Wenn ich das Geschaute zeitlich einordnen könnte, dann... (Schauungen & Prophezeiungen)

Rita, Montag, 14.05.2012, 20:15 (vor 4371 Tagen) @ Malbork (5349 Aufrufe)

---hätte ich es schon längstens veröffentlicht. Ich weiß auch nicht, was ich in diesem Leben noch erleben werde.

Also, ich habe seit meiner Kindheit große Teile der Alpen einstürzen sehen. Die Poebene wird überflutet. Lediglich einzelne Berge, wie der San Salvatore, ragen aus dem Meer, wie kleine Inseln.

Dann habe ich diese dunkelrote, planetenähnliche Kugel, umgeben von schwarzen Wolken, aus dem Norden Richtung Osten wandern gesehen. Ein Bild von faszinierender, aber sehr beängstigender Schönheit.

Vor meinem inneren Auge tauchen Bilder von überfüllten Arztpraxen und Krankenhäusern auf. Ich weiß aber nicht, an was die Menschen sterben.

Ich habe das menschenleere Berlin gesehen. Überdeckt von einer gräulich/gelblichen Staubschicht. Kam man mit dem Staub in Berührung, bekam man einen Hautausschlag, der zum Tod führte.

Von der Flut und der Aufforderung, nach Chorin zu gehen, habe ich schon geschrieben. Chorin war allerdings sehr sandig, so, als ob sich durch die Strömung eine Art Insel gebildet hätte.

Das Interessante dabei: Ich habe mich hier auf Grund des Traums von "DANACH" eingeloggt. So in etwa hatte ich einen ähnlichen Traum gehabt, den ich mir sogar notiert hatte. Aber: In diesem Traum hatte ich den Körper, den ich im nächsten Leben haben will. Ich glaube auch, das Jahr zu kennen, in dem ich wiedergeboren werde. Das Gesehene wiederum würde sich mit BBs Zeitplan decken. Die grosse Katastrophe wäre demnach vorüber und ich wäre im Jahr 2060 am Wiederaufbau beteiligt.

Diesen neuen Körper habe ich schon verschiedentlich gesehen. Fast immer werkle ich, in einer wüstenähnlichen Landschaft, an Gewässern rum. Es sind ziemlich menschenleere Gegenden. Deswegen war ich auch überrascht, "DANACH" am Brunnen, in der Nähe der Quelle, zu treffen.

Als Mutter sehe ich manchmal auch Dinge, die meine Kinder betreffen und die ich weder sehen, noch niederschreiben möchte. So bitte ich darum, mir das Verschweigen dieser Visionen zu entschuldigen.

Viele Grüße Rita


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