Sequenzen und Konsequenzen (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Dienstag, 08.12.2009, 17:02 (vor 5263 Tagen) @ Gerhard (3973 Aufrufe)

Guten Abend, zum Dritten!

Es gibt verschiedene Versuche, die Elemente, die ich in meinem letzten Beitrag aufgezählt habe, zeitlich anzuordnen. Darüber wurden mehrere Bücher veröffentlicht, die hier im Forum bekannt sein dürften. Ferner hat BB aktuell ein Szenario vorgestellt, das ich hier nochmals zitieren darf.

(https://schauungen.de/forum/index.php?id=6285)

ZITAT BEGINN

- Weltbeben am 10. Mai (evtl. verbunden mit Vorimpakten?)
- Tsunamis an der Nordseeküste
- Vulkanausbrüche
- Wetteranomalien
- Einsetzen "Kältesommer" ab etwa Ende Juli
- entsetzlich harter Winter
- "Wunder " von Garabandal im folgenden Frühjahr
(dabei noch immer bitter kalt)
- unbekannte Zeitdauer..."Funkenregen" mal im Sommer(?)...
- Nachbeben (nach Irlmaier noch im Jahre "X")
- Eintrübung der Atmosphäre bis zum Jahre "X"
- Russischer Feldzug ab etwa 1. Augustwoche
- Entdeckung des Himmelskörpers womöglich dann erst
- "Steineregen" im Schwarzwald, Impakte am Ammersee,
glühender Meteoritenhagel auf Paris
- Nahvorbeiflug des Himmelskörpers Mitte Oktober...dabei Impakt(e)
in der nördlichen Tschechei, über der Adria...etc.
- in der Tschechei "der Erde "Riss"
- "drei finstere Tage"/Wolkenwand aus Westen her, -
womöglich hervorgerufen durch Impakte in Westdeutschland
- Plattenscherschiebung Europas nach Süden
- Gossfluten/Landsenkungen und -Hebungen

ZITAT ENDE

Das Szenario, das ich selbst auf dem Hintergrund der Prophezeiung von Johannes XXIII geben könnte (unter den Einschränkungen dieser Quelle und in meiner subjektiven Interpretation derselben), sieht etwa wie folgt aus.


Das Weltgeschehen ist weiterhin eher von menschlichen Handlungen als von Naturkatastrophen beherrscht. Es entsteht aber eine deutliche Tendenz zu Krieg und Bürgerkrieg. Als Fieberthermometer könnten die Entwicklungen in Rom bzw. in der katholischen Kirche dienen, außerdem die Entwicklungen in Russland („Großer Bruder aus dem Osten“>) sowie in China (von dort aus eine „neue Ordnung der Welt“).

Einzelne Naturkatastrophen sind denkbar (Trockenheiten wie Fluten), treten aber hinter dem Gang jener menschlichen Aktivitäten zurück, die auf Krieg und Unterwerfung/Raub/Ausbeutung/Bevölkerungsvernichtungen in großem Ausmaß zielen. Ausnahme könnte dabei eine singuläre Bedrohung aus dem Weltraum sein („Großer Blitz“, „Die Erde wird das Massaker streifen“). Offenbar kann aber diese Bedrohung aus dem Weltraum abgewendet bzw. überstanden werden.

Nach dem Krieg zwischen den „Brüdern des Westens und des Ostens“ und nach dem Bürgerkrieg in den USA werden sich die Verhältnisse wieder stabilisieren, in der Politik wird sich ein „Kaisertum“ etablieren (in dieser direkten Form ein für uns neues Merkmal). Nach einer gewissen Zeit des Friedens (von unbekannter Dauer!!) zersetzen sich die Verhältnisse wieder. In die erneute Eskalation hinein, wenn ein Papst ermordet wird sowie „Halbmond, Kreuz und Stern zusammenprallen“, treten nun solche massiven Naturkatastrophen (darunter Hunger, Krankheiten, eine „Dunkelheit“), dass die Menschen zu erschöpft sind, um ihrem aggressiven Wahn weiter folgen zu können.

Danach kommt eine sehr lange Friedensperiode, in der die Menschen offenbar in der Religion eine neue Lebensmitte finden, mit „Kathedralen und Tempeln [!!] für die alten und neuen [!!] Heiligen … Alle werden dieselbe Sprache sprechen … Die Wahrheit wird einfacher sein, als [man je] gesagt oder geschrieben hat.“

Soweit meine Zusammenfassung der Sequenz in der „Prophezeiung von Johannes XXIII“ (gemäß dem aktuellen Stand meines Verständnisses zu diesem Text).


Mit freundlichem Gruss!

Gerhard


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