fragen dazu (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Sonntag, 17.10.2010, 12:25 (vor 4946 Tagen) @ Bernhard_Berlin (5275 Aufrufe)

moin,

Im Traum befand ich mich in meinem Elternhaus in Berlin, auch mein Vater
war anwesend, meine Mutter jedoch nicht (beide leben zur Zeit noch in
diesem Haus), und er kam mir deutlich gebrechlicher vor, als er heute noch
ist. Es war nacht und wir blickten durch ein Gartenfenster auf dem Himmel,
in dem der Mond stand. Plötzlich begann er zu "flackern", bis er auf
einmal abrupt schnell "abstürzte" und unter dem Horizont verschwand. Mein
Vater war verwirrt, aber ich erwartete bereits, was nun kommen sollte:
Langsam, ganz langsam grollend erhob sich in weiter entfernung, in der
Dunkelheit der Nacht kaum vom Horizont zu unterscheiden, eine gigantische
Flutwelle, die vermutlich mindestens 100 Meter hoch sein musste und sich
nun auf uns zubewegte. Das ganze natürlich noch scheinbar langsam, da sie
noch sehr weit entfernt sein musste. In dem Moment wusste ich, dass wir
keine Chance mehr hatten, ihr zu entkommen, und beeilte mich nur, alle
Fenster und Türen zu verschließen, in einem Versuch, sozusagen den letzten
Strohhalm zu ergreifen. An dieser Stelle erwachte ich.


das fenster, durch welches ihr schautet. - in welche himmelsrichtung schaut man da durch?

der mond - vollmond oder nur teilweise sichtbar?

der absturz - gerade nach unten, oder eher etwas seitwaerts? (wenn seitwaerts, nach rechts oder links?)

die flutwelle - aus welcher himmelsrichtung?

kannst du "flackern" und "aprupt schnell" versuchen etwas naeher zu beschreiben?

danke.

gruss,detlef


Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.


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