Holzweg (Schauungen & Prophezeiungen)

EinMensch, Dienstag, 31.03.2015, 07:35 (vor 3326 Tagen) @ BBouvier (3644 Aufrufe)

Hallo BB

Die Krater des Mondes erklärte die Wissenschaft
noch bis vor wenigen Jahrzehnten als "Vulkane".
Bis in das 18. Jahrhundert leugnete die Wissenschaft,
daß "Steine" überhaupt vom Himmel fallen könnten.
Als in Südfrankreich damals ein paar frisch gefallene
Meteore gefunden wurden, weigerte sich die frz.
Académie française, dorthin eine Kommission
zu schicken, weil eben:
"Steine fallen nicht vom Himmel!"
b.
Bis weit in die 70er des letzten Jahrhunderts
hätte der Begriff "Impakte" bestenfalls Fachwissenschaftlern
mit "schrägen Gedanken" etwas gesagt:
Alvarez kam mit seiner Theorie erst 1980 heraus.
Der fußte auf einer "recht absonderlichen Idee" Kellys. (1953)

Du tust so, als muesste mich die Laecherlichkeit der franzoesischen Académie Française irgendwie beeindrucken. Da bist Du schlicht auf dem Holzweg.
Ich bin mir sicher, dass Impakte, Meteoriten und was weiss ich noch fuer Sternenstaub, welcher vom Himmel faellt, vererbtes Wissen und uralt sind.
Und ich wuerde es begruessen, wenn sich hier mal noch ein Dritter, oder mehrere einklinken.
Denn ich kann ja trotzdem daneben liegen...;-)

Der "Bauer bei Weiden" sieht dort, wo sein Dorf einst stand,
nur noch horizontweit eine meterhohe Schuttwüstenei.
Nur die allgemeine Kontur des tschechischen Grenzgebirges
bleibt in etwa erhalten.
Der "Waldvierteler" sieht über lange Stunden hinweg Feuerlohen,
die bis in die Stratosphäre hoch reichen.
Einiges später schleudert ihn (sogar noch in Österreich!) eine Druckwelle
einige Meter durch die Luft.
Bariona (= Österreich) sieht aus nördlicher Richtung (Tchechei)
rasende Feuerorkane, die bei ihr Wälder knicken und in Brand setzen.
Schrebergärten bei Wien (!) werden noch versengt.
=>
Eine geborstene Gasleitung bei Pilsen - ach ja?
b.
Der "Waldvierteler", der seine Schauungen Mitte der 50er hatte,
erklärte sich (!) damals das Gesehene, da könnte womöglich
ein geheimes, unterirdisches "Atombombenlager" der sowjetischen Streitkräfte
detonieren???
Ganz so, als würde es sich um Dynamit (!) handeln,
das sich ja gegenseitig in Brand setzten kann. :-D

Die von den Sehern geschilderten Bilder lassen auf eine
Detonationsenergie folgern, die selbst die der sowjetischen
Wasserstoffbombe "Zar" (= rund 60 Millionen Tonnen TNT!) um ein mehrfaches übertrifft ("Quadratregel")
- die hatte "nur" einen Schadensradius von 100 Kilometern.
=>
Ein Gasspeicher, den man ausgerechnet im Erdbebengebiet
der Böhmischen Caldera als sich genau dort gebaut ausdenken muß
und der dann abbrennt - ach ja?
Wieso dann nicht gleich die Annunakis des Nibiru
mit ihren Todesstrahlen?

Grüße,
BB

Dass so ein Impakt derbe reinhaut, daran kann kein Zweifel bestehen. Wohl aber an dem, was aus dem Wort Lagerfeuer nach ein paar 100 Jahren stiller Post geworden ist.:lol3:

Uebrigens, ich verorte mich weit davon entfernt, irgendeine wie auch immer geartete Gegenmeinung einzunehmen. Ich praesentiere hier lediglich Sichtweisen. Streiten duerfen sich gern andere.


Gruss!

*Habe heute meinen Compu aus der Reparation geholt. Die netten Mechaniker waren der Meinung, ich haette etwas Gutes verdient und liessen es sich nicht nehmen, mich mit der neuesten amerikanischen Tastatur auszustatten. Dass muss ich jetzt erstmal wieder hinkriegen...


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