Irlmaier nach Gärtner (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Samstag, 24.04.2010, 00:38 (vor 5126 Tagen) @ BBouvier (5900 Aufrufe)

--------------------------------------

Hallo,

habe im Aldebaran Forum folgende kleine Aufstellunge gefunden, über Aussagen von Irlmaier (die wir ja alle kennen).
Ich fand sie ganz gut, da sie die wichtigsten Ereignisse aufzeigt.
Folgendes nun nochmal hier:

"Irlmaier war seinerzeit bei der Familie G. am Chiemsee häufiger Gast. Der damals junge G. berichtet, Irlmaier habe gesagt, es gebe 'vorher' ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. 'Hier' (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten."

"Bei seinen Eltern konnte der bereits o. a. Herr G. folgende Aussagen von Irlmaier hören:
'Es geht los mit einem Krieg im Nahen Osten.'
'Die Einflußsphären und Interessengebiete der USA und Rußlands stoßen aneinander: Es gibt bereits kleinere Gefechte.'
'Friedenskonferenz USA/Rußland in Budapest.'
'Der amerikanische Präsident wird ermordet, daraufhin erklärt der Vizepräsident Rußland sofort den Krieg. Praktisch zur gleichen Stunde schon rollen auf der Autobahn bei Passau ungeheure Mengen russischer Panzer nach Westen. Die Einwohner von Passau sind erstarrt vor Überraschung und Entsetzen.'
'Im Süden fliehen die Österreicher auf beiden Spuren der Autobahn von Salzburg Richtung München zu Zehntausenden in heller Flucht.'
'Die Russen schieben mit ihren Panzern auf der Autobahn westlich Passau Fluchtfahrzeuge aus dem Weg und fahren großer Geschwindigkeit Richtung Rhein.'
'Nach drei bis vier Tagen setzt der Westwind ein und westliche Flugzeuge werfen zwischen Salzburg und Ostsee in einem Streifen soviel 'gelben Staub' ab, daß es darunter finster wird. In Wien überlebt niemand.'
'Die Reste der Bundeswehr - völlig überrascht und überrumpelt - fliehen, man wirft die Waffen weg, läßt in Panik LKWs und die paar einsatzbereiten Panzer stehen.' [Anm. Taurec: Wenn Irlmaier wirklich von der Bundeswehr gesprocheh hat, kann diese Aussage gar nicht vor 1955 getätigt worden sein.]
'Von einem U-Boot aus wird Denver eingeäschert.'
'Russen landen in Alaska.'
'Am Himmel steht ein zweiter Mond.'
'Drei Tage Finsternis. In Norddeutschland überlebt niemand.'
'Keine massive Hungersnot nach dem Krieg, denn viele haben gar nicht überlebt.'"

So, man müsste quasi einfach nur auf das Weltgeschehen achten und aufmerksam die Nachrichten beobachten.
Wenn es zu einer Friedenskonferenz in Budapest kommt, sollten die Alarmglocken schon mal angehen.

Aber wie auch schon in einem anderen Post erwähnt, in der Ruhe liegt die Kraft!!

Liebe Grüße
Traumtaenzerin

----------------------------------------


Die Panzer rollen also gen Westen.

Würden alle aus dem böhmischen Raum kommen,
so würden sie hingegen gen Südwesten rollen.
Es würde dann wohl auch weniger Sinn machen,
dass viele von denen dann hart auf Passau zuhalten.
Warum nicht gleich Richtung Regensburg
so sie von Zwiesel, Eisenstein, etc.
runter kommen?


Die Zerstörungen mögen im bayerischen Wald wohl größer sein.
"Anderswo" wird wohl nur durchgefahren?

Scheint mir keineswegs eindeutig all das.

Dass "viele Russen" über den bayerischen Wald kommen,
wird niemand bestreiten.

mfG Georg


Gesamter Strang: