Re: Sonne geht im Westen auf

Geschrieben von detlef am 30. August 2004 15:32:08:

Als Antwort auf: Re: Sonne geht im Westen auf geschrieben von BBouvier am 30. August 2004 13:27:02:

>
>Wenn wir uns die Erde mit Nordpol "oben" vorstellen,dann dreht sich
>die "Vorderseite" nach rechts = im Osten erscheint die Sonne
>über dem Horizont.
>Verlangsamte/bremste sich der auf dem Kern befindliche, dünne Mantel
>und liefe dann ein paar Tage nach "links",
>(bei Beibehaltung der Drehrichtung des gesamten Kernes, dann stünde (subjektiv)
>erst die Sonne still und ginge dann im Westen auf.
>Vielleicht nur einige Tage.
>Eine Ursache dafür kann ich mir allerdings nicht recht denken.
>(Unwahrscheinliche) Hypothesen:
>-Umpolung des Erd-Magnetismus, und damit Umkehr der Konvektionsströme,
>die die "Kupplung" zwischen Kern und Mantel sind.
>- Sehr naher Vorbeiflug eines grossen Himmelskörpers,
>der einseitig "zieht".
>-Kern wechselt die Drehrichtung und nimmt den Mantel mit.
>Für sehr unwahrscheinlich halte ich es,
>dass die Dreh-Achse ihre Lage ändert.
>Dass die Berichte der Alten durchweg Fabeln sein sollten,
>glaube ich eher weniger.
>Soetwas kann man sich wohl schwerlich ausdenken.
>BB(*grübelgrübel*)
>

hallo,

der erdkern wirkt aehnlichwie ein elektromagnet. in letzter zeit habe ich einige hinweise darauf gelesen, dass die sonne mit ihren planeten ein elektromagnetisches feld bilden soll. leider mit wenig details.
gaaanz vielleicht: koennte ein magnetisches ereignis auf der sonne einen einfluss auf die erde haben?

ich kann mir eine vollbremsung weder der ganzen erde, noch des mantels einfach nicht vorstellen.
deshalb meine these der "kippenden rotation".

gruss,detlef
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