Bruch (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Freitag, 01.04.2011, 11:10 (vor 4782 Tagen) @ WG (3659 Aufrufe)

Hallo, WG, Deine Bemerkungen zwingen mich, mein Versprechen zu brechen. Es kann über VTs diskutiert werden, sofern sie Teil der Schauungen/Präkognitionen sind. Und das ist leider doch der Fall.

Hinsichtlich der altbekannten Texte verweise ich hier etwa auf Rill ("Lumperei") oder auf das Lied der Linde.

In den Proph.John.XXIII, die ich hier vertreten darf, spielt eine Verschwörung sogar eine ziemlich zentrale Rolle. Und ihre Überwindung ist essentieller Teil der Weltenwende. Hierzu ein paar Zitate:

Die Frau Luthers wird im fahlen Morgengrauen zu Füßen der Mauer gefunden werden, die Berlin teilt. Niemand wird wissen, wie sie dahin kam, niemand wird wissen, wie sie getötet wurde. Es werden die Zeichen auf ihrem Körper sein, und wer versucht zu sprechen, wird seinerseits getötet werden, mit denselben Zeichen.

Der Geheimschwur auf dem Janikulus, die Verschwörung, dann der Wind der Freiheit.

HENRY – Das vierte Gewehr, von dir bewaffnet, für dich wird es schießen. Du hast Martin auf dem Hügeln gehört, du hast dich mit dem schwarzen Pakt verbunden. Auf den Hügeln wird jemand vor deinem Tod deine Enkel rauben.

Nachts der große Raub, die beiden Männer, die sich als Herren der Welt glauben, werden vor das Gericht auf dem größten Platz der Erde gebracht, vor die Menschen der Erde, und ihnen wird von denjenigen der Prozeß gemacht, die rebelliert haben.

Die Prozeßakten werden das Epos der Völker und für die Milden werden die Worte sanft, für die überheblichen Mächtigen schrecklich sein. Die entsandten Heere haben am Rand des Platzes angehalten. Die Waffen sind an jenem Tag besiegt, die der Erde, die des Himmels.

Wenn Du hier festhalten willst, dass nach der Weltenwende es keine "neue Weltordnung" geben wird, so könnte das vielleicht das Ergebnis davon sein, dass jetzt aktuell, also vor der Weltenende, einige Leute daran arbeiten, dass es dazu nicht kommt.

Die Haltung, seinen Hintern über die vermeintlichen Katastrophen hinweg zu retten (das anerkenne ich als absolut legitim!) und darauf zu bauen, dass hinterher alles ganz automatisch besser wird, ist mir in der Seele zuwider. Ich unterstelle sie Dir nicht. Obwohl Deine ständigen Gähner mich etwas befremden. Im übrigen habe ich den Steinen in Georgia nichts angedichtet, sondern nur zitiert, was dort offenbar zu lesen ist.

Gruss, Gerhard


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