Re@Baldur: Trau keiner Berechnung / keinem Rechner! (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 31.03.2015, 23:10 (vor 3325 Tagen) @ Baldur (3809 Aufrufe)

Hallo Baldur!

"Und hier steht schwarz auf weiss: Der Mond ist aus Käse. Und jetzt?

Die sichtbare Bevölkerungsumwandlung ist eine Tatsache und sie wird jedes Jahr dominanter und unumkehrbarer. 10 alten Schauungstexten stehen 30 Millionen Leute gegenüber, die für einen gänzlich anderen Zukunftsverlauf stehen.

Dieses Jahr kommen, unabhängig vom Nachwuchs der im Lande befindlichen Zuwanderer, noch 500.000 Asylanten hinzu, das ist ungefähr eine grössere Stadt wie Nürnberg. In einem einzigen Jahr.

Ein Spieler würde kaum auf das Eintreten der Schauungsszenarien wetten, wenn er die Wahrscheinlichkeiten ausrechnet.

Beste Grüsse vom Baldur"

Klar, jeder rechnet heute. Das System rechnet, und auch wir rechnen.
Wir sollten aber bedenken, daß wir mit den Faktoren Bevölkerungs-Wachstum,
Bevölkerungs-Durchmischung (global in fast allen Ländern, nicht nur in Deutschland!),
Ressourcen-Verschwendung, Wasserknappheit, Umweltverschmutzung (Plastik-Nanoteilchen
wurden jetzt erstmalig in 10 km Meerestiefe nachgewiesen) um nur einige zu nennen,
zunehmend in ein Chaos abdriften, das nicht zu berechnen ist.

Die Wissenschaftler geben vor, das Klima/Wetter und alles
mögliche zu berechnen, aber es werden letztlich nur die
Festplatten mit Daten aus der Vergangenheit vollgestopft,
aus denen geschöpft der Rechner dann
"meint", die Zukunft zu wissen.

Eigentlich gibt es in der Natur die linearen Bahnen überhaupt nicht:
Alles und jede mathematische Formel ist nur Durchschnitt,
Bandbreite, stets und überall gibt es Ausscherungen,
Ausschreitungen, Störungen. Gerade bei den angeblich völlig konstanten Bahnen
der Planeten: Das Weltall ist im Grunde genommen ein ziemliches Chaos: Jeder
Komet/Asteroid, der in Sonnennähe kommt, verändert die Bahnen der Planeten
bzw. der Erde geringfügig. Und bestimmt damit mit unser Wetter.
Das ganze Sonnensystem rast mit ca. 50000 Km/h durchs All!
Hunderttausende von Irrläufern gibt es in der kosmischen Nähe von uns.
Theoretisch kann jeden Tag was Unvorhergesehenes passieren.

Das Chaos kann wie gesagt nur durch Annäherung in einer Bandbreite
berechnet werden, und das nur, wenn wirklich alle Faktoren in die
Rechnung einbezogen werden, was die Wissenschaft schlichtweg
nicht kann, auch wenn sie so tut als ob.

Da der Mensch sich immer weiter von der Natur entfernt, kann diese doch mal
ganz unerwartet zurückschlagen in Form eines Kataklysmus.
Dieser "Fortschritt" nimmt ja inzwischen solche Formen an,
daß irgendwann jeder ein Snowden sein will und keiner mehr in der
Landwirtschaft arbeiten will.
Jeder Afrikaner will über die Sahara nach Europa auswandern.
Jeder Chinese ein Auto fahren. Jeder im Westen nur noch
daddeln und im Internet surfen.
Jeder Asiate nur noch bei McDoof essen,
da das Packeis in Grönland schmilzt,
braucht jeder Eskimo einen Kühlschrank.

Die Wälder sind fast alle abgeholzt, die Ozeane haben Terppiche von tausenden von
Quadratkilometern Styropor, selbst in den Tiefen der Meere sind Plastikteichen,
in den Wüsten Arabiens entstehen Wolkenkratzer, die ärmeren Araber beglücken
uns als "politische Flüchtlinge", in Afrika Terror...

Natürlich kann man ausrechnen, wie lange für wieviele Leute noch das Trinkwasser
reicht, aber das was 'wir' nicht berechnen können,
das wird nicht publik gemacht, von den sogenannten Wissenschaftlern.

LG,

Eyspfeil


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