Mann aus Hannover typisch für Durchzugs-Vision von Russen (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 23.05.2013, 22:51 (vor 3997 Tagen) @ Taurec (4087 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 23.05.2013, 22:58

Hallo!

"Mann aus Hannover:
„Ein sehr guter und langjähriger Bekannter berichtete mir kürzlich, er habe vor ein paar Monaten einen 84 Jahre alten Mann aus Hannover kennen gelernt, der ihm folgendes erzählte:
Im Jahre 1951 hatte er an einem Tag zwei Visionen: Die erste betraf den Verlauf des Koreakrieges, den er in Form einer sich farblich verändernden Landkarte sah, endend mit dem bis heute gültigen Grenzverlauf.
In der zweiten Vision sah er, wie aus dem Raum Königsberg – dem heutigen Kaliningrad – urplötzlich eine russische Armee hervorbrach und in Richtung Südwest durch Polen vorstieß. Dann sah er, wie die Russen über einen breiten Fluß setzen (Elbe oder Oder). Sie stießen nach Deutschland vor; umgingen aber alle großen Städte. Die deutschen Städter verbarrikadieren sich zunächst in ihren Häusern. Bald darauf kam es aber zu Unruhen und Plünderungen. Die Russen erreichen den Rhein, aber scheitern dort.“

Du hast doch selbst unlängst die These aufgeworfen,
der russiche Feldzug gelte gar nicht Deutschland, sondern Frankreich.
Warum umgehen sie alle größeren Städte und wollen als
einziges Ziel 'bloß' dens Rhein erreichen?
Mir erscheint die These schlüssig.;-)
Weil, normalerweise wenn ein Land ein anderes besetzt,
nimmt sie Schlüssel-Positionen ein wie z.B. die Haupt-
und Regierungsstädte, in unserem Falle Berlin und Bonn,
und Militär-Garnisonen
(bloß gibts da in D fast keine mehr :schief: )

Andererseits ist Berlin wahrscheinlich schon 3-4 Jahre
zuvor besetzt worden, durch den "mitteldeutschen Putsch".
Das sollte man in die Rechnung mit integrieren...

Die kriegsführenden Staaten seien ja Rußland
gegen D, F, Polen und der Türkei.
Vielleicht waren Frankreich und Rußland in der
Phase der Revolution Verbündete,
nachdem aber die französische Armee
wieder die Oberhand gewonnen hatte (etwa analog zu
Franco während der Spanischen Revolution)
kommt es daraufhin zum
Bruch zwischen Rußland und Frankreich
bzw. wird dies als Verrat gewertet.

Zeitgleich (in etwa) kommt es dann noch zur
Garabandal-Warnung und dem -Wunder.
Und dann noch zu dem beispiellosen Weltbeben,
worauf sich viele in Rußland wie auch im Westen bekehren,
und dieser Feldzug russicher Soldaten so eine Art letzte
Verzweiflungstat darstellt.

So stell ich mir das in etwa vor; minutiös werden
wir das wohl erst rausfinden, wenn wir es
noch erleben werden.

Gruß,
Eyspfeil


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