Auf eurem Holzweg knirscht es aber gewaltig... (Schauungen & Prophezeiungen)

Fred Feuerstein, Donnerstag, 03.12.2009, 15:21 (vor 5262 Tagen) @ Taurec (8675 Aufrufe)
bearbeitet von Fred Feuerstein, Donnerstag, 03.12.2009, 15:35

Hallo,
Ich muß Detlef hier Recht geben, ihr versucht da was hinzubiegen unter Mißachtung einiger Fakten, die eindeutig gegen die Impakt-Theorie sprechen.

1. Punkt:
WV: „Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst“
Ein Meteorit hat 100% keine gekrümmte Flugbahn, da die Geschwindigkeit und mit ihr der Trägheits-Impuls viel zu groß ist, um auch nur eine kleine Flugbahnänderung zu bewirken. Ihr verwechselt das mit Sternschnuppen im Gramm und Milligrammbereich, welche aufgrund der Luftreibung nat. abgebremst werden.

Betr. "dunkler Gegenstand":fotographierter Kleinstmeteorit vor dem Aufschlag:
[image]

2. Punkt:
„Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa früh¬sommerliches Wetter. Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute. „
Das läßt ihr einfach unter den Tisch fallen, da es nicht in eure Theorie passt. Ob ein Impakt, oder ein A-Bombenanschlag stattgefunden hat kann jeder Dorfdepp einschätzen, ganz zu schweigen von der Radiomeldung, in der von diesem Anschlag berichtet wird, welches die Dorfbewohner aufbringt: „. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute“.

3. Punkt:
„Er ergriff den Wachsmodell einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattens gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Stadtsilhouette erhob, wieder ebene Erde sei.“
Hallo !
Seit wann zerbirst ein Impaktor ohne Kraterbildung?
Bei oberirdischen (kleineren) Atombombenexplosionen gibt es dagegen kaum einen Krater: -> siehe Hiroshima:
[image]

4. Punkt:
Auf Spiegel.de gibt es ein nettes Bild einer Simulation mit einer 550KT Atombombe auf New York (lt. Seherangaben kommt eher eine/zwei kleinere zum Einsatz)
[image]
Bildtext: Druckwelle einer 550-Kilotonnen-Bombe in New York: Im Umkreis von 1,8 Kilometern um den Nullpunkt der Explosion erreicht der Druck mehr als 20 Pfund pro Quadratzoll (psi), was etwa 1,4 Kilogramm pro Quadratzentimeter entspricht. Selbst die größten und stärksten Gebäude würden dem nicht standhalten. Bis 2,2 Kilometer liegt der Wert über 12 psi, was immer noch praktisch alle Gebäude zerstört. Selbst im Umkreis von 3,8 Kilometern werden Häuser bei fünf psi noch schwer beschädigt


5. Punkt:
Der Orkan von Johannson hat m.E. nichts mit dieser Thematik zu tun, läßt sich aber nur schwer beweisen.


Hier noch mal meine gesammelten spärlichen Quellen zur Zerstörung New Yorks:

Linda Newkirk aus dem Jahr 1997:
»Ich sehe einen großen Feuerball vom Himmel auf New York City fallen. Er blitzt auf und verbreitet Feuer über die Stadt mit rasender Geschwindigkeit. Es geschieht in der Dunkelheit. Es ist früh am Morgen. Die Kennzeichnung auf der Bombe trug die Inschrift >USSR<. Sie kam aus Richtung des Nordatlantiks. Die russische Koalition arbeitet mit den Arabern zusammen.

Der Bauer aus dem Zellertal hatte 2001 nachfolgende Eingebung, der zu entnehmen ist, daß es noch in diesem Jahrzehnt zu einem atomaren Terroranschlag in den Staaten an der US-Ostküste kommen werde:
»Mitte Juni 2001 bekam ich plötzlich ein Gefühl, wie ich es noch nie hatte, daß in dem Jahr noch etwas schreckliches passieren wird. Dieses Gefühl dauerte tagelang an. Ich dachte so an ein schreckliches Flug¬zeug oder Eisenbahnunglück. Auf diese Terroranschläge (Anschläge auf das Pentagon und das Worid Trade Center,) wäre ich aber nichtgekommen. So zwei Tage nach den Terroranschlägen bekam ich wieder so ein Gefühl: Noch in diesem Jahrzehnt wird eine Atombombe von Terroristen gezündet. Anschlagsziel ist wieder die USA. Ich konnte in einem Nachrichtenbeitrag die Ostküste erkennen, wo sie aber gezündet wird, weiß ich nicht.
Ergänzend fügt er hinzu, der Terroranschlag könne zwar an der Ostkü¬ste sein, aber auch etwas im Landesinneren. Er wollte sich nicht genau festlegen, auch wenn die Küste wahrscheinlicher erscheint. Das Gebiet grenzt er zwischen Florida und Boston ein. Nördlich davon passiert es mit Sicherheit nicht, sagte er

Bauern aus dem Waldviertel aus dem Jahr 1976
Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In dem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen Häuser stan¬den, vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weg¬geschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.
Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein (Ortszeit). Wenn man aber be¬denkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Bei uns konnte ich da noch keinerlei Kriegs¬einwirkungen erkennen. Folglich muß dieses Ereignis viel früher ein¬treten, als bisher angenommen wurde. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa früh¬sommerliches Wetter. Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute.

Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges. Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.«

Wolfgang Johannes Bekh schrieb über die Prophezeiung des Waldviertlers: »Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff den Wachsmodell einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattens gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Stadtsilhouette erhob, wieder ebene Erde sei.

Am 17. 9. 2001 telefonierte der Tiroler Pfarrer Josef Stocker mit dem Seher wegen des New Yorker Attentats vom 11. 9. 2001. Der Bauer aus Krems sagte: Der jetzige Terrorakt ist der prophezeite noch nicht gewesen, die totale Zerstörung von New York als Terrorakt komme erst noch mit zwei kleinen Atomsprengsätzen. Daneben sieht er auch ganz schwere Kämpfe in Ägypten auf uns zukommen.

mit freundlichen Grüßen
Fred


Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)


Gesamter Strang: