bei Erna Stieglitz bis zur tschechisch-bayerische Grenze (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 21.04.2010, 00:33 (vor 5129 Tagen) @ ITOma (7852 Aufrufe)

Hallo ITOma!

Schön, daß Du Dich auch mal wieder meldest.
Die Aussage stammt angeblich von Erna Stieglitz:

"Von Mutter Erna Stieglitz (1894-1975) aus Augsburg, die ihr Leben
der tätigen Nächstenliebe weihte und in den Orden des heiligen Franziskus
eintrat, ist die folgende Prophezeiung nach W.J. Bekh überliefert: "Aus der
Stille ihrer Kammer schaute diese Frau den Untergang der Welt. Es folgen
die Aussagen: Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die
Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen.
Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus
obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt
seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen. Nach den Gesetzen der
klassischen Militär Strategie stärkt die Sowjetunion ihre Flanken, bevor sie
in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstößt. Sie muß an den Flanken
unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei,
Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden,
Norwegen, Dänemark.
Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt.
In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion
bereits in ziemlich festen sowjetischen Händen ist, erfolgt der Angriff
der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke, auf die Türkei, auf
Griechenland, auf Jugoslawien und auf Skandinavien. Gegen Ende Juli
stoßen die sowjetischen Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor.
Anfang August werden die eingedrungenen sowjetischen Panzerarmeen in
Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet.
Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an.
In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben
Wand.
Prag wird atomar zerstört. Ungefähr um dieselbe Zeit werden die
sowjetischen Panzer einheilen des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und
fast völlig aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung
gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte
der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der
Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als
Folge dieser Ereignisse kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution,
die das bisherige System stürzt. Im September gibt es den letzten
verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseebooteinheiten, Europa atomar
zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche
Städte in ein Flammenmeer verwandelt.
Um ins einzelne zu gehen: Auf die blitzartige Besetzung aller militärischen
Basen in Skandinavien folgt ein zweiter Flankenangriff gegen die
Türkei. Dort und im Iran finden Panzerschlachten statt. Der Russe bemüht
sich, möglichst rasch durch den Balkan zur Adria vorzudringen. Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der
erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und in die
Niederlande vorstoßen, der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins
Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen
und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern
rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon. Die
Truppen der NATO sind auf einige wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt
und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande,
sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz, sowie das südfranzösische
Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien,
am Balkan, in der Türkei geben .
Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen. Mehr noch,
die sowjetische Armee wird vernichtend geschlagen.
Die Sowjetunion verliert
allein in ihren Heeressäulen sieben Millionen Menschen, ein hoher
Blutzoll für ein Volk, das eben (!)
in Massen vom Dialektischen Materialismus
abgefallen war und wieder zu glauben begonnen hatte...
Paris wird von den aufständischen Franzosen selbst in Brand gesteckt.
Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder
zurückkehrt.
Die katholischen, in den Augen der Sowjetunion reaktionären, Länder
haben in diesem letzten Kampf eine entscheidende Aufgabe. Bayerische
und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden
nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon und Ulm nach Norden vorstoßen,
um sich an der Schlacht gegen die dort eingekreisten russischen
und preußischen Verbände zu beteiligen...
Die nach Westeuropa eingedrungenen östlichen Verbände werden
durch eine westliche Blitzaktion von ihren Nachschubbasen (vom russischen
Hinterland) abgeschnitten. Im Rücken der vorgedrungenen Armeen
des Ostens wird ein "gelber" Vorhang herunter gelassen. Ob es sich um
eine radioaktive Strahlenwand handelt? Man kann es sich nicht anders
erklären, weil es über diese Wand hinweg kein vor und kein zurück mehr
gibt als durch den Tod hindurch."
Und weiter: "Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges
kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen
atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder
Beschreibung...
Südlich der Donau gibt es vereinzelt atomare Explosionen, hinter der
Grenze am unteren Inn fürchterliche Zerstörungen, ebenso am Oberlauf
der Donau. Teilweise bis in die oberbayerisch-salzburgischen Alpen herein
kommen die Osttruppen über Österreich und Jugoslawien. Bei Ulm gibt es
eine gigantische Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil der
Donaulinie entlang zur Schweiz und nach Mittelfrankreich vorgetrieben
hatte. Die Hauptgefahr für das Gebiet, das ungefähr von den Städten Mindelheim
und Altötting, Pfaffenhofen und Weilheim begrenzt wird, also für
den mittelbayerischen Raum, besteht in den Zerstörungen, die Terrorismus,
Plünderung, Brandstiftung, Mord und Totschlag anrichten. Das Faustrecht
kehrt wieder, die Gesetzlosigkeit! Hungernde Großstädter werden zu
Räubern an den Bauern! Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker,
Mörder, Psychopathen, Mob. Es ist ein nie vorher, außer vielleicht
im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken! Und endlich dann die
Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit dahinrafft (ausgelöst
durch einen Planetoiden? AdV)!...
...Nach der Katastrophe wird das Gehwerkzeug wieder hoch im Kurs
stehen (der Verkehr kommt vollständig zum Erliegen, man geht zu Fuß).
Man wird keine weiten Reisen mehr machen. Die Übriggebliebenen leben
in enger Nachbarschaft, und außerhalb ihrer Siedlungen ist Natur. Mit
Reklame, Verschwendung und Luxus, mit Abtreibung und Ausschweifung,
mit Wohlstand und Glaubenslosigkeit wird es dann vorbei sein. Es wird zu
einer sparsamen, aber deswegen nicht unglücklicheren Lebensweise kommen.
Dann regieren wieder: Ehrlichkeit und Einfachheit, Keuschheit und
Kindsgeburten, Not und Gottesfurcht.
Was am allermeisten auffällt: Niemand ist auf die Katastrophe vorbereitet.
Weder der Staat noch der Einzelne. Dabei hätte man 40 Jahre lang
Zeit gehabt, sich auf das einzustellen, was kommt. Obwohl die Endlichkeit
des Luxus auf der Hand lag, glaubte niemand so recht, daß ein solcher
Rückschlag möglich wäre. Am Schluß werden sich die Maßnahmen überstürzen
- aber zu spät!
Aber noch ist es nicht so weit! Noch herrscht der Teufel; Nicht nur im
Osten (Atheismus), auch im Westen (Kapitalismus) hat er seine Herrschaft
angetreten. Die Sünde der Hoffahrt wird riesig anwachsen. Was machbar
ist, wird gemacht. Teuflische Profitgier herrscht auf der ganzen Welt: der
Tanz ums goldene Kalb; die Götzen sind selbst gemacht! Die westlichen
Teufelsboten sind mit Orden und Ehrenzeichen behangen und haben die
Stirn, sich christlich zu nennen. Es gibt Überfluß und Verschwendung und
daneben bittere Armut und keinen Ausgleich.
Beten wir, beten wir, beten wir! Nur noch unser Gebet kann die Strafe
lindern, kann den Übergang von der Schuld zur Sühne mäßigen."

Dort endet die Weitspurbahn allerdings an der tschechisch-bayerischen
Grenze (die es ohnehin nicht mehr gibt, Sepp Wudy läßt grüßen :-D )

Bemerkenswert ist allerdings, daß jetzt generell so ein Projekt
geplant wird, das hinter der slowakischen Grenze in Wien enden
soll. Womöglich werden dann weitere solche Bahnlinien projektiert,
durch die Tschechei nach Bayern z.B.
Die allgemeinen und auch die besonderen Vorzeichen
treffen irgendwann alle ein, fragt
sich nur, wie lange sich das noch hinzieht...

Mit freundlichen Grüßen,
Eyspfeil


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