Re@Bär: Frage zum Strom (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 03.03.2015, 21:58 (vor 3348 Tagen) @ Bär (5408 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 03.03.2015, 22:16

Hallo Bär!

"Geh von einer sehr viele Jahre langen Vorlaufphase aus in der es in Kaskaden den Bach runter geht, sehr wichtig Irlmaiers Einwurf, der elektrische Strom ist (dann irgendwann)nicht mehr,..."

Kleiner Unterschied: Gibts die physikalische Eigenschaft des elektromagnetischen
Feldes nicht mehr, oder ist der elektrische Strom bloß nicht mehr nutzbar?

ITOma sah einerseits massig Fahrräder in der Nach3tf-Ära, die ja bestimmt in
der Vor3tf-Ära produziert worden sind und einen Dynamo angeschraubt haben,
der oft noch funktioniert, potenziell jedenfalls. Glühlämpchen vorausgesetzt,
bzw. neuerdings LEDs, die im Außenbereich sogar weitaus stabiler laufen
und halten als die empfindlichen Glühfäden der alten Lämpchen.;-)

Andererseits sah sie Windmühlen (danach natürlich), wobei unklar ist,
ob in deren Nabe irgendwelche Spulen sitzen, die für die Bewohner für
das Allernotwendigste z.B. die Beleuchtung abends gewisse Strommengen
produzieren.

Wenn wir sagen "Stand nach der 3tf" ist etwa das Jahr 1800, dann ist
es nicht weit bis 1840, als in Schottland die erste elektrische
Glühbirne leuchtete. Weil so irre schwierig zu verstehen ist die
Funktion eines Elektromotors nicht. da braucht es nur genügend
Kupferdraht und Metallstangen. Siemens baute die erste E-Lok immerhin
bereits 1861.

Da braucht es in der Nach3tf-Zeit nur ein paar kluge Köpfe, und vielleicht
ein paar verstaubte Bücher über E-Technik, die nicht vernichtet worden sind.
Es sei denn, die ganze Chose funktioniert aus irgendwelchen Gründen nicht
mehr, vllt. weil sich unsere bisher auf der Erde gültigen Naturgesetze
verändert haben.

LG,

Eyspfeil


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