, Braunkohlenlager, Abspülungen der davon heute noch ganz nackten Berge. Aber "alle anderen Gebilde gehören entweder den Meereswanderungen oder den örtlichen Feuereruptionen an...".
Der dem Band III der "Haushaltung Gottes" angefügte Anhang umfaßt einen erst am 30. März 1864 durch Jakob Lorber empfangenen Text über die vornoachische Gestalt der Erde, welcher Text aber auch die sowohl durch die Sündflut als auch durch deren sekundäre sowie andere Ursachen (siehe unten: "Meereswanderungen" und "Feuereruptionen") seither stattgefundenen tiefgreifenden topographischen Veränderungen und Umwandlungen aufzeigt, die schließlich zur heutigen Gestalt der Erde geführt haben.
In jl.ev04.143,05 erläutert Jesus im Zusammenhang mit der Sündflut ganz besonders die Folgen der Ausrottung der Wälder größten Ausmaßes: Durch das Freiwerden "zahlloser Myriaden von Erd- und Naturgeistern" verursachten solche "tatlos und nackt gewordene Naturgeister", "wenn sie in der freien Luft zu wüten und zu toben beginnen", "Wolkenbrüche der fürchterlichsten Art", Hagelmassen und eine Unzahl von Blitzen, wie sie während der Sündflut "durch mehr als 40 Tage lang aus den Wolken auf die Erde herabgeschleudert" worden waren.
Wie komplex im geophysikalischen Sinne das dramatische Geschehen der Sündflut tatsächlich war, ist in der knappen Darstellung in jl.ev10.236,04 plastisch zusammengefaßt wie folgt: "Die Hanochiten hatten eine Art Sprengkörner erfunden, machten in die Berge tiefe Löcher, füllten diese mit den Sprengkörnern und zündeten sie mittels fortlaufender Brandfäden an. Die Sprengkörner explodierten und zerrissen die Berge. Die Hanochiten wußten aber nicht, daß unter den Bergen sich oft überaus große und tiefe, Wasserbehälter befinden. Die zerstörten Berge, da sie keinen Halt hatten, stürzten dann bald in diese großen und tiefen Bassins und trieben dafür große Massen Wasser auf die Oberfläche der Erde. Andererseits wurden bei dieser Feuertätigkeit (der Sprenglunten) auch die in den Bergen vorhandenen Schwefel-, Kohlen- und Pechlager brennend, verursachten dann auch in der Ebene große Feuerausbrüche, wodurch dann das Erdreich samt allem, was auf ihm stand, versank und an seiner Stelle dann ein Meer entstand."
(Der Kaspisee) - (jl.ev10.236,05) "Es ist leicht begreiflich, daß bei dieser Gelegenheit eine übergroße Masse Wasser aus dem Innern der Erde hervortreten mußte, und mit dem Wasser auch eine große Dunst- und Wolkenmasse, die sich in eine gewisse Höhe erhob und als wolkenbruchartiger Regen, über zwölf Monate lang andauernd, herabstürzte. Was im höchsten Grade notwendig war, weil sonst im Verlauf von mehreren Jahren die ganze Oberfläche der Erde in Brand geraten wäre; denn bei 2000 Klaftern Tiefe und manchmal viel weniger gibt es Brennmaterial zur Übergenüge, wie Schwefel, Erdpech und Erdkohle, auch hie und da überaus große Naphtabassins." (jl.ev10.236,06) Es ist einzusehen, "daß in jener Zeit eine der allergrößten Überschwemmungen der Erde, d.h. des größten Teiles von Asien, im höchsten Grade notwendig war, denn sonst würde nun der größte Teil der Erde eine Wüste sein, wie das der Fall ist von dem Mare Caspicum aus bis nahezu ans östliche Ende von Asien durch eine Strecke von 2000 Stunden in der Länge und bei 500 Stunden im Durchschnitt in der Breite." ...

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Der "Sprengstoff", der da von Hanochiten bzw. Atlantern
im Übermaß verwendet worden sein soll, dürfte nach den
Ausführungen von Schauberger also nicht explosiver,
sondern implosiver Natur gewesen sein.

Diese unserer Wisssenschaft unbekannte Naturkraft mit der
im Erdinneren das Wasser entsteht und die allem Leben
zu Grunde liegt dürfte also im Übermaß kultiviert
worden sein.


mfG Georg


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