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Rheingraben (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Dienstag, 03.09.2013, 22:12 (vor 3888 Tagen) @ BF (9934 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 03.09.2013, 22:39

Hallo, BF!

Westeuropa wird durch einen Grabenbruch
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geteilt, der sich von Marseille aus die Rhone aufwärts, Lyon, dann über die Burgundische Pforte, Mühlhausen,
dann rheinabwärts über Straßburg, Mainz, Köln, zur Rheinmündung hinzieht.
Bei der Schollenverschiebung (=> Absenkung des Grabens) dürfte dort beidseitig weithin
kein Stein auf dem anderen bleiben.
Nach den Aussagen der Seher versinkt Marseille im Mittelmeer.
Der Oberreihngraben ist "danach" (später) offenbar ein
einziger großer See, der dem Bodensee Konkurrenz machen dürfte.

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Einst in fernerer Zukunft - so die Geologen -
trennt Westeuropa hier vom Osten ein sich bildendes Meer.

Der Rhein knickt nach einer Schau bei Koblenz "später/danach"
entlang der Lahn nach Norden, Richtung Gießen ab.
Nostradamus: "Köln liegt nicht mehr am Rhein".

Eine völlig andere Sache sind wohl die flüsseaufwärts schäumend
gesehenen Stoßwellen aus Richtung der Flußmündungen her:
- Seine bis Rouen
- Rhein bis ins Mainzer Becken
- Elbe bis Wittenberge/Stendal

Hier kommen als Ursache durchaus atlantische Tsunamis
der Naturkatastrophen im Vorlaufe infrage.
Nicht nur Beben, die die Flußbetten "quetschen".

Was das westlichere Saarland (=Saarbrücken etc.) betrifft, so halte ich
diese Gegend für durchaus empfehlenswert.

Gruß,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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