Weltenwende historisch und künftig (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Mittwoch, 09.12.2009, 10:44 (vor 5262 Tagen) @ Gerhard (3965 Aufrufe)

Hallo,

meine Gedanken dazu:

1) historisches Beispiel für eine Weltenwende:

Ich glaube man kann für 530er Jahre durchaus von einer
Weltwende sprechen.
Ich betrachte das jetzt aus der Position eines Österreichers,
wie ich einer bin.
Die letzten römischen Soldaten sind zwar bereits Ende des vorhergehenden
Jahrhunderts (Ende des 5. Jahrhunderts) abgezogen,
aber das endgültige Ende von Norikum,
einer damals romanisierten Vereinigung von Stämmen aus dem
Ostalpen- und Daunauraum,
dürften wohl die Katastrophen 530er Jahre gebracht haben (535).

Die Bevölkerungszahl muß durch die Ereignisse - bereits zuvor durch den
Abzug eines Großteils der romanischen Bevölkerung extrem
vermindert - ganz extrem dezimiert worden sein.

Unmittelbar danach ist zu einer baiwarischen Zuwanderung gekommen.
Eine völlig neue Sprache hat sich im Ostalpenraum durchgesetzt.

Hätten die Ereignisse von 535 nicht stattgefunden, so würde man
wohl heute noch bis zur Donau rauf eine galloromanische Sprache
sprechen, vergleichbar mit den Sprachresten, der Rätoromanen,
Ladiner und Friulaner in den Alpen.

Auch viele, viel andere Völker sind damals in Bewegung geraten.

Das wäre - meine Meinung nach - ein Beispiel eine Weltenwende.


Zukünftige Weltenwende

Da gibt es doch die Quelle Strummer,
die davon spricht, dass sich von der Donau her
eine bestimmte Bewegung, zuerst über den ganzen deutschen Sprachraum,
dann über die ganze Welt ausbreiten soll.
Am Ende würden gewiss nicht die Reichen den Sieg davon tragen
und wieder mächtiger sein, als wie jemals zuvor.

Das wäre doch schon Weltenwende genug, meiner Meinng nach.

mfG Georg


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